Mittwoch, 2. März 2016

Wie wird in diesem Fall die Ausschaffung gehandhabt?

Eine Meldung (20 Min), müsste nach dem DSI Nein zu denken geben:



überwältigt. 

Einer von ihnen hat sich anschliessend an ihr 

vergangen.

KOMMENTAR: Die Oeffentlichkeit wird diese Geschichte genau verfolgen und die SVP könnte die ersten Striche machen, falls das Gericht nach einer Verurteilung ein Auge zudrücken würde. Wenngleich die Ausschaffungsmodalität noch nicht spielt. 

Ueber folgenden  jüngsten Vorfall von Flüchtlingen berichten viele Medien bewusst zurückhaltend.
Es wird vielfach absichtlich verschwiegen, dass es sich im Dunkelhäutige handelt.
Aus Angst vor Fremdenfeindlichkeit werden solche Vorfälle ohne Angabe der Täter publiziert.
Das ist falsch. Eine transparente Information ist immer besser, als Sachverhalte unter den Teppich zu kehren. 
Aus BLCK:
NACHTRAG:

Zwei Flüchtlinge in Haft 

Schülerinnen in Hallenbad vergewaltigt?

In einem deutschen Erlebnisbad sind zwei Mädchen auf der Rutschbahn angefallen worden. Die Polizei ermittelt.
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Die Rutschbahn im «Arriba»: Erneut sind hier Mädchen angegriffen worden.  zvg

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag im Erlebnisbad «Arriba» in Norderstedt im Bundesland Schleswig-Holstein. Die beiden Schülerinnen (14 und 18) waren auf der Rutschbahn, als plötzlich zwei Männer über sie herfielen und sich an ihnen vergingen.
Polizeisprecherin Silke Westphal sagt in der deutschen Zeitung «Bild»: «Die Geschädigten wandten sich an Sicherheitsleute, die daraufhin die beiden Beschuldigten festhielten.»
Bei den Männern handelt es sich um zwei Flüchtlinge (14 und 34) aus Afghanistan. Das Amtsgericht Norderstedt hat gegen die beiden wegen des dringenden Verdachts auf Vergewaltigung Haftbefehl erlassen.
Schon im Sommer 2014 kam es im «Arriba» zu einem ähnlichen Vorfall. Im dunklen Tunnel der Rutschbahn passte damals eine Gruppe von sieben Südländern fünf Mädchen ab. Sie bremsten die Reifen und griffen den verängstigten Girls an Brüste und zwischen die Beine. (gf)

KOMMENTAR: Solche Täter müssten eigentlich - ohne wenn und aber - ausgeschafft werden. Spannend, ob die Richter in diesem Fall Gnade walten lassen. Ich habe kein Verständnis für Leser, die kriminelle Flüchtlinge in Schutz nehmen, nur weil sie es schwer hatten und auf Frauen verzichten mussten. Ich zitiere folgenden fragwürdigen Kommentar nach diesem Vorfall:

"Ich bin dafür, dass der Bund den Flüchtlingen Prostituierte zur Verfügung stellt, damit sie sich nicht weiter an unseren Töchtern vergreifen müssen."


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