Mittwoch, 20. Juli 2016

Herrliche Vollmondnacht

Vollmond rollt an. Bild: Leserreporter/Michelphotography

17 jähriger Flüchtling aus Afghanistan attackiert mit Axt Passagiere

Täter wird erschossen

In einem Regionalzug ist ein 17-jähriger Mann am Montagabend in der Nähe von Würzburg mit Axt und Messer auf Fahrgäste losgegangen. Drei Menschen wurden schwer verletzt, ein weiterer erlitt leichte Verletzungen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Es gebe 14 weitere Betroffene, die sich im Zug aufgehalten hätten, aber nicht verletzt seien. Der Angreifer wurde von der Polizei erschossen. Das bestätigte ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums am Montagabend in München.

«Täter floh aus dem Zug»

«Ein Passagier hat während der Attacke die Notbremse gezogen. Der Täter floh aus dem Zug», sagte ARD-Korrespondent Henning Pfeifer. «Anschliessend ging der Täter mit einer Axt auf die Polizei los. Die Polizei hat ihn daraufhin erschossen.»
Der Täter sei ein 17-jähriger Afghane, sagte der bayrische Innenminister Joachim Herrmann. Nach ersten Erkenntnissen sei der junge Mann als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Herrmann sagte auch, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund haben könnte.
Der Angriff erreignete sich zwischen Würzburg-Heidingsfeld und Ochsenfurt, der Zug sei von Treuchtlingen nach Würzburg unterwegs gewesen. (Quelle SRF)

Kommentar: Seit Nizza ist die Bevölkerung nicht mehr bereit, 
überraschende Angriffe "mit einfachen Mitteln ausgeführt" einfach nur so hinzunehmen.
Nach der Attacke mit Messer und Axt zog ein Passagier sofort die Notbremse. Wenngleich es nur wenige sind, die unverhofft die Bevölkerung attackieren, müssen die Aengste der Menschen ernst genommen werden. Das Sicherheitsbedürfnis der Oeffentlichkeithat ist und bleibt ein Urbedürfnis. Gewalttätige Einwanderer müssen unbedingt rasch ausgeschafft werden können. 
NACHTRAG:

Herkunft bewusst verschwiegen?

Fünf Afrikaner vergingen sich einer 14-jährigen Mitschülerin.

Ein unglaublicher Fall von sexuellem Missbrauch einer Minderjährigen erregt derzeit die Gemüter der Österreicher. Erst unlängst wurde bekannt, dass eine 14-jährige Schülerin aus Graz im Mai von sechs 15-jährigen Mitschülern vergewaltigt wurde. Dass fünf der Tatverdächtigen davon afrikanischer Herkunft sind, wurde jedoch kaum in einem heimischen Medium wiedergegeben. Zahlreiche empörte Leserbriefe und Kommentare in sozialen Netzwerken zeigen jedoch, dass diese Information sehr wohl von der Öffentlichkeit verlangt wird.

Täter haben Schule verlassen
Die Wahnsinnstat, die sich laut Kleine Zeitung bereits abgezeichnet hatte, ereignete sich dieses Jahr an einer Neuen Mittelschule in der Steiermark. Sechs junge Buben zerren eine Mitschülerin laut ihren Angaben vom Schulhof ins Gebäude und vergehen sich auf grausamste Art und Weise an ihr. Mitschüler sollen den Vorfall zwar angeblich mitbekommen haben, geholfen habe ihr jedoch niemand, obwohl sogar ihre Schreie zu hören waren. Nun ermittelt die Polizei nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern auch noch wegen unterlassener Hilfeleistung.
In einer späteren Reaktion erstattete die Direktion zwar Anzeige wegen Mobbing und Nötigung, die Vergewaltigung kam aber erst im Zuge der Einvernahme ans Tageslicht. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich bei zumindest fünf davon – von den Medien lediglich als „Mitschüler“ dargestellt – um Afrikaner. Die meisten Systemmedien wie der ORF, der Standard, die Presse und auch die Kleine Zeitung erwähnen mit keinem Wort, dass es sich hierbei um ausländische Kriminelle handelt und titulieren die Vergewaltiger als „Mitschüler“ und „Burschen“. Nur Österreich und UnserTirol24 schreiben, dass fünf der Tatverdächtigen afrikanischen Wurzeln haben.
Die ausländischen Burschen seien schon vorher auffällig gewesen und hätten immer wieder andere Mitschüler eingeschüchtert. So auch ihr späteres Opfer, welches sie schreiend in eine Toilette einschlossen.
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019326-Fuenf-Afrikaner-vergewaltigen-Schuelerin-Medien-verschweigen-Herkunft

Kommentar: Es ist verständlich, dass viele Medien die Herkunft der Täter verschweigen, wenn es um Flüchtlinge oder Asylanten geht. Das verdeutlicht folgende Falschmeldung
(Quelle Spiegel online):

Falscher Vorwurf gegen Flüchtlinge: 21-Jährige erfindet Vergewaltigung


Eine Frau aus Thüringen behauptete, von drei Asylbewerbern missbraucht worden zu sein. Bei einer Vernehmung gestand sie dann, die Tat erfunden zu haben. Die Polizei vermutet ausländerfeindliche Hintergründe.

Alle  Falschmeldungen können kontraproduktiv sein.

Laut Spiegel hat auch ein Politikerin, die für die Willkommkultur in Deutschland bei einem nordafrikanischen Täter, der sich an ihr vergriffen hatte, ein bewusste Falschaussage gemacht: Sie behauptete, es sei ein Weisser gewesen, der deutsch gesprochen habe. Das nachträgliche Eingeständnis der Lüge war dann aber Wasser auf die Mühle der Fremdenhasser.
Bei heiklen Vorkommnissten gilt immer: Fakten offen legen - auch Falschaussagen.