Schavan hat ausgesorgt

• Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat mit ihrem Ausscheiden aus dem Kabinett Pensionsansprüche von über 13 000 Euro im Monat erworben.
  Dazu kommen noch Ansprüche auf Übergangsgelder von bis zu 186 000 Euro.
  Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler betragen die bislang erworbenen Versorgungsansprüche der 57-Jährigen CDU-Politikerin aus ihrer Zeit in Berlin
  
   aktuell rund 6200 Euro im Monat.
  
   Dabei sind die Ansprüche aus ihren gut siebenjährigen Tätigkeiten als Ministerin und Bundestagsabgeordnete miteinander verrechnet.
  Dazu kommt noch ein Pensionsanspruch von derzeit rund 7000 Euro aus Schavans zehnjähriger Amtszeit als Kultusministerin in Baden-Württemberg.
  
  NICHT SCHLECHT!
  
  Schavan muss nicht von der Berghilfe leben!
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• Quelle BILD-online:
  

  Johanna Wanka (61) wird neue Bildungsministerin. Wer ist Merkels "Neue"?

   

  Foto: dpa Picture-Alliance

  
  Mathematikerin, leise, ruhig, besonnen...

Stromunterbruch mit unserem Webmaster in BOSTON

Der Schneesturm wütet bereits. Gespannt warten wir auf das erste Lebenszeichen unseres Webmasters (www.knill.com) Oliver Knill aus Boston:

Bild meldet:

 


Blizzard Nemo fegt über die USA hinweg. Mehr als 600'000 Haushalte sind ohne Strom, Flüge wurden gestrichen. Auf einem Highway mussten hunderte Autofahrer in der stürmischen Nacht ausharren. Mehr...

AFP

DIE WELLE

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Ein apokalyptisches Naturschauspiel am 6. Februar vor der Ostküste Englands: Sturmwinde, ein pechschwarzer Himmel und ein paar Sonnenstrahlen waren die Zutaten zu diesem Spektakel.

Assoziationen:

DIE WELLE (Assoziationen zum Originalbild) - knill blog

18 Nov. 2010

Nov. 2010 ... November referierte Christian Doelker an der Kantonsschule Schaffhausen über die Auswirkungen der Medienflut. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/10/11_13/index.html - Cached ...

http://knill.blogspot.com/



 

Oswald Sigg erntet an allen Fronten 
Häme für seine Aussage

play Oswald Sigg: Die Abzockerinitiative sei eine «perfide Art von Missbrauch der direkten Demokratie». (EQ-Images) Von allen Seiten hagelt es Kritik. Niemand kann verstehen, wie Oswald Sigg auf den Gedanken kommen kann, diese Initiative sei eine perfide Art von Missbrauch der direkten Demokratie.Auch mir steht diese Behauptung schräg in der Landschaft.