Dienstag, 29. Dezember 2015

Zuschauer sind verärgert





Die große „Tatort“-Verarsche

Dieser Krimi war totaler Mist!

►wirre Geschichte 

►doppelter Tukur 

►kein Mörder






Titelt BILD
 
 Ulrich Tukur

Ulrich Tukur (58) sitzt kurz vor dem Filmende als Schauspieler Tukur seiner Rolle des LKA-Ermittler „Felix Murot“ gegenüber
Foto: ARD





Das war ja mal wieder eine schöne Bescherung zur besten Sendezeit in der ARD ...Millionen Zuschauer sahen die „Tatort“-Folge „Wer bin ich?“ mit Ulrich Tukur (58) als LKA-Ermittler „Felix Murot“. Viele fragten sich aber: „Wo bin ich hier?“, „Wer ist wer?“ UND: „WAS IST DAS DENN BITTE?“

KOMMENTAR:
Auch ich fragte mich: Bin ich im falschen Film?
Am Anfang begann der Krimi recht originell, weil der Tatort bei der Verfilmung eines Tatortdrehs stattfand. Doch dann begann ein Verwirrspiel.
Wenn bei Kommunikationsprozessen Aussagen nicht verstanden werden, ist die Kommunikation schlecht.
Wenn die Zuschauer einen Tatort nicht verstehen, ist auch ein Tatort schlecht.
Die harte Kritik der Zuschauer müsste ernst genommen werden.




Tatort


Nachtrag. 20 Min:




ERSTAUNLICH: Es scheint, dass Filme, die nicht verstanden werden und verwirren, bei gewissen Kritikern gut ankommen. Weil sich niemand einen Reim machen konnte aus diesem Krimi,  vermuten die neun mal klugen Kritiker etwas Hochstehendes in in diesem Verwirrspiel.
Für diese Kommentatoren kann der Film zum Kunstwerk emporstilisiert werden. Es ist kein Witz: Aber ich habe den Text eines Kritikers  gelesen, der  den umstrittenen Krimi in höchsten Tönen lobte. Weil nichts erklärbar, können diese Kunstkritiker aus dem wirren Geschehen alles herauslesen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieses Machwerk später sogar noch ausgezeichnet wird.  Kunst muss bekanntlich von Normalsterblichen nicht verstanden werden. Was für mich aber nicht heissen will: Alles was nicht verstanden wird, muss zwangsläufig auch Kunst sein.

Ich habe den Kultfilm "Aschenbrödel" nach Weihnachten beinahe jedes Jahr gesehen

Auch 2015 werden Sie wohl  während der Festtage den Streifen wieder einmal geniessen.

Drei Nüsse Für Aschenbrödel - YouTube

https://www.youtube.com/watch?v=zqamJZ3Jiy4
18.11.2011 - Hochgeladen von CaptainCarlossi
Schöne drei nüsse und Aschenputtel schauspielerin aus cssr Prag schön .... Kommerz...da kann ich ja bald ...



(Ich zitiere Bild)

Wetten, dass Sie diese Fakten über „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ noch nicht kannten?

1. Das Märchen wurde bereits in der Antike erzählt

Schon in der Antike gab es das Märchen von Aschenputtel. So sind die Tauben aus dem Märchen eigentlich Symbole der Liebesgöttin Aphrodite, die geknackte Haselnuss symbolisiert die vollendete Erkenntnis. Der (verlorene) Schuh symbolisiert laut Märchenforschern die weibliche Jungfräulichkeit. Das Motiv des armen Mädchens, das zur Prinzessin wird, gibt es weltweit seit Jahrtausenden in über 400 Versionen.

2. Das Märchenschloss aus dem Film liegt bei Dresden

Schloss Moritzburg bei Dresden, das im Film als Kulisse diente, wurde 1542 von Herzog Moritz von Sachsen als reines Jagdschloss errichtet und später von August dem Starken ausgebaut. Er verhalf ihm zu märchenhaftem Prunk und Ruhm.

3. Das Schloss ist der Renner bei Hochzeiten

Welche Frau träumt nicht davon: Dem Liebsten auf einem Märchenschloss das Ja-Wort geben. Prinzessinnen, die „wie Aschenbrödel“ heiraten möchten, können das auf Schloss Moritzburg tun, müssen allerdings lange auf ihre Traumhochzeit im Traumschloss warten. Hochzeitstermine sind schwer zu bekommen und sollten weit im Voraus angefragt werden.

4. Aschenbrödels Ballkleid wurde gestohlen

Im Februar 2014 schlugen Diebe bei einer Ausstellung auf Schloss Moritzburg zu: Sie klauten Aschenbrödels Ballkleid! Nachdem sich die Kripo eingeschaltet und eine Großfahndung eingeleitet hatte, wurde ein Liebespaar gefasst. Die Diebe schickten reumütig das Kleid per Post zurück. Das Kleid (Größe 38, etwa 1000 Euro wert) war nicht gegen Diebstahl versichert.




  Das ist das Ballkleid, das gestohlen wurde
Das ist das Ballkleid, das gestohlen wurde


5. Aschenbrödel fand auch im echten Leben ihren Traumprinzen

Aschenbrödel hatte auch in der Realität Liebesglück mit Happy End. Vier Jahre nach der Kino-Premiere feierte Libuše Šafránková (62) ihre eigene Traumhochzeit. Seit 38 Jahren hält die Ehe mit dem Schauspieler Josef Abrhám. Er spielt unter anderem den Chefarzt in einer erfolgreichen Arztserie und ist damit so etwas wie der tschechische George Clooney.

6. Libuse Safránkovás kleine Schwester ist auch Schauspielerin

Aschenbrödel hat eine kleine Schwester. Sie heißt Miroslava, ist heute 57 und ebenfalls Schauspielerin. Die Schwestern haben zusammen in dem 1975 erschienenen Märchenfilm „Die kleine Meerjungfrau“ mitgespielt.

7. Den Prinzen (Pavel Travnicek, 64) verfolgt das Liebes-Pech!

Der Prinz hatte bisher im echten Leben leider kein Liebesglück. Nach dem Filmerfolg gründete Pavel Trávníček ein Theater in Prag und ist dort bis heute Intendant. Außerdem ist er die tschechische Synchronstimme von Alec Baldwin, Mel Gibson und Jeff Goldblum. In der Liebe hatte er weniger Glück: Trávníček wurde dreimal geschieden, zuletzt von der 24-jährigen Betriebsbeamtin Lucii Vrbová.

8. Bei den Dreharbeiten hatte der Prinz einige Probleme

Die Dreharbeiten starteten für Pavel Travnicek gar nicht leicht: So konnte der Prinz zum Beispiel nicht reiten und musste erst Reitunterricht nehmen. Auch war sein Dialekt so unverständlich, dass er später in seiner eigenen Landessprache nachsynchronisiert werden musste. So sieht er übrigens heute aus:

9. Stiefmutter und Stiefschwester fielen nicht wirklich in den Teich

Wir haben es den beiden von Herzen gegönnt, aber die böse Stiefmutter und die Stiefschwester fielen nicht selbst in den Teich. Sie wurden von Stuntmen gedoubelt. Die Szene war sehr schwierig zu gestalten, da es tatsächlich ein gefrorener Teich war. Die beiden Schauspielerinnen machten sich große Sorgen um das Wohlergehen der Stuntmen bei der Szene: „Wir beide standen im Wohnwagen, haben zugeschaut, wie sie ins Wasser springen und gebetet, dass es sofort klappt“, erzählte Daniela Hlaváčová, heute 69, die Aschenbrödels Stiefschwester spielte.

10. Zwischen den Hauptdarstellern hat es nicht gefunkt

Sie gaben im Film ein so schönes Paar ab, doch mehr als sympathisch fanden sich Aschenbrödel und ihr Prinz nicht. Pavel Travnicek, der den Prinz spielte: „Wir waren beide jung und nicht hässlich. Aber gefunkt hat es im Schneematsch nicht.“ Die Darsteller verbindet aber noch immer Freundschaft: Als kürzlich bekannt wurde, dass Libuše an Lungenkrebs leidet, kontaktiere Travnicek sie sofort. „Libuše kann und wird es überleben. Sie ist eine starke Persönlichkeit!“

11. Dennoch sind sie heute noch befreundet

Die Darsteller verbindet aber noch immer Freundschaft: Als kürzlich bekannt wurde, dass Libuše an Lungenkrebs leidet, kontaktierte Travnicek sie sofort. „Libuše kann und wird es überleben. Sie ist eine starke Persönlichkeit!“

12. Aschenbrödels Pferd Nikolaus gibt es doppelt

Es war ursprünglich nicht vorgesehen, aber Aschenbrödels Pferd wird von einem deutschen und einem tschechischen Pferd dargestellt. Der tschechische Schimmel heißt Ibrahim. Da während der Dreharbeiten die Maul- und Klauenseuche herrschte, durfte Ibrahim nicht nach Deutschland einreisen. Daraufhin fand man den deutschen Schimmel „Kalif“, der die Dreharbeiten in Deutschland übernahm und so zum Tier-Star wurde.

13. Der tschechische Original-Titel heißt „Tri orisky pro Popelku“

„Popelka“ (im Titel wird ein anderer Fall verwendet, deshalb: „Popelku“) ist hierzulande eher nicht der klassische Prinzessinnen-Name. Hätte Aschenbrödel auch bei uns so geheißen, wäre es sicher nicht so romantisch gewesen.

KOMMENTAR:

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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Soundtrack - YouTube

Aus Beitrag von Hans Durrer in soundcapes.info:










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Right: Photo taken by the White House photographer on Sunday night, May 2, 2011, as President Barack Obama and his national security team monitored the covert operation against Bin Laden"Aghast, Hillary Clinton clutches her hand to her mouth. Obviously, she observes a matter of life and death," commented psychologist Martin Schuster the photograph at the right for the German weekly Der Spiegel, and he continued: "Many fold their arms or hide them behind their backs. Given the situation shown, it is possible to interpret this as discomfort or even as sense of guilt."
In the Zurich daily, Tages-Anzeiger, communication consultant Marcus Knill, stated: "The picture is reminiscent of a group who watches an important soccer game or a brutal movie. Yet this is about watching an execution, and that live — very much like on an execution square in the Middle Ages. A similar photo could have been taken in the White House on the occasion of the Columbia-disaster in 2003." And, Miriam Meckel, professor of communication at the University of St. Gallen, wrote that the media reactions to Clinton's photo suggest that she is not allowed to show her fear.
Next To interpret photographs in such ways does not tell us anything about the photographs, it only tells us something about the interpreters. As the Talmud states: We do not see things as they are. We see things as we are.
We do know now what was on the minds of the interpreters when they were looking at this pic — quite some things that were not visible on the picture shown. Needless to say, this isn't exactly helpful — if we're interested in the picture, that is.