Mittwoch, 16. Februar 2011

Müssen wir uns an Prügelattacken von Jugendlichen auf unbescholtene  Bürger gewöhnen?




Kommentar:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche sinnlosen Taten (aus Langeweile?) keine Folgen haben werden. Weder POLITISCHE noch STRAFRECHTLICHE. Es wird Folgen haben. Das bin ich sicher-
Meine Prognose: Wenn keine Besserung eintritt, steigt der Fremdenhass steigt. Parteien, die Ruhe und Ordnung auf die Fahne schreiben, werden noch mehr Zulauf haben. Denn: Wer sich mit den Bedürfnissen der Menschen auseinandersetzt, weiss: Das Bedürfnis nach Sicherheit hat erste Priorität.

Da wo Einigkeit herrscht - Gemeinden, die sich nicht dreinreden lassen wollen




Alpthal SZ


Das Dorf der Unbeugsamen

92 Prozent stimmten in Alpthal gegen die Waffeninitiative. Eine Reportage aus einem Ort, wo man Veränderungen nicht mag.










Aus TAGI:










Hier wohnen sie also, die Waffenschutzinitiativ-Gegner. Am vergangenen Sonntag stimmten in Alpthal über 92 Prozent gegen die Initiative. 17 Ja-Stimmen standen 204 Nein gegenüber. Dass hier Nein gestimmt werden würde, ahnten die Einwohner. Über das Resultat ist niemand wirklich überrascht – auch nicht in dieser Deutlichkeit. Darüber reden möchten aber nur die wenigsten. Das Dorf ist fast menschenleer am Montag nach der Abstimmung. «Fremde» Autos fahren ab und zu durch die Gemeinde. Zürcher, St. Galler und Luzerner Nummernschilder sind auszumachen. Ein Mann überquert die Strasse. «Ich bin nicht von hier, kann nichts dazu sagen.» Am Ende des Dorfes möchte eine Frau keine Auskunft geben, weil sie nur hier arbeite.


«Die Abstimmung lief sehr gut»


Im Poscht-Kafi sitzt eine Schulklasse mit Lehrer und zwei Frauen. Man kennt sich. Die Bedienung weiss den Namen aller Gäste, der Umgang ist herzlich. Das Poscht-Kafi ist Restaurant, Bar, Kiosk, Bäckerei und Post in einem. Einen Lebensmittelladen gibt es nicht in Alpthal.
Nachdem die Schulklasse den Dorf-Treffpunkt verlassen hat, sprechen die beiden Gäste über die Abstimmung. «Das Resultat der Waffenschutzinitiative ist sehr gut, sehr gut», beginnt die etwas ältere Frau das Gespräch. Die andere nickt. Man hätte sich das Ganze auch sparen können. Selbst wenn die Initiative angenommen worden wäre, hätten die Menschen im Tal die Waffen zuhause behalten. Die Frauen haben die Abstimmung deshalb von Anfang an sinnlos gefunden. Das alles habe nur wieder Geld gekostet.


«Hier auf dem Land sind die Menschen stolzere Schweizer»


Gibt es den «Güllengraben»? Warum wird der Unterschied zwischen Stadt und Land immer grösser? «Schauen sie doch mal aus dem Fenster», antwortet die eine auf die Frage. «Die Sonne scheint, die Kinder spielen, es ist ruhig.» «Der Unterschied zur Stadt ist riesig», sagt die andere. Auf dem Land seien die Menschen stolzer als in der Stadt. «Bei uns zählen Schweizer Werte noch mehr.» Fotografieren lassen sich die beiden nicht, auch wollen sie ihre Namen nicht in der Zeitung lesen.
Draussen macht der Arbeiter einer Sägerei Pause. Er raucht. Sägereien dominieren nebst dem Kirchturm das Dorfbild von Alpthal. Vielerorts liegen Baumstämme, zugesägtes Holz, im Wald fällen ein paar Männer Bäume. Der Arbeiter trägt einen geschwungenen grauen Schnauz und zieht genüsslich an seiner Zigarette bevor er spricht: «Wir lassen uns vom Staat nicht gerne alles verbieten.» Alles werde vorgeschrieben. Das Rauchverbot sei so ein Beispiel. Jetzt sei genug.


Sprengstoff im Schrank


Mit dem Naturschutz sei es auch so eine Sache. «Am Schluss verbieten die uns in unseren Wäldern spazieren zu gehen», so der Mann. Sein Vater habe schon immer eine Waffe im Haus gehabt. Er sehe nicht ein, warum sich das ändern sollte. «Früher hatten wir Sprengstoff im Schrank», er verstehe das Problem mit den Waffen nicht, deshalb habe er Nein gestimmt. «Der Alpthaler lässt sich nicht gerne massregeln.» «Schreiben Sie, was Sie wollen», fügt er an. Ablichten lässt er sich auch nicht.
Einer, der sich hinstellt, mit Namen und Bild, ist Urs Beeler. Beeler ist der Gemeindepräsident von Alpthal, arbeitet aber 100 Prozent als Postautochauffeur. Dass Alpthal die Waffenschutzinitiative ablehnen werde, das sei ihm schon klar gewesen. Die 92 Prozent überraschten ihn aber schon, obwohl Alpthal bereits bei der Ausschaffungsinitiative mit rund 84 Prozent Ja-Stimmen auffiel. Einige Schützen wohnen laut Beeler im Dorf, auch Jäger. Sie alleine genügen aber nicht, um das wuchtige Nein zu erklären. «Alpthal hat gemischt Nein gestimmt», sagt Beeler. Jung, Alt und auch die Zugezogenen. Einen speziellen Bezug seiner Bürger zur Waffe könne er nicht ausmachen. Und auch wenn einige der SVP sicher nahe seien; «Parteien gibt es keine im Dorf, alle Gemeinderäte sind parteilos.»


Kritisch gegenüber Veränderungen



An der Wand des Sitzungszimmers in der Gemeindeverwaltung hängt ein riesiges Kreuz. Beeler versucht den Graben zwischen Stadt und Land zu erklären. Der Alpthaler sei kein Hinterwäldler. Nach Zürich sind es knapp 45 Minuten, jeder sei schon einmal dort gewesen. «Aber im Gegensatz zu den Städtern wissen die Leute hier noch, woher die Milch kommt, dass eine Sau geschlachtet werden muss, bevor sie gegessen werden kann.» Man habe nichts gegen die aus der Stadt, lebe durch die Wander- und Skimöglichkeiten zu einem Teil von denen. Aber die Menschen hätten eine klare Meinung. «Wir lassen uns nicht gerne dreinreden.»
Veränderungen mögen die Alpthaler nicht und wenn, dann nur zu ihrem Vorteil, fügt der Gemeindepräsident augenzwinkernd an. Alpthal sei kritisch gegenüber Neuem. «Bei uns fliesst das Wasser immer noch vorwärts», sagt Beeler abschliessend, greift nach seinem Schlüsselbund und macht sich bereit für seinen Einsatz. In 15 Minuten hat er Dienst als Postautochauffeur.



Kommentar: Der Drang, Bestehendes stehen zu lassen, ist normal und verständlich. Es ist in allen Bereichen schwer, Veränderungen durchzusetzen.  Veränderungen dürfen nie Selbstzweck sein. Veränderungen könnten nämlich auch Verschlechterungen sein. Aus meiner Sicht müssen somit Veränderungen stets zu Verbesserungen führen. Deshalb spreche ich nicht von Veränderungsmanagement, sondern von VERBESSERUNGSmanagement. Wenn Veränderungen zu keiner Verbesserung führen, können wir darauf verzichten. 
Aber die verbreitete Haltung "Wir sind gegen jede Veränderung!" führt zu einer Stagnation d.h. wir bleiben stehen.  


LINKS:


  1. Verbesserung durch Veränderung

    Verbesserungen durch selbstverantwortliche Veränderung ... "Veränderungen in der Beziehung, im Beruf machen manchmal Angst und erfordern Mut und Ausdauer. ...
    www.rhetorik.ch/Verbesserung/Verbesserung.html - Cached - Similar
  2. Verbesserungsmanagement

    Veränderung an sich genügt noch nicht; denn auch eine Verschlechterung ist ... Es geht deshalb bei den nachfolgenden Ausführungen nur um Veränderungen zum ...
    www.rhetorik.ch/Verbesserung/Management.html - Cached - Similar

Plumpes Plagiat* oder Unachtsamkeit?





* von lat.: plagium, „Menschenraub“ (geistiger Diebstahl)


Der Vorzeige Minister muss sich den Plagiatsvorwürfen stellen. Wie löst er dieses Problem?




Quelle BLICK online:



Diesen Text schrieb Guttenberg bei der «NZZ am Sonntag» ab


(RDB)
(RDB)
Die Passage:


«Aus dem Streit hervorgegangen ist ein durch und durch säkularer, laizistischer Text, der angesichts der europäischen Realität möglicherweise zu Recht auf eine «Invocatio Dei», eine Anrufung Gottes, verzichtet und sich stattdessen auf den Geist der Antike, des Humanismus und der Aufklärung beruft. Nur beiläufig wird auf das religiöse Erbe Europas verwiesen, ohne dass dabei die jüdische, christliche und muslimische Tradition in irgendeiner Weise erwähnt wird. Von religiöser Gegenwart ist überhaupt nicht die Rede.»



Dieser Text von Dr. Klara Obermüller erschien am 22. Juni 2003. Sie ist Ehrendoktorin 2010 der Theologischen Fakultät der Uni Zürich und mehrfach ausgezeichnete Journalistin. Bis 2002 arbeitete sie bei SF als Moderatorin der Sendung Sternstunde Philosophie. 




.Guttenberg hatte seine Doktorarbeit 2006 an der juristischen Fakultät in Bayreuth abgegeben. 2007 wurde er dann mit der Bestnote Summa cum Laude zum Dr. jur. promoviert.

Nun muss er sich jedoch gemäss der «Süddeutschen Zeitung» gegen Vorwürfe wehren, bei eben dieser Arbeit abgeschrieben zu haben – ohne Angabe von Quellen. So gebe es in seiner Dissertation einige Passagen, die er wörtlich abschreibt.

Unter anderem bei der «NZZ am Sonntag»: Von einem Artikel der Schweizer Journalistin Klara Obermüller aus dem Jahr 2003 ist in der Doktorarbeit eine längere Passage zu finden – nur gerade ein Wörtchen hat Guttenberg hinzugefügt (siehe Box) und einen Einschub der Autorin in die Fussnote verlagert.


Autorin: «Wie kann man nur so dumm sein?»


Blick.ch erreicht Klara Obermüller in den Ferien im Wallis. Sie hat erst heute Morgen von der Geschichte erfahren. Als erstes entfährt ihr: «Wie kann man nur so dumm sein?» Sie müsse sich bei Herrn Guttenberg schon fragen – heute kriege man das doch so leicht raus.

Obermüller sagt zu Blick.ch: «Für mich ist es eine zweifelhafte Ehre. Ich verstehe nicht, warum er es nötig hatte, zu klauen.» Schliesslich hätten ihm Anführungszeichen und Quellenangabe nicht wehgetan. «Eine Entschuldigung von ihm erwarte ich aber nicht.»

«Dreistes Plagiat»


Der Bremer Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano hat die Parallelen mit anderen Texten bei einer Routineprüfung entdeckt. Gegenüber der «Süddeutschen Zeitung» spricht er von einem «dreisten Plagiat» und einer «Täuschung». Die Textduplikate zögen sich durch die gesamte Arbeit und durch alle inhaltlichen Teile, so Fischer-Lescano.

Nun prüft der zuständige Ombudsmann von Guttenbergs früherer Universität Bayreuth, Diethelm Klippel, die Vorwürfe. Guttenberg selbst will von Plagiatsvorwürfen nichts wissen. Er sagt der Zeitung: «Dem Ergebnis der jetzt dort erfolgenden Prüfung sehe ich mit grosser Gelassenheit entgegen. Ich habe die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt.» Klara Obermüller glaubt nicht recht daran. «Auch wenn er sagt, das sei ihm unterlaufen – ganz nehme ich ihm das nicht ab.»

Sollten sich die Vorwürfe gegen den Minister als wahr herausstellen, könnte Guttenberg der Doktortitel aberkannt werden.


Nachtrag 20 Min:
Der deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg soll seine Doktorarbeit teilweise abgeschrieben haben. Dabei bediente er sich auch in der Schweiz



Nachtrag aus BLICK:






Doktor «Copy and Paste»

Guttenberg klaute auch aus Reiseführer

BERLIN - Langsam wirds ungemütlich für «Doktor» Karl-Theodor zu Guttenberg. Der deutsche Verteidigungsminister hat in seiner Dissertation weitaus mehr Stellen geklaut, als bisher angenommen.





Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg steht unter Druck. (Reuters)
Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg steht unter Druck. (Reuters)
Der Bremer Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano hat die Doktorarbeit von Guttenberg einer simplen Google-Überprüfung unterzogen – und entdeckte, dass der Minister verschiedenste Passagen bei anderen abgeschrieben hat, ohne diese als Quelle auszuweisen.
Seine Ergebnisse wird Professor Fischer-Lescano Ende Februar in der Fachzeitschrift «Kritische Justiz» veröffentlichen. Ein Exemplar des Artikels liegt Blick.ch bereits vor. Daraus wird ersichtlich, dass Guttenberg sich neben der Schweizer Autorin Klara Obermüller auch bei einer weiteren Schweizerin bedient hat: Ex-Nationalratspräsidentin Gret Haller (SP).


Aus Referat zitiert


Die ehemalige SP-Nationalrätin wurde 1994 Nationalratspräsidentin, war Schweizer Botschafterin beim Europarat in Strassburg. Später fungierte sie als Ombudsfrau für Menschenrechte in Bosnien und Herzegowina. Seit 2009 ist sie am Goethe-Institut in Hamburg tätig.

Haller stellte ein Referat, welches sie 2003 an der Katholischen Akademie in Bayern geführt hatte, auf ihre Internet-Seite. Dabei ging es um das unterschiedliche Verständnis von Staat und Nation dies- und jenseits des Atlantiks. Das Referat fand anlässlich der Tagung «Die USA – Innenansichten einer Weltmacht» statt. Guttenberg bediente sich daraus frischfröhlich – und weist Haller nicht als Quelle aus.



Nachtrag aus Blick:









Nachtrag zur Thematik Plagiat an Hochschulen:


«Plagiate erfolgen vermutlich häufiger auf Stufe Proseminararbeit als auf Stufe Dissertation», sagt auch Birgit Beck, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Lehre der Universität Zürich. Darüber, wie oft kopiert wird und wie hoch die Dunkelziffer ist, will sie aber nicht spekulieren.
Oberste Priorität hat auch an der Uni Zürich die Prävention und damit die «Einführung» der Studierenden in das wissenschaftliche Arbeiten. Die Plagiats-Software wird erst bei Verdacht eingeschaltet. «Die UZH prüft bewusst nicht alle Arbeiten. Dadurch würden alle Studierenden unter Generalverdacht gestellt», so Beck. Das grundsätzliche Vertrauen in die Studierenden werde als wichtiger erachtet. Ferner sei die Software nicht in jedem Fall das richtige Hilfsmittel, gerade bei Ghostwriting könne das Programm wenig ausrichten.
«Zu wenig harte Linie»
Auch wenn sich die Plagiats-Fälle, die sich pro Jahr an einer Uni ereignen, an einer Hand abzählen lassen – ärgerlich sind sie für die Uni und ihre Dozenten trotzdem.
Der Wissenschaftler Urs Dahinden, der ein Buch zum Thema Plagiate geschrieben hat, fordert denn auch mehr Härte: «Wir gehen davon aus, dass rund ein Drittel der Studenten in ihrer Studienzeit einmal oder mehrmals Plagiate in ihren Arbeiten einbauen», sagt er im Gespräch mit der «Neuen Luzerner Zeitung». «Viele Hochschulen sind noch zu wenig auf das Problem von Plagiaten sensibilisiert und fahren eine zu wenig harte Linie.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)





Dr. zu Googleberg:


Hatte er einen Ghostwriter?


Guttenberg streitet alles ab


«Die Anfertigung dieser Arbeit war meine eigene Leistung», versicherte der Beschuldigte bevor er an den Hindukusch flüchtete. In Blogs und auf Kommentar-Seiten deutscher Zeitungen wird daran jedoch ernsthaft gezweifelt.

Anlass gibt nicht zuletzt die Tatsache, dass Guttenberg 2006, als er seine Dissertation fertigstellte, «ein viel beschäftigter Mann» war, wie die «Süddeutsche Zeitung» heute aufzeigt. Seit 2002 ist er Bundestags-Abgeordneter. Während sich andere Parlamentarier in den hinteren Reihen ausruhen, sammelt Guttenberg fleissig Posten und Ämter, darunter:

• Obmann im Auswärtigen Ausschuss
• Rüstungspolitischer Sprecher seiner Fraktion
• Leiter des Fachausschuss Aussenpolitik in der CSU
• Vorsitzender der deutsch-britischen Parlamentarier-Gruppe
• Vizepräsident der Südosteuropa-Gesellschaft
• Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik

Dazwischen findet Guttenberg dann noch Zeit, eine 475 Seiten lange Doktorarbeit zu schreiben. Kein Wunder, gehen dabei hie und da mal Anführungszeichen oder Fussnoten vergessen – oder hat etwa jemand anders die Doktorarbeit für den Freiherrn zusammengegoogelt? (rrt)


Aus 20 min:




teaser image

Deutschland

Guttenberg verzichtet auf Doktortitel





Da er seine Erklärung nur vor einer handvoll Journalisten verlas, kam es heute zum Eklat: Die meisten anwesenden Korrespondenten verliessen die Bundespressekonferenz, da sie erwartet hatten, dass Guttenberg dort auftreten würde. (sda)
Da er seine Erklärung nur vor einer handvoll Journalisten verlas, kam es heute zum Eklat: Die meisten anwesenden Korrespondenten verliessen die Bundespressekonferenz, da sie erwartet hatten, dass Guttenberg dort auftreten würde. (sda)




Karikatur

Rainer Hachfeld, Germany

Kommentar: Zum Diebstahl des geistigen Eigentums:


Plagiat

17. Aug. 2002 ... Plagiat ist geistiger Diebstahl. Die Neuveröffentlichung von fremden Geistesgutes unter einem neuem Autorennahmen ist im ...
www.rhetorik.ch/Plagiat/Plagiat.html - Cached - Similar


Nachtrag (BILD):