Montag, 23. April 2012

Zur Einstimmung unseres Medienseminares


Ueberzeugen vor Mikrofon und Kamera


Medienrhetorik und Medientraining

Für Führungskräfte lohnt sich ein Coaching im Mediensimulator



Im Umgang mit Medien  empfehlen wir nur ein professionelles Training. Man findet zwar im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es  zahlreiche  Ratgeber mit Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch auf rhetorik.ch erscheinen laufend neue Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen.

Theoretisches Wissen ist zwar gut, doch Medienkompetenz kann nur in  paxisorientierten,  professionellen Training oder Coaching optimiert werden.
Dieses berufbegleitende Coaching sollte  weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich leider oft nur auf Teilaspekte. Man erhält dort Tipps, beispielsweise, welche
Kleider oder Kravattenfarbe man tragen solle. Von Seminaren, die nur  Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Coachs arbeiten immer ganzheitlich, holistisch.

Die Wirkung beim Publikum ist ausschlaggebend. 

Wir haben in unseren Intensivkursen einen prozess- praxis- und ressourcenorientierten Ansatz.
Sie profitieren von einem gezielten, massgeschneiderten Einzeltraining.


Unser professionelles Training fördert Ihre kommunikative Kompetenz in schwierigen Situationen. Wenn Sie auch  in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten  und Fragen, Argumente oder Statements verständlich auf den
Punkt bringen können, so  wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf Ihre Tätigkeit im Beruf und Alltag aus.



Hilfreiche LINKS:





rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten

Sowohl die Person als auch die Präsentation beeinflusst den Inhalt wesentlich. Fakten werden durch die Person oder die Darstellung gefärbt. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/ - Cached - Similar

Selbstmanagement

Selbstmanagement. ... Selbstmanagement. von Marcus Knill. "Selbst" - ein Schlüsselwort der Kommmunikation", Handelszeitung, 29. Oktober - 4. ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html -
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  1. Medienkommunikation

    2. Okt. 2002 ... Medienkommunikation ist lernbar. von Marcus Knill. Der Umgang mit elektronischen Medien kann im Mediensimulator gelernt werden. ... www.rhetorik.ch/Medienkommunikation/Medienkommunikation.html - Cached - Similar
  2. Medienkommunikation Positionierung

    5. Juni 2007 ... Medienkommunikation. von Marcus Knill. Positionierung. Führungsperson werden Sie in der Informationsgesellschaft immer häufiger persönlich ... www.rhetorik.ch/Medienkommunikation/Medienkommunikation1.html - Cached - Similar

Medienauftritte

7. Juni 2003 ... Medientraining - eine Selbstverständlichkeit ... Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil: ... www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html - Cached - Similar

  1. 10 Gebote der Medienrhetorik

    10 Gebote der Medienrhetorik. ... 10) Konkret, bildhaft und mit Beispielen reden. Nicht nebulös und abstrakt formulieren. ... www.rhetorik.ch/Medienrhetorik/10Gebote.html - Cached - Similar
  2. 10 Gebote für guten Journalismus

    15. Mai 2005 ... Der Deutsche Bundespräsident Johannes Rau trug Anfang Juni 2004 bei der Jahrestagung des "Netzwerks Recherche" zehn Gebote für guten ... www.rhetorik.ch/Journalistengebote/Journalistengebote.html - Cached - Similar




    Kommunikation und Medien

    Umgang mit den Medien - 10 Tipps. 1. Journalistinnen und Journalisten sind Ihre Partner, nicht Ihre Feinde. Das heisst aber nicht, dass Sie Ihre Freunde ... www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html - Cached - Similar

    Oeffentliche Auftritte

    Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar



    Ich freue mich auch die Zusammenarbeit!



    BIS BALD! 

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    AUS BLOG -PERSOENLICH.COM



    Aufmerksamkeit allein genügt noch nicht

    Marcus Knill
    Wie bei dem umstrittenen FDP Videoclip in Reinach kam es nun bei einem SPD “Gaga” Plakat in Nordrhein-Westfalen zu einem Medienwirbel. “Parteienwerbung ganz gaga Wurst-Wirbel um SPD-Plakat” titelte „Bild“.
    Zum Sachverhalt: Per Facebook-Abstimmung haben die Sozialdemokraten ein neues Plakatmotiv ausgesucht. Die nordrhein-westfälische SPD wurde dazu aufgefordert, kreative Vorschläge für ein Wahlkampfplakat einzureichen. Eine Jury wählte dann aus den Vorschlägen fünf aus und liess  per Facebook über diese Favoriten abstimmen. 4‘497 Facebook-Nutzer entschieden sich für das Plakat mit dem sonderbaren Slogan „Currywurst ist SPD.“ Nun soll die Currywurst-SPD-Werbung tatsächlich in Druck gehen und tausendfach im ganzen Bundesland aufgehängt werden.





    Der Entscheid  sorgte nachträglich für jede Menge Spott. Sogar die Vegetarier wurden auf den Plan gerufen! Diese fanden das Wurst-Plakat alles andere als lustig. Umfragen machten nachträglich bewusst, dass die Aussage des Plakates – der Gag – nicht verstanden wurde. SPD-Generalsekretär und Wahlkampfleiter Michael Groschel rechtfertigte die Aktion: „Wer sich auf das Netz einlässt, muss mit dem Ergebnis leben“. Die SPD hat etwas erreicht: Eine Menge Aufmerksamkeit. Das Plakat  ist überall im Gespräch. Zwei Studenten aus Tübingen hatten das Motiv vorgeschlagen. Als Preis dürfen sie nun  mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft dinieren. Ob’s da wohl Currywurst zu essen gibt? fragt die „Bild“-Redaktion.


    Was ich von dieser Aktion halte: Auch bei diesem Kampfplakat erwarte ich Antworten auf die Fragen: Welches ist die Kernbotschaft? Wird sie verstanden? Was bezweckt diese Aktion? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Profi-Werber glücklich ist, wenn sein Plakat falsch verstanden wird und seine Aktion nicht dazu beiträgt, Stimmen zu gewinnen. Ein Selbstversuch lohnt sich. Zeigen Sie in Ihrem Bekanntenkreis dieses Plakat und sammeln Sie die Reaktionen oder Antworten. Sie werden bei dieser Gaga-Aktion einmal mehr feststellen: Aufmerksamkeit wecken allein genügt leider noch nicht! In meinem Bekanntenkreis kam jedenfalls das Plakat schlecht an.



    Marcus Knill
    Montag, 23. April 2012 um 10:19 Uhr