Dienstag, 10. Februar 2009

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Das ist verständlich, wenn man folgenden Film betrachtet, der uns veranschaulicht, wie ein Kind bei einem Drogenrausch reagiert. um dem Knaben die Schmerzen beim Zahnarzt zu mildern, wurden ihm Schmerzmittel verabreicht, die das Kind in einen Rauschzustand versetzte.

Aus YouTube:

Dank Drogenrausch zum YouTube-Star

Nach einem Besuch beim Zahnarzt erlebt der 7-jährige David seinen ersten Drogenrausch. Der Film dazu schlug auf YouTube ein wie eine Bombe.

Dem 7-jährigen David wurde beim Zahnarzt ein Zahn gezogen. Um den Eingriff erträglicher zu machen, erhielt der Kanbe Schmerzmittel. Daruaf verfiel David in seinen ersten Rausch, der sich auch noch auf der Heimfahrt auswirkt.

Der Vater filmte den halluzinierenden Sohn.

Nacktwandern im Appenzell - tolerieren oder verbieten?

Die Diskussionen in den Medien über die Frage, ob das "Nackt- wandern" zugelassen werden soll ist ein dankbarer Stoff für die Medien. Bei der Frage, ob man das Nacktwandern toleriertsoll, gibt es ein taugliche Antwort: Man handhabt es, wie bei anderen Nudistenbewegungen. Man kann dies Nacktläufer durchausgewähren, wenn sie unter sich (in einem Reservat) ihr Bedürfnis nach Nacktheit ausleben. Doch hat die Freiheit dort eine Grenze, wo die Freiheit der anderen Mitmenschen eingeschränkt wird. All jenen Menschen, die sich gestört fühlen, wenn sie auf einem Ausflug nackten Menschen begegnen müssen. Dies Menschen haben auch ein Recht darauf, sich nicht ärgern zu müssen. (Es sind ja nicht immer ästhetische Anblicke!) Deshalb finde ich es zulässig, wenn es Spielregeln gibt

Ich zitiere 20 Min:

Lässt Appenzell die Nacktwanderer bluten?

Mit einer Busse von 200 Franken will das Appenzell gegen hüllenlose Alpinisten vorgehen. Im Rahmen eines neuen Übertretungsstrafgesetzes stimmt die Innerrhoder Kantonsregierung heute darüber ab. Offen bleibt die Frage der Umsetzung.

Ausflug im Alpstein: Nacktwanderer unterwegs in Richtung Fähnerenspitze (AI). (Bild: Amir Mustedanagic)

Die Ankündigung des Kantons Appenzell-Innerrhoden, ein «Nacktwanderer»-Gesetz einzuführen, schlug hohe Wellen. Schweizweit berichteten die Medien über harte Zeiten für hüllenlose Alpinisten und selbst die deutschen Medien widmeten sich dem Thema («Schweiz will Nacktwandern verbieten», «Bild»-Zeitung; «Nacktwandern wird teuer», «Focus Online»).

Nun ist das Nacktwandern im Grossen Rat von Appenzell Innerrhoden angekommen. An der Rats-Session von Montag wird offiziell abgestimmt, ob es sich beim Nacktwandern in Zukunft um ein Offizialdelikt handeln soll oder nicht. Die Innerrhoder Regierung reagiert damit laut eigenen Angaben auf das «unsittliche Tun». Anstoss zur Gesetzesrevision habe der im vergangenen Herbst im Alpstein von der Polizei aufgegriffene Nacktwanderer gegeben, wie Melchior Looser, Vorsteher des Justiz-, Polizei- und Militärderpartements mitteilte. Der hüllenlose Bergsportler konnte damals aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen nicht gebüsst werden, dies soll sich nun ändern.

Sommer oder Winter ist für Puistola egal. Der passionierte Nacktwanderer geht immer am liebsten ohne störende Kleider.

Puistola, wie ihn Gott schuf, irgendwo im Alpstein: «Nacktwandern ist ein ganz anderes Gehen, ein widerstandsloses und intensiveres.»

Auch auf Langlauf-Skiern am liebsten hüllenlos, Puistola. Hier von einem Mobile-Reporter im Toggenburg fotografiert.

Kommt das Gesetz durch den Grossen Rat, kann die Polizei die Wanderer in Zukunft auf der Stelle mit 200 Franken büssen. «Bevor es wieder warm wird, müssen wir etwas gegen dieses anstössige Verhalten unternehmen», so Looser. Er ist überzeugt, dass das Parlament der Vorlage zustimmt: «Ich habe jedenfalls noch von keinem gehört, der gegen diese Verschärfung opponieren würde», sagte der Vorsteher gegenüber dem «Tages-Anzeiger».

Zuversichtlich sind aber auch die Nacktwanderer. Seit Tagen diskutieren Anhänger des hüllenlosen Bergsports in Internet-Foren über die Rechtslage und den neuen Gesetzesentwurf. Sie sind sich sicher: «Nacktwandern verletzt kein Gesetz.» Nackt sein möge unsittlich sein oder eine Frage des Geschmackes, ein Verbrechen sei es aber nicht und das werde sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Sittliche Tatbestände seien im Schweizerischen Strafgesetzbuch 1992 abgeschafft worden. «Innerrhoden zog 2005 nach», sagte ein Vertreter auf Anfrage von 20 Minuten Online. Folglich sei das geplante Gesetz verfassungswidrig und man mache sich keine grossen Sorgen.

Deutsche Nachbarn sind begeisterte Nacktwanderer

Nacktwandern ist aber nicht nur in der Schweiz ein heissdiskutiertes Thema. In Deutschland ist das «Wandern mit nix» ein weitverbreitetes Hobby und soll rund 800 000 Anhänger haben. Dennoch ist auch dort die Gesetzeslage nicht endgültig geklärt. Ein eindeutiges Vergehen ist das hüllenlose Wandern in Deutschland nur, wenn es auf öffentlichen Plätzen geschieht. Ob der Wald öffentlicher Raum ist, ist umstritten.

Auf die Beliebtheit des Bergsportes im Adamskostüm scheint dies keinen Einfluss zu haben. Regelmässig finden in diversen Ausflugsregionen zahlreiche grössere Wanderevents statt. Ende vergangenen Jahres gab es im Harz (Sachsen-Anhalt) sogar einen Vorstoss für offizielle Nacktwanderwege. Bisher blieb es aber bei der Ankündigung.

Kein Ende in Sicht

Das neue Übertretungsstrafgesetz im Appenzell soll nicht nur dem Nacktwandern die gesetzliche Grundlage entziehen, sondern auch das achtlose Wegwerfen von Abfall sowie jegliche andere Verstösse gegen die öffentliche Ordnung zum Offizialdelikt machen. Sollte sich die Kantonsregierung heute tatsächlich für den Gesetzesentwurf aussprechen, stimmt am 26. April das Volk an der Landsgemeinde endgültig darüber ab. Spätestens dann entscheidet sich, wie gut das Appenzell auf die Wandersaison 2009 gerüstet ist und ob die Nacktwanderer 200 Franken irgendwo in ihrem spärlichen Outfit verstauen müssen oder nicht. Denn vom Wandern lassen sie sich nicht abhalten. Dies teilten sie schon mal vorsorglich mit.

Diese offizielle Kritik an Dieter Bohlen wäre schon längst fällig gewesen

Erzieher oder Eltern könnten nicht unbeschadet ihre anvertrauten Kinder so in den Dreck ziehen und öffentlich beleidigen wie es Bohlen seit Jahren unbeschadet tun kann. Alle schauen beim TV Titan weg und Bild profitiert von seinen üblen Sprüchen. Dank der Schadenfreude der Konsumenten bringen sie der Boulevardpresse wertvolle Einschaltquoten.

Ich zitiere blick:

Eine «breite gesellschaftliche Debatte» über umstrittene Sendungen wie «Deutschland sucht den Superstar» fordert nun der saarländische Ministerpräsident Peter Müller.

In einem «Focus»-Interview kritisiert der Regierungschef die RTL-Show. Seiner Meinung nach führt die Sendung Menschen vor, die nicht in der Lage seien, sich zu wehren. Damit würden die Persönlichkeitsrechte der Kandidaten verletzt, ist Müller überzeugt. Über Sprüche wie «ich hoffe, wenn du morgens onanierst, dass da mehr raus kommt!» kann der Saarländer nicht lachen.

Auch die Exkrementen-Wette in der letzten Ausgabe von «Wetten, dass...?» stiess bei Peter Müller auf Unverständnis. Er hält das für «grenzwertig und bedenklich». Deswegen wünscht sich der CDU-Politiker, der übrigens auch im ZDF-Verwaltungsrat sitzt, mehr öffentliche Kritik und eine Debatte über die Frage «Darf man das weiter zulassen?

Kommentar. Nach meiner Meinung dürfte man solche Beleidigungn nicht ungestraft stehen lassen. Wenn es um Persönlichkeitsrechte geht, hört der Spass auf, wenngleich die Jugendlichen wüssten, auf was sie sich bei Bohlen einlassen. Jugendliche müssen geschützt werden, denn sie sind sich über die Folgen dieses "Fertigmachens" vor Mikrofon und Kamera noch nicht bewusst. Meine Gedanken zu dieser Thematik können Sie in rhetorik.ch unter Exekutionsrhetorik nachlesen.

Cyber Mobbing

Unter Jugendlichen verbreitet sich das Cyber Mobbing im Eiltempo. In Mail, Facebook und mit SMS können Jugendliche ihre Gegner auf perfideste Art und Weise anonym beschimpfen. Sie manipulieren deren Photos oder schreiben ihnen die übelsten Schimpfwörter ohne Kommentar. Gestern wurden im RTL einige der miesesten Techniken konkret gezeigt (wie unliebsame Kollegen oder Mitschülerinnen im Netz gemobbt werden). Ich verzichte and dieser STelle bewusst darauf, diese üblen Techniken im Detail zu schildern. Doch scheint mir folgender Hinweis hilfreich: Betroffenen sollten sofort handeln und diese Attacken speichern (als Beleg) und sich fachliche Hilfe holen.

20 Min online ging schon vor Monaten der Frage nach, was Betroffene tun können, die Opfer des Cyber Mobbings geworden sind. Oder, was man präventiv tun kann um nnicht Opfer zu werden:

Was tun gegen Cyber-Mobbing?

Der Rufmord im Internet nimmt immer grössere Ausmasse an. Wer einmal am digitalen Pranger steht, kommt davon fast nicht mehr los. Ein Experte erklärt, wie man sich gegen Cyber-Mobbing schützen kann.

Total betrunken, von den Kollegen verunstaltet und ins Internet hochgeladen: In diesem Fall hat der junge Mann Glück, dass man sein Gesicht nicht erkennt.

Diese Regeln gilt es in Chats zu befolgen:

- Gibt Acht beim Chatten, du weisst nie, was dein Gegenüber mit deinen Informationen macht.

- Dein Chatname sollte nie etwas über deine Person aussage. Vermeide deshalb, deinen Namen, dein Alter oder deinen Wohnort im Chatnamen zu verwenden.

- Schicke keine Fotos von dir. Triff niemals eine Person, die du im Internet kennen gelernt hast, ohne deine Eltern zu informieren.

- Glaube nicht alles, was man dir im Internet erzählt. Du weisst nie, wer dein Chatpartner wirklich ist und was er oder sie mit den Informationen macht, die du ihm gibst.

- Antworte nicht auf E-Mails, die dich erschrecken. Wenn dich ein Bild verwirrt, verlasse die Website und sage es deinen Eltern.

- Gib niemals deinen Wohnort oder deine E-Mail-Adresse bekannt. Gib auch nie deine Telefon- oder Natelnummer weiter. Sende keine Fotos von dir und sage nie deinen richtigen Namen.

- Triff niemals eine Person, die du im Internet kennen gelernt hast, ohne deine Eltern.

Ganze Webseiten haben sich darauf spezialisiert, an ungeliebten Zeitgenossen digital Rache zu nehmen. Da werden anonym Lügen verbreitet, diffamierende Fotos wilder Partys oder heisser Nächte mit dem Ex-Freund hochgeladen und private Adressen publiziert. Die Mobbing-Opfer können sich dagegen nur schwer zur Wehr setzen.

Die Konsequenzen für die Betroffenen sind einschneidend. Bei Bewerbungen werfen solche Einträge ein denkbar schlechtes Licht auf den Kandidaten. Denn den Personalverantwortlichen, welche die Namen in der Regel googlen, bleiben die diffarmierenden Fotos nicht verborgen. Die Opfer von Cyber-Mobbing leiden aber auch unter erheblichen psychischen Folgen - teilweise mit tödlichem Ausgang. Im vergangenen Oktober wurde eine 13-jährige Amerikanerin mit gezielt im Internet verbreiteten Lügen von der Nachbarschaft regelrecht in den Selbstmord gehetzt.

Experte Marin Boess gibt Tipps:

Herr Boess, was kann präventiv unternommen werden, damit man nicht selbst Opfer von Cybermobbing wird?

Mich beunruhigt, dass viele Kinder und Jugendliche zu sorglos mit Ihren Fotos im Internet und auf dem Handy umgehen resp. diese verschicken. Dies beinhaltet ein grosses Potenzial, um Cyberbullying zu betreiben. Kinder und Jugendliche sollten vor allem im Internet-Chat vorsichtig sein.

Was raten Sie den Opfern?

Opfer können sich jederzeit mit ihren Eltern an die kantonale Opferhilfestelle wenden. Dies sollte der erste Kontakt sein. Mit der OH-Stelle kann auch eine Anzeige bei der Polizei ins Auge gefasst werden. Kinder und Jugendliche können sich anonym beim Jugendtelefon Nr. 147 der pro juventute melden. Die Beratung erfolgt professionell und gratis.

Eltern, die sich zum Thema informieren möchten, können dies entweder auf unserer Webseite www.stopp-kinderpornografie.ch tun oder beim nationalen Bündnis gegen sexuelle Gewalt an Kindern unter www.schau-hin.ch.

Sie sprechen von einer starken Zunahme in der Schweiz, gibt es ungefähre Zahlen dazu?

Leider gibt es keine statistischen Daten bezüglich der Fälle von Cyberbullying in der Schweiz. Ich spreche von den direkten Rückmeldungen der kantonalen Polizeikorps, die aber nicht unter diesem Stichwort Eingang in die Statistik finden. Wir beachten einen Anstieg der beobachteten Fälle, seit sich die Polizei mit ihrer Kampagne «Stopp Kinderpornografie im Internet» auch konkret mit diesem Thema befasst, also seit 2004. Die Probleme beim Mobbying, das man schon lange kennt, haben sich verstärkt ins Internet verlagert.

Gibt es «typische» Opfer?

Das «typische Opfer» gibt es nicht, es sind Mädchen und Jungs davon betroffen. Jungs kennen leider oft keine Möglichkeit, um sich mit ihren Eltern oder Freunden über das Problem auszutauschen und bleiben mit Ihrem Problem alleine.

RTL Tipps:

Mobbing im Internet und per SMS

Besonders gemeine Variante

Mobbing passiert überall: auf dem Schulhof, auf dem Weg zur Schule und nach Hause, in der Freizeit. Immer öfter wird auch auf elektronischem Weg gemobbt - mit dem Handy per SMS, per E-Mail, in Online-Communities und -Foren. Das besonders gemeine daran: Die Täter bleiben anonym, können sich hinter erfundenen E-Mail-Adressen und Nicknames verstecken.

Diese Form des Mobbings kann für die Opfer noch verletzender sein. Denn die getarnten Täter und Täterinnen (oft sind es nämlich Mädchen, manchmal ganze Cliquen) können hemmungslos ihren Aggressionen nachgeben. Sie fühlen sich sicher, dass sie nicht enttarnt und zur Rechenschaft gezogen werden. Außerdem ist es für sie leichter, als wenn sie dem Opfer Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen und seine Reaktionen erleben. Mitleid kann so nicht aufkommen.

Wer von SMS-Botschaften oder E-Mails verfolgt wird, ahnt oft, wer dahinter stecken könnte. Trotzdem ist es nicht einfach, den oder die Täter zu überführen. Andere Opfer sind völlig ahnungslos. Die Ungewissheit, wer hinter den Angriffen steckt, kann noch schlimmer sein und Kinder und Jugendliche völlig aus der Fassung bringen. Viele ziehen sich völlig zurück und werden depressiv.

SVP Kampagne in gewohnt provokativer Art

Heute im Tagi gelesen:

SVP möchte lieber «Maria statt Scharia»

Die SVP im Bezirk Bremgarten möchte nach eigenen Angaben die «Diskriminierung von Musliminnen» stoppen – mit einer umstrittenen Plakatkampagne, die heute begonnen hat.

Kampagne mit vergitterter Burka: Laut Bezirkspräsident Erwin Meier will die SVP «niemanden beleidigen».

Kampagne mit vergitterter Burka: Laut Bezirkspräsident Erwin Meier will die SVP «niemanden beleidigen». Bild: SVP Bremgarten

Die SVP des aargauischen Bezirks Bremgarten geht mit verschleierten Musliminnen auf Stimmenfang. Ab heute hängen die Plakate «Maria statt Scharia». Auf keinen Fall, so fordert die SVP, dürfe das islamische Recht, die Scharia, in der Schweiz praktiziert werden, wie der Freiburger Ethnologe Christian Giordano vorgeschlagen hatte.

«Wir wollen niemanden beleidigen und respektieren die Religionsfreiheit», beteuert Bezirkspräsident Erwin Meier. Und die SVP stellt sich auch als Partei für Frauenrechte dar: «Die eklatante Diskriminierung einiger muslimischer Frauen» sei in der Schweiz «absolut nicht tolerierbar», so Meier. «Wir setzen uns dafür ein, dass man sich in der Schweiz anziehen kann, wie es einem passt.»

Keine Sorgen wegen juristischer Folgen

Mit Islamplakaten hat die Bezirkspartei bereits Erfahrung: Bei den Nationalratswahlen 2007 hatte Grossrat Andreas Glarner mit seinem Sujet «Baden oder Bagdad?» für Aufsehen gesorgt. Ein Strafverfahren wurde vor Bundesgericht allerdings eingestellt. Vor erneuten juristischen Problemen fürchtet sich Bezirkspräsident Meier nach eigenen Angaben nicht. Das Scharia-Plakat sei nicht rassistisch, sondern soll «zum Denken anregen».

Kommentar: Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Das Argument, das Plakat wolle nur zum Denken anregen, ist raffiniert. Die Werbung wird zwar als Aktion gegen die Diskriminierung der Frauen bezeichnet. Doch hat die Aufmachung dennoch einen deutlichen fremdenfeindlichen Unterton.

Hat sich die SVP von Haiders Partei inspirieren lassen. Ihr Plakat vor drei Jahren:

SVP Plakat erinnert stark an «Daham statt Islam». (Flickr.com/scottpartee)