Dienstag, 12. Februar 2013

Weshalb braucht es Ombudsleute 
an der Kantonsschule Schaffhausen?


Jedes Jahr werden nach der Probezeit an den Elternabenden die Ombudsleute vorgestellt.
Dies hat sich bewährt, weil Jugendliche bei Problemen nicht sofort an die externe Beratungsstelle denken. Seitdem die Eltern die zuständigen Personen gesehen haben, hat sich gezeigt, dass die Eltern in einer heiklen Situation den Sohn oder die Tochter auf diesen Service aufmerksam machen können. Die Ombuds- Servicestelle hat sich über Jahre bewährt. Nicht alle Kantonsschulen haben eine derartige Einrichtung.

Diese Woche finden wiederum die obligaten  Elternabende in Schaffhausen statt.
Ich zitiere aus dem Internet der Kantonsschule:


Ombudsstelle


Die Anlaufstelle für Schüler mit Problemen aller Art.
  • Die Ombudstelle ist unabhängig von Schule und Schulleitung.
  • Die Ombudsleute sind zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet!
  • Herr Knill und Frau Zumstein sind erfahrene Persönlichkeiten verschiedener Ausbildungsrichtungen.
Nathalie Zumstein

+41 52 625 25 23
zumsteinfamily@bluewin.ch
Marcus Knill
Kommunikationsberater
+41 52 659 11 10
www.knill.com
  • Unabhänging
  • Diskret
  • Kompetent
Eine Dienstleistung des Kantonsschulvereins.





Das sind ja nur Einzelfälle!

Die Raubüberfälle von Dunkelhäutigen dürfen nicht verallgemeinert werden! Das ist richtig.
Doch fragt sich die Bevölkerung: Wenngleich es nur Einzelfälle sind - müssen wir dies einfach so hinnehmen und damit leben? Immer mehr sagen sich: Diese zusätzlich Bedrohung brauchen wird nicht im Alltag. Die Stimmung gegen Asylanten und Schwarze wird wachsen, wenn wir nichts tun und jenen Parteien in die Hände spielen, die der grenzenlosen Einwanderung einen Riegel schieben wollen.


Ich zitiere 20 Min - online:

Seniorin in Tram brutal beraubt

In Basel ist eine 72-jährige Frau im Tram Opfer eines Raubs geworden. Ein Mann riss ihr von hinten die Goldkette vom Hals und floh unerkannt. Die Polizei bittet um Hinweise.




Zeugenaufruf

 


Am Samstagmittag ist eine 72- jährige Frau in Basel in einem Tram der Linie 8 ausgeraubt worden, blieb aber unverletzt. Wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt mitteilte, sei das spätere Opfer bei der Haltestelle Bläsiring (Richtung Claraplatz) eingestiegen und habe sich auf einen Einzelsitz gesetzt. Bevor das Tram weiterfuhr, riss ihr plötzlich von hinten ein Unbekannter ihre Goldkette vom Hals und flüchtete aus dem Tram in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
Die Kriminalpolizei sucht einen 20 bis 30 Jahre alten Mann, mit dunkler Hautfarbe, rund 170 Zentimeter gross und schlank. Zum Tatzeitpunkt trug er eine graue Mütze, eine graue Windjacke, schwarze Jeans und Turnschuhe.

Kommentar: Man könnte einwenden, es sei falsch, die dunkle Hautfarbe in der Mitteilung zu erwähnen. Man müsste Informationen über die Hautfarbe einfach ausklammern und verschweigen. Wenn dies in den Berichten erwähnt werde, so würde dies die Fremdenfeindlichkeit schüren. Ich finde, dass die Medien nicht manipulieren dürfen. Eine sachgerechte Information ist immer besser, als das Manipulieren. Langfristig würde nämlich die Ausklammerungspolitik zum Bumerang.