Mittwoch, 28. Februar 2018

Zur kältesten Nacht

Warum nicht an unserem virtuellen 
Cheminéfeuer aufwärmen?

Kaminfeuer für TV - 10 stunden - YouTube

 
 
 
 
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01.11.2016 - Hochgeladen von Kaminfeuer
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Dienstag, 27. Februar 2018

An der Delegiertenversammlung der SP hat es der rechte Flügel schwer

Die Wirschaftsfreundliche Gruppe dringt mit keinem Antrag durch

Bildergebnis für Delegiertenversammlung der SP

Enttäuscht über das Papier ist  der rechte Parteiflügel. Der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch, der vor einem Jahr aus Unzufriedenheit über die offizielle SP-Wirtschaftspolitik die «Reformorientierte Plattform» gegründet hatte, versuchte vergebens, seine Partei zu einer Öffnung in Richtung Mitte zu bewegen. Wie schon am Parteitag 2016 in Thun wollten die Delegierten von einem Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft nichts wissen. Während Jositsch der Überzeugung ist, dass die SP nur erfolgreich bleiben kann, wenn sie sich als ideologisch einigermassen breit aufgestellte Volkspartei definiert, zieht es die Parteimehrheit nach links.

Sonntag, 25. Februar 2018

Seehofer markiert Widerstand

Seehofer droht
mit Ende der GroKo

CSU hält an Aufnahmezentren für Flüchtlinge fest


CSU-Chef Horst Seehofer (68) bei der Vorstellung des ausgehandelten Koalitionsvertrags am 7. Februar. In Bayern wird im Oktober gewählt, gerechnet wird mit einem knüppelharten Wahlkampf
CSU-Chef Horst Seehofer (68) bei der Vorstellung des ausgehandelten Koalitionsvertrags am 7. Februar. In Bayern wird im Oktober gewählt, 
gerechnet wird mit einem knüppelharten Wahlkampf
(Aus BILD) 
CSU-Chef Horst Seehofer (68) droht der SPD mit einem Platzen der GroKo, bevor die Partei einer Regierungsbeteiligung überhaupt zugestimmt hat.

Vor der bayerischen Landtagswahl im Herbst werde eine neue Bundesregierung ein Gesetz verabschieden, das alles Verabredete regele. Sollte sich die SPD dem verweigern, „wäre die Regierung am Ende“, sagte Seehofer in einem Interview der „Augsburger Allgemeinen“.
Begründung: „Etwas miteinander zu vereinbaren, es aber nicht zu vollziehen: Das geht nicht.“

Die Begrenzung der Zuwanderung sei Voraussetzung für eine gelingende Integration, betonte Seehofer.
Die vereinbarte Zahl von 180 000 bis 200 000 Flüchtlingen pro Jahr sei die Obergrenze, die die CSU immer gefordert habe. Die SPD spreche zwar von einer Spanne, das aber sei nur „eine intelligente Umschreibung des von uns Gewollten“.

Unter anderem sollten Marokko, Tunesien und Algerien zu sicheren Drittländern erklärt werden, in die abgelehnte Asylbewerber einfacher abgeschoben werden könnten. Außerdem sollen laut Seehofer in den Grenzregionen mehrere sogenannte Aufnahmezentren eingerichtet werden, in denen Flüchtlinge bleiben, bis über ihre Anträge entschieden worden ist.

Wer für die CSU ins Kabinett gehen soll, verriet Seehofer weiterhin nicht. Klar ist nur, dass er selbst Bundesinnenminister werden will. Als Nachfolger von Thomas de Maizière wäre er dann selbst dafür verantwortlich, die Flüchtlingskrise endlich in den Griff zu bekommen. So sank zuletzt die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland, obwohl es mehr abgelehnte Asylbewerber und ausreisepflichtige Personen gegeben hat.
KOMMENTAR: Ich glaube nicht, dass Seehofer so konsequent sein wird, wie er es andeutet. Die Pfründe locken und es ist bequem, sich in einer Regierung einzunisten. Wer ein Ministeramt hat, muss nichts mehr  befürchten.   Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass Seehofer die  GroKo auffliegen lässt.

Samstag, 24. Februar 2018

Der peinliche Spickzettel



Treffen mit Opfern des Florida-Amoklaufs Trumps Spickzettel-Panne
im Weißen Haus




Wie ernstzunehmend sind aufgeschriebene Emotionen? Der Zettel soll Trump daran erinnern Mitgefühl zu zeigen
Wie glaubwürdig sind aufgeschriebene Emotionen? Der Zettel soll Trump daran erinnern, Mitgefühl zu zeigenFoto: Carolyn Kaster / dpa
Das sagt er seit Jahren und bringt damit viele Menschen in den USA gegen sich auf. Andere Statements scheinen dem Republikaner deutlich schwieriger über die Lippen zu gehen …
Als der Präsident im Weißen Haus Angehörige der Opfer und Überlebende des Amoklaufs (17 Tote) an einer Schule in Florida empfing, brauchte er einen Spickzettel mit geeigneten Fragen.


Trump traf Studenten, die den Amoklauf überlebt haben. Zumindest auf Fotos sieht es so aus, als würde es ihm schwer fallen wirklich Nähe zu ihnen aufzubauen
Trump traf Schüler, die den Amoklauf überlebt haben. Zumindest auf Fotos sieht es so aus, als würde es ihm schwerfallen, Nähe zu ihnen aufzubauen

Der peinliche Spickzettel

Fotos zeigen, wie Trump ein weißes Blatt Papier in der Hand hält. Oben steht „The White House“, darunter in großer Schrift fünf Notizen; vier sind lesbar.
► Was wollen Sie mir am dringlichsten über das Erlebnis erzählen?
► Was können wir tun, damit Sie sich sicher fühlen?
► Ressourcen? Ideen?
► Ich höre Ihnen zu

Die Notizen auf dem Spickzettel zeigen einmal mehr, dass es dem Präsidenten schwerfällt, nicht unnahbar zu wirken. Aber wie ehrlich sind Emotionen, für die man Gedankenstützen braucht?

KOMMENTAR: Trump hat erkannt, dass er beim Amoklauf nicht schweigen kann. Bei einer echten Anteilnahme benötigt jedoch ein Politiker keinen Spickzettel. Zuerst hatte man das Gefühl, Trump werde die Waffengesetze überdenken. Doch er kommt nun der Waffenlobby entgegen (sie hat ihn bei der Wahl untestützt).

Trump schlägt vor, die Lehrer mit Waffen auszurüsten, um ähnliche Tragödien zu verunmöglichen. Sein Credo: Waffen gegen die Gewalt im Alltag! Für die Betroffenen kommt dies einer Ohrfeige gleich.
 

Von der Leyen als Von der Leiden

Leider wird die Amtszeit der Verteidigungsministerin 
zur Leidenszeit

Eine Panne folgt der anderen und 
Ursula Von der Leyen (Von der Leiden) lächelt stets alles weg.
Trotz Flops, Mängel und Pannen kein Signal von Leiden.

Bundeswehr-Jahresbericht "

Ausrüstungsmisere in allen Teilen der Truppe"

Mieses Material, schleppende Reformen, falsche Prioritäten: 
Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels stellt 
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ein vernichtendes 
Zeugnis aus.

Es ist ein dramatisch schlechtes Bild vom Zustand der Truppe: Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter des Bundestags hat in Berlin seinen Jahresbericht vorgestellt - das Dokument ist ein vernichtendes Zeugnis für Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und ihre Reform der Bundeswehr.

LINKS:

Freitag, 23. Februar 2018

Das spricht sich rum:

Widerstandhandlungen lohnen sich

Asylpolitik: Mehr Abschiebungen scheitern in letzter Minute



Asylbewerber haben sich im vergangenen Jahr häufiger gegen ihre Ausreise gewehrt als 2016. Wegen "Widerstandshandlungen" mussten 525 Abschiebungen gestoppt werden. Die Asylanten sind gut vernetzt. Alle haben ein Handy. Dass man dank Widerstandshamdlungen eine grosse Chance hat in Land zu bleiben, spricht sich rum.

Medienkonsum der Jugendlichen

Franz Fischlin- wer ist das ?

Franz Fischlin kennt hier niemand (aus Tagi)

Infografik «Tagesschau»?
Was Jugendliche über die No-Billag-Abstimmung denken – 
Reportage aus einer Berufsschule. Mehr...
KOMMENTAR:
Jugendliche konsumieren Gratisangebote. Viele werden 
vermutlich No-Billag befürworten. Sie wollen nicht für etwas zahlen, das sie nicht konsumieren. 

Donnerstag, 22. Februar 2018

Die Stadt Zürich wollte die Nationalität von Verbrechern nicht mehr bekanntgeben

Jetmir Idrizi  konnte Auto in Bellinzona TI wieder abholen. Marokkaner  klaut Pannenhelfer in Zürich den Jaguar

Ein betrunkener Marokkaner zieht in Zürich eine ganz dreiste Nummer ab: 
Während der Jaguar-Fahrer Jetmir Idrizi einem anderen Autolenker 
bei einer Panne hilft, steigt er hinters Steuer des Sportwagens und 
braust davon. In Graubünden wird er geschnappt.


Merkel Coup gelungen.

Geschickter Schachzug

Machtfrau Merkel muss in der heutigen Situation keinen Konkurrenten mehr schachmatt setzen, wie bisher.

Jetzt geht es für sie nur noch um den Machterhalt in der Abschlussphase der letzten Amtszeit.

Merkel hat  geschickt gespielt. Mit der "unbekannten" AKK Frau, kann sie sogar Gegner und Kritiker ruhig stellen:

Designierte CDU-Generalsekretärin Personalie Kramp-Karrenbauer überzeugt Merkel-Kritiker (aus SPIEGEL)


"Eine Frau mit einem klaren Kompass": Annegret Kramp-Karrenbauer soll CDU-Generalsekretärin werden. Auch parteiinterne Kritiker von Angela Merkels Kurs loben die Entscheidung. mehr... Video | Forum ]

Mittwoch, 21. Februar 2018

CVP FILZ?

Geht das? Doris Leuthard (CVP), die Vorsteherin der Postchefin wird von  CVP Schwaller  kontrolliert.


KOMMENTAR: Selbst, wenn Urs Schwaller fähig ist, sein Mandat von seiner persönlichen Bindung zu trennen, ist es ungeschickt, dieses Mandat zu übernehmen. Die Unabhängigkeit kann von der Oeffentlichkeit in Frage gestellt werden. 

Viele Parteien klammern die Einwanderungsprobleme aus

Nun  zeigt sich:


KOMMENTAR: Dass die AfD erstarkt, ist nicht verwunderlich. Die Parteien gingen davon aus, dass die
Verteilung der Asylanten auf alle Gemeinden dazu führen wird,  dass die Akzeptanz steigt und die Fremdenfeindlichkeit allmählich sinken wird. Doch wurde nicht erkannt, dass das Gegenteil eintreten könnte:
- Die gut gekleideten, dunkelhäutigen Asylbewerber mit den Handis, die sich den ganzen Tag bei Bahnhöfen aufhalten und die Zeit totschlagen, wecken bei vielen Passanten ungute Gefühle:
Nicht der schwarzen Hautfarbe wegen. Die Bevölkerung weiss:
- Ihnen werden kostenlos Wohnungen  und Geld zur Verfügung gestellt.
- Sie werden kostenlos medizinisch versorgt (Arzt-, Zahnarztbesuch)
- Sie erhalten Kleider, Nahrung, Sozialleistungen
- Es zeigt sich, dass die Kommunen immer mehr belastet werden und der Steuerzahler letztlich vermehrt zur Kasse gebeten wird
- Die Aufgenommenen werden zudem gratis ausgebildet und nehmen nachher einer gewissen Schicht die Jobs weg
 - Dann ist der Neidfaktor nicht zu unterschätzen
- Die Asylanten könnten weitere Angehörigen nachziehen lassen und es wird erkannt, dass eine aufgenommene Familie mehr Geld erhält, als eine arme deutsche Familie, die arbeitet,Wohnungsmiete und Steuern bezahlen muss
- Ferner zeigt sich: Die jungen Männer sind keine Eunuchen. All dies war vorhersehbar und zu langfristigen Problemen führen wird. 
Die Willkommstimmung kippt zusehends in eine Stimmung der Ablehnung.

PROGNOSE: Wenn die Parteien diese Faktoren weiterhin ignorieren, wird die AfD noch mehr Aufwind erhalten. Die Parteien machten einen Fehler, als sie bewusst die Einwanderungsproblematik ausgeklammert hatten (Sie wollten sich von der AfD abgrenzen, weil diese Partei vor allem diese Problemfelder beackert).
Es ist auch falsch, wenn die AfD bei Mediendiskussionen bewusst ignoriert wird, indem man ihr keine Plattform bieten will (Anne Will lässt grüssen), indem man auf keinen Fall mit ihr zusammenarbeiten,  kooperieren will.
Wenn es eine Partei schafft, so viele Menschen anzusprechen, müsste man sie ernster nehmen und die Einwanderungsproblematik  an der Wurzel packen und nach eigenen Lösungen suchen, welche die vorhandenen Spannungen reduzieren.
 
  
 

Dienstag, 20. Februar 2018

Angeblich kein Einzelfall

Ein Drittel für die Sozialausgaben?

580'000 Franken Sozialhilfe bezog eine 
irakische Familie in Aarburg, 
402'000 Franken eine türkische. 
Obwohl das Ausländergesetz es vorschreibt, 
müssen sie nicht befürchten, 
dass ihnen der Aufenthaltsstatus entzogen wird. Sozialvorsteherin Martina Bircher hält das 
für einen fatalen Fehler.
Festung und Kirche prägen das Städtchen Aarburg. Doch die Idylle trügt: Wegen steigender Sozialkosten liegen die Finanzen im Argen.
Festung und Kirche prägen das Städtchen Aarburg. Doch die Idylle trügt: 
Wegen steigender Sozialkosten liegen die Finanzen im Argen. 
Knapp 8000 Einwohner, 44 Prozent ohne Schweizer Pass.
5,2 Prozent beziehen Sozialhilfe. Das ist der zweithöchste
Wert im Kanton Aargau – ebenso wie die Steuerbelastung,
die nur in drei Orten höher ist.
Willkommen in Aarburg, einer Kleinstadt zwischen
 Zofingen AG und Olten SO. Jeder, der mit dem Zug
oder mit dem Auto – auf der A1 – zwischen Bern und
Zürich unterwegs ist, kennt den markanten Anblick von
 Festung und Stadtkirche.
Die Gemeinde ächzt unter ihren Sozialausgaben: 5,7
Millionen Franken gab Aarburg 2016 für 400 Personen aus,
die auf öffentliche Unterstützung angewiesen sind –
ein Drittel der Steuereinnahmen von 17 Millionen.
Hinter den nackten Zahlen stehen Menschen, die oft jahrelang 
von der Sozialhilfe abhängig sind. Dabei kommen hohe Beträge zusammen.
 Die für Aarburg verantwortliche Sozialvorsteherin Martina Bircher
 hat ausrechnen lassen, welche Summen in den letzten Jahren
von ausländischen Sozialhilfeempfängern empfangen wurden.
Die Zahlen liegen SonntagsBlick in anonymisierter Form vor.
Unter diesen Kosten ächzt Aarburg AG.
Unter diesen Kosten ächzt Aarburg AG.
Einzelpersonen oder Familien in 38 sogenannten Dossiers 
haben bis heute 8 0 ' 000 Franken und mehr bezogen.
Spitzenreiter ist ein vierköpfiger irakischer Haushalt, 
der seit 2004 rund 580'000 Franken kassiert hat (siehe Tabelle).
 In der Auswertung finden sich viele Eritreer –
also Flüchtlinge, aber auch Menschen aus Italien, Portugal,  
Serbien, Kosovo oder Deutschland – alle mit Aufenthaltsstatus C
(Niederlassungsbewilligung) oder B (Aufenthaltsbewilligung).

Grossrätin will Taten sehen

Grossrätin Bircher will jetzt Klarheit von der Aargauer Regierung;
sie wird eine Interpellation einreichen. «30 Prozent der ausländischen 
Sozialhilfebezüger, die in Aarburg wohnen, erfüllten eigentlich die 
Bedingungen, dass ihnen ihre Aufenthaltsberechtigung entzogen wird. 
 Passieren tut aber nichts», sagt Bircher, die als Projektleiterin
Finanzen bei der Post in Bern tätig ist, an die Adresse des
MIKA-Vorstehers, Regierungsrat Urs Hofmann (61, SP).
Die Grossrätin geht noch einen Schritt weiter: Viele Flüchtlinge
hätten in ihrer Gemeinde eine C-Niederlassungsbewilligung bekommen,
 obwohl sie niemals wirtschaftlich selbständig waren.  
«Für mich ein klarer Gesetzesverstoss», so Bircher.

 Es sei unverständlich, dass diese Menschen immer noch in der Schweiz sind, 
obwohl sie teilweise schon länger als zehn Jahre vom Staat leben.
Die Exekutivpolitikerin betont: «Ich kritisiere nicht die Leute, 
die Sozialhilfe bekommen. Sie nutzen nur die Möglichkeiten aus, 
die ihnen die Schweiz bietet.» Es gehe aber nicht an, dass bei 
Ausländern die vorhandenen Gesetze nicht angewendet würden.

KOMMENTAR:
So eine Situation ist fatal. Diese Zahlen 
vergiften die Stimmung gegenüber  den
Einwanderern. Vor allem 
ärmere Schweizer Familien begreifen 
es nicht, dass es ihnen schlechter gehen soll, 
als Asylanten, die nicht arbeiten.
Aber auch die normalen Steuerzahler 
haben Bedenken hinsichtlich der 
Existenz ihrer Gemeinde.
Aarburg ist angeblich kein Einzelfall. 
Es ist wichtig, dass diese Thematik diskutiert 
und nicht unter den Teppich gekehrt wird.

Sonntag, 18. Februar 2018

Das schönste Schwarznasenschaf


Landwirtschaft 
29. Schwarznasenschaf-Ausstellung im Visper «Sand»

Schönstes Schwarznasenschaf kommt aus Familienbetrieb in Ausserberg

Die schönste Vertreterin der Walliser Schwarznasenrasse, welche am Samstag anlässlich der 29. Auflage der Schwarznasenschaf-Ausstellung in der Visper Mehrzweckhalle im Sand mit dem Titel «Miss Visp» ausgezeichnet wurde, kommt aus dem Stall von Damian und Benjamin Sies aus Ausserberg.

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Das eineinhalb Jahre alte Tier aus Ausserberg konnte das zehnköpfige Experten-Team rund um Chef-Experte Richard Zeiter unter anderem aufgrund «einer breiten Stirn, schön geschwärzten Flecken an Kopf, Knien und Fesseln, einer tiefen und breiten Brust, eines sehr guten, langen und breiten Körperbaus» begeistern. Mit diesen Vorzügen setzte sich das weibliche Schwarznasenschaf als bestprämiertes Tier gegen rund 260 am Samstag aufgeführte Konkurrentinnen durch und wurde mit dem Prädikat «Miss Visp» ausgezeichnet.
Bei Vater und Sohn Sies, den Haltern des schönsten Schwarznasenschafs, war die Freude riesig ob des diesjährigen Titelgewinns. «Wir haben schon gedacht, dass mit dem Tier eine gute Platzierung möglich ist, dass es aber gleich zum Titel reicht, ist eine Überraschung», freut sich Damian Sies über die höchste Einzelauszeichnung.
Auch die Nachwuchssiegerin 2018 kommt aus einem Betrieb aus Ausserberg und wird vom langjährigen Züchter Alfons Leiggener gestellt. Mit einer Prämierung habe er nicht gerechnet, aber darauf gehofft habe er freilich, sagt Leiggener lachend. «Eine Prämierung ist immer eine grosse Ehre für den Halter und natürlich auch der verdiente Lohn für die tägliche Arbeit.»
Wie üblich stiessen die Walliser Schwarznasenschafe sowohl bei den Züchtern, deren Familien als auch bei den interessierten Besuchern auf grossen Anklang. «Das Zuchtniveau ist nach wie vor sehr hoch», lobt Daniel Steiner, Präsident des Oberwalliser Schwarznasen Schafzuchtverbands die Aufwendungen der Schafhalter. «Das macht die Arbeit des Expertenteams, welche die Tiere seit Samstagmorgen beurteilen, nicht ganz einfach. Es entscheiden oft nur kleine Nuancen über die Platzierungen.»
Die gesamte Rangliste der 29. SN-Ausstellung finden Sie am Montag im «Walliser Boten».

KOMMENTAR: KNILL+KNILL gratuliert den Siegern recht herzlich, zumal wir von dieser Familie Sies unser Refugium 
"Salmenfee" erwerben durften. Damian und Beni arbeiten immer noch oft auf dieser Maiensäss.
 

 



Photo einer Zürcher Schulklasse sorgt für einen Medienwirbel.

Das Foto einer Zürcher Schulklasse wird derzeit 

auf Facebook heiss diskutiert. 

Die Stadt Zürich prüft nun rechtliche Schritte.

Quelle 20 Min:

storybild

Dieses Dokument einer Stadtzürcher Klasse kursiert seit einigen Tagen auf Facebook. (Bild: Facebook)

Auf Facebook spotten diverse Nutzer derzeit über das Foto einer Stadtzürcher Schulklasse.

Grund: Von 18 Schülerinnen und Schüler habe es nur einen Buben mit einem «richtigen Schweizer Namen und Aussehen».

Alle Kinder sind klar erkennbar und mit vollem Namen angeschrieben.

Kommentar:
Es geht nicht an, Kinder mit vollem Namen und unverpickselt zu veröffentlichen. Das kann geklagt werden.
Die Botschaft war aber offensichtlich: Wir haben zu viele Fremde in gewissen Klassen und die Schweizer leiden unter dieser Situation.
Die Lehrer müssen sich vor allem mit jenen Kindern beschäftigen, die nicht richig deutsch können und die anderen kommen zu kurz.  

Schon wieder floppt Von der Leyens Flotte

Airbus A310 Bundeswehrmaschine defekt 

- Soldaten sitzen in Mali fest

Airbus A310: Bundeswehrmaschine defekt - Soldaten sitzen in Mali fest

Etwa hundert Soldaten der Bundeswehr können seit Donnerstag Mali nicht verlassen. 
Ihr Einsatz ist vorbei, doch ein kaputtes Flugzeug verhindert ihre Heimreise. 
 mehr... Forum ]

Samstag, 17. Februar 2018

Jedes Jahr erfreuen sie uns:

Die vorwitzigen Winterlinge 
unter den Stauden
Bildergebnis für Winterlinge 

Vor allem wenn sie von Schnee bedeckt werden
und später als Vorboten des Frühlings im
Sonnenschein leuchten wieder:
Bildergebnis für Winterlinge

Freitag, 16. Februar 2018

POST-SKANDAL: Das muss geändert werden

Wenn Manager hohe Boni beziehen, so wird dies oft mit der hohen Verantwortung begründet.

Es ist aber für niemandem nachvollziehbar, wenn Boni ausbezahlt werden, obschon schlecht
gewirtschaftet wurde oder  eine Führungskraft gravierende Fehler gemacht hat.
Bildergebnis für Ruoff
Bei der Postchefin Susanne Ruoff sind die Fehler offensichtlich. Deshalb müssten die eingefrorenen Boni sofort gestrichen werden, sobald die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt.
Generell müsste bei allen Institutionen die Regel gelten: Wenn schlecht gearbeitet wurde, gibt es keinen Bonus.
Weshalb nicht - bei so hohen Boni - bei schlechten Resultaten  einen Malus einführen?.
Wer kann einem Normalsterblichen  Boni in Millionenhöhe begründen, bei ungenügender Leistung oder Verfehlungen?


Die Genderfrage irritiert die Oeffentlichkeit




Früher war es einfach.
Die Menschen wurden eingeteilt in Mann und Frau
Nun wird diese Zuteilung aufgebrochen.

Heute wird in vielen Medien eine Genderfrage diskutiert, nachdem es erwiesenermassen auch Menschen gibt, bei denen das Geschlecht nicht genau zugeordnet werden kann.
Das Wort TRANSGENDER macht die Runde.

Sind wir der «Mann» oder die «Frau», für die wir uns halten?

Transmenschen irritieren. Sie hinterfragen starre Rollenbilder und rütteln an den Säulen unserer eigenen Identität.

_______________

Zuerst eine Begriffserklärung zum Begriff Transgender

Transgender
Transgender ist der Oberbegriff für alle Transmenschen. Er wird auch
verwendet für Menschen, für deren Geschlechtsidentität das
Zweigeschlechtermodell nicht ausreicht, die sich also nicht nur als Mann
und nicht nur als Frau fühlen sowie für Transmenschen, die keine oder
nicht alle medizinischen Massnahmen wünschen.

Transfrau

Mensch, der mit dem Körper eines Knaben geboren wurde, sich aber als Frau identifiziert.

Transmann

Mensch, der mit einem weiblichen Körper geboren wurde, sich aber als Mann identifiziert.

Transvestit /Crossdresser

Person, die sich zeitweise entsprechend der Rolle, die nicht ihrem
Geburtsgeschlecht entspricht, kleidet. Transvestiten leben meistens in
der Rolle ihres biologischen Geschlechts. Transvestitismus ist
unabhängig von der sexuellen Orientierung und kommt sowohl unter
Heterosexuellen als auch unter Homosexuellen vor.
___________

Auch andere Ankerpunkte werden in Frage gestellt und dies führt gleichsam zu einer Desorientierung.
In einer Ehe kann jeder den Namen selbst bestimmen. 
So ist es für Lehrkräfte oder für  das Pflegepersonal in Spitälern  nicht mehr klar, wer verheiratet ist, wer zu wem gehört oder welches Kind welchem Elternteil zugeordnet werden kann.
Diese Beliebigkeit ist ein Ausdruck unserer Gesellschaft, die alles möglich macht. 
Immer mehr Strukturen werden aufgebrochen. Dies bleibt nicht ohne Folgen.
Desorientierung nimmt der Gesellschaft den Kompass.
 



 

Donnerstag, 15. Februar 2018

Am Valenstintag

Ein gebrochenes Herz am Himmel (Leserphoto SRF)



Zum Knall im Zürcher Stadtrat

Kein Ersatz für Claudia Nielsen

Bildergebnis für claudia Nielsen
  • Die SP der Stadt Zürich verzichtet darauf, Kandidaten für die Stadtratswahlen nachzunominieren. Sie gibt damit den Stadtratssitz der Gesundheitsvorsteherin Claudia Nielsen kampflos her, die überraschend nicht mehr antritt.
  • Die zwei Wunschkandidatinnen, die Nationalrätinnen Min Li Marti und Jacqueline Badran, stehen nicht zur Verfügung.
  • Die SP tritt mit ihren drei bisherigen Stadträten André Odermatt, Raphael Golta und Corine Mauch, der amtierenden Stadtpräsidentin, an.
Stadträtin Claudia Nielsen hatte am Mittwoch überraschend mitgeteilt, bei den Erneuerungswahlen vom 4. März nicht mehr anzutreten. Für den Verzicht gab die 56-Jährige an, dass sie die politische Verantwortung für «fragwürdige Verbuchungen und Verwendungen von ärztlichen Honoraren» im Stadtspital Triemli übernehme. (aus SRF)




Neue Zürcher Zeitung
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KOMMENTAR: Leider übernehmen nicht viele Vorgesetzte die Verantwortung für Kapitalfehler in ihrem Verantwortungsbereich.
Nach dem POST-Skandal will jedoch die Direktorin Ruoff den Sessel nicht  räumen.