Donnerstag, 29. November 2012

 
Heute Morgen: Der erste Schnee



Aus der Lernforschung:

Was macht das Lernen leichter? 

Lernen wir vor dem Einschlafen effektiver?
Behalten wir Aufgeschriebenes besser? 

 Stimmt das? 
Psychiater Manfred Spitzer ging der Frage nach, wie wir Dinge besser behalten.
 Jeder hat da seine eigene Technik, komplizierte Dinge in den Kopf zu kriegen. Viele haben selbst herausgefunden, was hilft. Außerdem kann man viel darüber lesen.


Wir haben die gängigsten Lernstrategien gesammelt, und legen sie einem vor, der sich seit Jahren mit den komplizierten Abläufen in unserem Kopf beschäftigt: Psychiater Manfred Spitzer, der das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm leitet, wurden die gängigsten Thesen unterbreitet. Ich zitiere:

These: "Vor dem Einschlafen ist das Gehirn besonders aufnahmefähig"

Manfred Spitzer:

 Das stimmt. Der Lernprozess endet nicht, sobald man das Buch zuklappt, sondern geht in der Nacht weiter. Wenn wir uns eine bestimmte Information langfristig merken wollen, muss sie vom Hippocampus – einer Art Zwischenspeicher – in die Großhirnrinde gelangen. Das passiert erst im Schlaf: In der Tiefschlafphase lädt sich das Gehirn zwischengespeicherte Informationen aus dem Hippocampus herunter und verarbeitet diese dann während der REM-Phase. Das Gehirn wechselt also ständig zwischen "downloaden" und "speichern" ab.

Allerdings setzt es auch Prioritäten: Lernen wir beispielsweise Vokabeln auswendig und haben anschließend ein dramatisches, emotionales Erlebnis, festigt sich in der darauffolgenden Nacht dieses Erlebnis – nicht aber die Vokabeln. Denn im Gedächtnis landen eher die Informationen, die mit stärkeren Emotionen verknüpft sind. Wenn man gleich nach der Lernphase schlafen geht, kann dazwischen nichts mehr passieren, das das Gehirn als "wichtiger" einstuft.

These: "Bewegung hilft beim Lernen"

Spitzer: Sport hat positive Effekte auf das Gehirn. Beim Ausdauersport wachsen zum Beispiel Nervenzellen im Hippocampus nach – dieser Zusammenhang wurde zumindest für Mäuse schon nachgewiesen. Zudem wird beim Sport vermehrt Tryptophan aus dem Blut ins Gehirn transportiert und dort in Serotonin umgewandelt. Serotonin ist ein Botenstoff, der unsere Stimmung heben und damit auch die Leistungsfähigkeit steigern kann.

Sport ist also einerseits gut für die Infrastruktur, die das Lernen ermöglicht. Andererseits kann Bewegung auch den Lerneffekt selbst steigern: Wer einen abstrakten Zusammenhang mit einer dazu passenden körperlichen Bewegung verknüpft, sorgt dafür, dass dieser sich im Gehirn besser festsetzt. Wenn man einem Kleinkind das Bild von einer Tasse zeigt, kann es sich hinterher schlechter an deren Form erinnern, als wenn es sie anfasst und ihre Konturen mit den Fingern nachvollzieht. Ebenso ist es bei Erwachsenen: Wir sollten beim Lernen unseren Körper einsetzen, um etwas zu begreifen und verinnerlichen zu können.

Manfred Spitzer
Manfred Spitzer
Manfred Spitzer ist Professor der Psychiatrie an der Universität Ulm und leitet das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) des Psychiatrischen Universitätsklinikums in Ulm. Im August erschien sein Buch Digitale Demenz, das sich mit den negativen Auswirkungen digitaler Medien auf das Lernen befasst.
These: "In letzter Sekunde lernt man schneller, als drei Wochen vor der Prüfung"

Spitzer: Es liegt in der Natur des Menschen, das Hier und Jetzt wichtiger zu nehmen als zukünftige Probleme. Man muss Kindern erst beibringen, dass sie länger für etwas arbeiten müssen, um ein Erfolgserlebnis zu haben: Wer Geige spielen können möchte, muss anstrengende Übungsstunden in Kauf nehmen. Wer gut in Sport sein will, muss trainieren. Wenn das Kind das lernt, bilden sich zwischen dem Frontallappen – der zum Beispiel für längerfristige Planungen zuständig ist – und anderen Gehirnregionen Verknüpfungen. Diese Verknüpfungen sind die Basis für Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin.

Bei Menschen, die dieses Durchhaltevermögen nicht trainiert haben, sind die Verknüpfungen eher schwach ausgeprägt. Diese Menschen brauchen immer einen aktuellen Impulsgeber, um etwas zu leisten. Es mag sein, dass sie die Klausur trotz Last-Minute-Lernen bestehen. Allerdings werden sie wahrscheinlich weniger Erfolg im Leben haben: Sie richten sich immer nur nach aktuellen Zwängen und können nicht auf ein Ziel in der Zukunft hinarbeiten. Sie sind Fähnlein im Wind, die immer nur das tun, was gerade ansteht. Die Bergspitze werden sie niemals erreichen, weil ihnen das Klettern 200 Meter vorher zu stressig wird.

Aus unternehmer.de:

10 Tipps, die Ihnen das Lernen erleichtern!



Ob Fremdsprachen, Ausbildereignungsprüfung, Excel-Formeln oder Gesetzesstellen zum Personalwesen. Lernen begleitet fast jeden Berufstätigen sein gesamtes Arbeitsleben lang. Walter Trummer, Gründer der Weiterbildungsakademie carriere & more mit Sitz in Nürnberg, hat zehn Tipps zusammengestellt, die vor allem Erwachsenen das Lernen erleichtern.

1. Visualisieren

Tabellarische Aufschreiben eignen sich wenig, um sich Fakten zu merken. Besser sind bildhafte Aufzeichnungen à la Mind Map oder den eigenen Spickzettel zu skizzieren. Ist dieser erstellt, braucht man ihn schon nicht mehr, denn das Aufschreiben hat im Gehirn eine Spur hinterlassen. Forscher haben herausgefunden, dass die Behaltensquote gestaffelt ist. Wir behalten durch Lesen 10 Prozent, durch Hören 20 Prozent, durch Sehen 30 Prozent, durch Hören und Sehen 50 Prozent, durch eigenständiges Erklären 70 Prozent und durch selber Tun 90 Prozent des Lernstoffes. Schließlich hilft es, die Skripte dort aufzuhängen, wo man sich entspannt: Etwa dem heimischen Klo oder gegenüber der Couch.

2. Den inneren Film drehen

Trockene Fakten bleiben besser im Gedächtnis, wenn sie als Episode möglichst mit persönlichem Bezug erfasst werden, statt als blanke Stichworte ohne Zusammenhang. Wenn eine Assoziation mit eigenen Bildern nicht klappt, können Eselsbrücken helfen, etwa indem man auf Geschichten und Praxiserfahrungen anderer zurückgreift und sich somit deren Filme merkt.

3. Sauberer Schreibtisch

Nur das, was aktuell gelernt wird, liegt vor einem. Ansonsten ist der Schreibtisch leer. Der Ablenkungsgrad wächst mit jedem Foto, Magazin oder Schriftstück, das neben dem Lerner auf dem Tisch liegt. Denn jeder kennt das: Sobald die Aufgabe vor einem liegt, fallen einem Dinge ein und auf, die unbedingt noch erledigt werden müssen. Doch Multitasking ist hier ein Irrtum. Lernen und Wäschebügeln gleichzeitig geht nicht. Nur beim Wiederholen, etwa über ein Hörbuch, ist es möglich, etwas nebenher zu tun: Autofahren oder Joggen zum Beispiel.

4. Ein Thema pro Tag

Wiederum haben Gehirnforscher herausgefunden, dass der menschliche Arbeitsspeicher gering ist. Deshalb kann sich fast niemand ohne spezielles Gedächtnistraining mehr als zehn Begriffe merken. Deshalb sollten sich Lerner an einem Tag nur mit einem Fach beschäftigen und nicht ständig Thema oder Schwerpunkt wechseln. Wer abends Vokabeln paukt, sollte sich anschließend nicht noch mit volkswirtschaftlichen Marktmodellen beschäftigen.

5. Kleine Portionen packen

Eine gute halbe Stunde pro Tag wiederholen reicht, um einen sichtbaren Lernerfolg zu erzielen. Mit mäßigem aber regelmäßigem Wiederholen wird der Lernberg schrittweise erklommen, anstatt kurz vor einer Prüfung Nächte lang durch zu lernen – meist ohne befriedigendes Ergebnis. Hintergrund ist die Vergessenskurve nach Ebbinghaus, wonach ohne Wiederholung das erlernte Wissen auf 20 Prozent zusammenschmilzt. Und irgendwann ist es fast komplett vergessen.

6. Lesen ist nicht lernen

Wer nur seine Notizen oder im Buch liest, lernt nicht, denn die Aufmerksamkeitsspanne ist gering. Wissen ins Gedächtnis eingraben heißt, mit dem Stoff zu arbeiten. Aufgaben oder Projekte dazu zu erledigen oder Dritten darüber zu berichten, das leistet den Wissenstransfer ins Gehirn und wird dort als „verstanden“ abgelegt. Tipp: Wer nur liest, sollte zumindest laut lesen, damit die Behaltensquote von 10 auf wenigstens 30 Prozent steigt (siehe Punkt 1.)

7. Den richtigen Kanal finden

Es gibt verschiedene Lerntypen. Etwa den Auditiven, Visuellen oder Kinästhetischen. Je nach persönlicher Ausprägung sollten die Lernmaterialien also zum Hören, Ansehen oder zum Erfahren, im Sinne von erlebbar, sein. Wer herausfinden will, welcher Typ er ist, kann hier einen kurzen Test machen: http://www.schneller-schlau.de/warum/online-test/. Heute stellt sich die Verteilung so dar: 82 Prozent der Menschen sind visuell veranlagt, 11 Prozent müssen Dinge hören, um sie zu behalten, 4 Prozent riechen, 2 Prozent fühlen und 1 Prozent sogar schmecken.

8. Planung statt Chaos

Wer erfolgreich lernen will, muss diesen Erfolg planen. Angefangen beim Sammeln der Materialien, über einen Zeitplan, wann was gelernt wird, bis hin zur Prüfung. Hintergrund: Diese Strukturen geben Sicherheit. Im Idealfall sollten Lerner rückwärts planen. Das Ziel, etwa eine Prüfung, bildet den Ausgangspunkt. Von hier aus sollten thematische Lernpakete hin zum aktuellen Datum verteilt werden. In den Plan gehören darüber hinaus Zeiten für Wiederholungen und das Lösen von Prüfungsaufgaben.

9. Lernort und -zeit festlegen

Egal ob Zuhause oder am Arbeitsplatz, wer lernen will, sollte einen festen Ort dafür festlegen. Idealerweise kombiniert mit einer festen, regelmäßigen Lernzeit. Hinter diesem Vorgehen steckt die Absicht, den inneren Schweinehund zu überlisten. Wer es schafft, das Lernen in seinen Tagesablauf als Regelmäßigkeit wie etwa das Zähneputzen einzupflegen, ist auf dem richtigen Weg. Tipp, um Zeit zu gewinnen: Die Lieblingssendung im Fernsehen aufzeichnen und später anschauen. Dabei die Werbezeiten überspringen. Zeitgewinn oft bis zu 20 Minuten pro Sendung. In Summe kostet eine Ritualisierung den Lerner weniger Kraft als der tägliche Kampf mit inneren Widerständen.

10. Lerngruppen bilden

Eine Lerngruppe ist der Königsweg. Denn hier greifen die oben genannten Tipps. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der Austausch über Erfahrungen motiviert und stärkt den Willen. Von daher hilft es, kontinuierlich in einer Gruppe zu lernen, weil sich die Teilnehmer unterstützen können und obendrein die soziale Kontrolle greift, ähnlich wie bei Lauftreffs. Fehlt hier einer, wird er beim nächsten Treffen gerügt. Allerdings sollte die Obergrenze bei maximal fünf Lernern liegen, ansonsten geht das Individuum unter. Ein Lerntreff gelingt besser, wenn zuvor jedes Mal das Lernziel definiert ist und die Teilnehmer ihre Fragen mitbringen.

Kommentar:

Es lohnt sich, das Lernen zu planen

Mit Text und Bildern lernen. Das Gelernte laut wiederholen.

Wir müssen die wichtigsten Lerntechniken kennen:

LERNTECHNIKEN:

Uebrigens sind STANGELs LERNTECHNIKEN eine Fundgrube:

Besonders zu Semesterbeginn sollte man als StudentIn einmal die eigenen Arbeits- und Lerntechniken unter die Lupe nehmen und sich im Rückblick auf das letzte Semester Gedanken darüber machen, ob man nicht Einiges effektiver organisieren könnte. Dieser Hypertext greift umfassend die bei universitärem Lernen zentralen Fragen auf und gibt auch Antworten.
Man sollte sich als Studentin oder Student hüten, auf eine der im Internet kursierenden "Wundermethoden" des Lernens hineinzufallen, denn diese dienen ausschließlich dazu, an den Lernenden zu verdienen, indem man ihnen Wein in alten Schläuchen verkauft. Man findet hier auf den Lerntechnikseiten praktisch alles, was es zum optimalen Lernen zu sagen gibt, noch dazu auf wissenschaftlich belegten Grundlagen basierend.
Dieses Inhaltsverzeichnis bzw. die Ordnung des Hypertextes erfolgt hier im Sinne des chronologischen Ablaufs einer Prüfungsvorbereitung, wie er sich aus psychologischer Sicht darstellt.

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Siehe auch

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Auf diesen Seiten werden jene grundlegenden psychologischen Erkenntnisse versammelt, die sich mit dem effizienten Lernen beschäftigen. Es handelt sich um eine systematische Weiterentwicklung einer früheren site zu diesem Thema: Werner Stangls Arbeitsblätter: Lerntechnik. Dieses interaktive Dokument umfasste eine über viele Jahre hin entwickelte Reihe von Arbeitsblättern, Fachtexten und Übersichtsgrafiken, die in ihrer ursprünglichen Papierform als Materialien für eigene Lehrveranstaltungen verfasst worden waren, und in der Folge gelegentlich auch einschlägige Arbeiten anderer AutorInnen integrierte.
Im Zuge der Neustrukturierung der Arbeitsblätter auf dem privaten, wissenschaftlichen server des Autors - sponsored & hosted by [pLANet] - wurde der "Wildwuchs" der mehr als 200 Seiten zum Thema Lerntechnik bzw. Lernmethoden reduziert und an das neue Konzept angepasst. Da sich schon zahlreiche andere neue Seiten von     [werner.stangl]s arbeitsblättern zur Lern-, Gedächtnis, Denk- und Motivationspsychologie mit der Lernthematik auseinandersetzten, aber innerhalb eines anderen Kontextes eingebettet waren, wurde zur leichteren Navigation das linksstehende LERNTECHNIK-logo zur deren Kennzeichnung verwendet, wobei man durch einem Klick darauf jederzeit zu dieser speziellen Startseite "Lerntechnik" zurückkehren kann. Zwar wurden die Arbeitsblätter vor allem im Hinblick auf universitäres Studieren und Lernen hin konzipiert, sie können aber auf Grund ihrer Allgemeinheit auch auf das Lernen in anderen Kontexten (Schule, Erwachsenenbildung) übertragen werden.
NEU: Seit Beginn 2005 steht den BesucherInnen auch ein NEUES FORUM zu Lernen und Lerntechnik zur Verfügung, in dem einschlägige Methoden und Probleme diskutiert werden können.
Hingewiesen werden soll auch auf die "Lightfassung" des hier versammelten Wissens zu Lern- und Arbeitstechniken, wie sie in "Benjamins & Werners Praktischen Lerntipps" (http://lerntipp.stangl-taller.at/) formuliert wurden. Diese wenden sich zwar in erster Linie an SchülerInnen, werden aber auch von StudentInnen gerne "genommen", wie zahlreiche feedbacks vermuten lassen ;-) Diese Lerntipps liegen auch in spanischer Sprache vor:"Consejos prácticos para aprender de Benjamín y Werner".
Die hier versammelten Techniken sollen StudentInnen auch darin unterstützen, erste praktische Schritte von einer vorwiegend dozentenabhängigen Wissensvermittlung zu einer selbständigen Einzel- und Gruppenarbeit zu unternehmen, die bisher an den Universitäten nur in Ansätzen zu erkennen sind, aber in Zukunft wohl immer wichtiger sein werden. Dabei geht es auch darum, die universitäre Wissensvermittlung auf das praktische Anwenden des Gelernten auszudehnen, und schließlich die Lehre modernen lernpsychologischen Erkenntnissen anzupassen. Dass bisher wenig in dieser Richtung unternommen wurde, hängt einerseits mit der Tatsache zusammen, daß sich Lehrende nicht ungern in der Rolle der Autorität und damit als Mittelpunkt der Ausbildung sehen, und es auch nicht unbedingt akademischer Brauch ist, sich aktiv mit modernen Lehr- und Lernformen auseinanderzusetzen. Die von studentischer Seite seit den 60ern des vorigen Jahrhunderts unternommenen Versuche, das passive Belehrtwerden zugunsten aktiver und selbständiger Gruppenarbeit aufzugeben, fanden im akademischen Umfeld wenig methodisch-didaktische Anleitung, was mit diesen Arbeitsblättern zumindest in Ansätzen angegangen werden soll. Eine mit diesen Seiten korrespondierende Zusammenstellung von hochschuldidaktischem Wissen liegt derzeit noch in einer ersten Version auf den alten Arbeitsblättern vor: Arbeitsblätter zur Universitäts- und Hochschuldidaktik (http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/ArbeitsblaetterUniDid.html).
Vor der Vertiefung in Details dieser site empfiehlt der Autor die Durchführung des Fragebogens zu Studiengewohnheiten und -einstellungen (v 4.0; http://www.stangl-taller.at/STANGL/WERNER/BERUF/TESTS/FSG/), der eine Konfrontation der eigenen Lerntechniken mit den hier empfohlenen ermöglicht.
Siehe auch Welche Lerntechniken verwenden Linzer-Studenten?