Freitag, 11. Mai 2012

Für Moor sind alle Schweizer Idioten


TV-Star will Pass abgeben Dieter Moor: «Die Schweizer sind Idioten»


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(Aus Blick-online)

Ex-SF-Moderator Dieter Moor lebt in Deutschland und geniert sich  für sein Heimatland.

Vor neun Jahren ist der Zürcher nach Deutschland gezügelt. Dieter Moor (54) lebt in der Nähe von Berlin auf einem Biobauernhof – und geht jetzt mit den Schweizern hart ins Gericht. «Sie sind einfach Idioten», findet er.
Der «ttt – titel, thesen, temperamente»-Moderator wettert auf «n-tv»: «Schweizer haben kein Selbstbewusstsein und verfälschen permanent ihre Geschichte. Entgegen den Mythen war die Schweiz vor ein paar hundert Jahren das Afghanistan Europas: Es waren ärmste Leute, es waren härteste Bedingungen, es war eine Bildungsmisere, es gab Religionskriege mit tausenden Toten. Die Schweiz war nie demokratiefähig, bis Napoleon kam und sagte: ‹Ich zwinge euch jetzt dazu.› Seither meinen die Schweizer, sie hätten die Demokratie erfunden. Die Schweizer war auch nie freiheitswillig, bis Herr Schiller den Wilhelm Tell erfand. Seither glauben die Schweizer, sei seien freiheitswillig.»
Für das angespannte Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen hat Dieter Moor eine Erklärung: «Die Schweiz hat keine Geschichte. Deshalb igeln sich die Schweizer ein, sind neutral und wollen nicht mitmachen. Jeder, der von aussen kommt, wird von den Schweizern als jemand empfunden, der etwas wegnehmen will.»
Dass SVP-Frau Natalie Rickli vor kurzem motzte: «Wir haben zu viel Deutsche im Land», findet Moor «peinlich». Er könne dazu nichts weiter sagen, «ausser, dass ich mich dafür geniere». Es sei typisch schweizerisch: «Gegen den Deutschen an sich haben sie nichts, aber die Masse macht ihnen Angst.»
Moor, der sich früher auf SF in «Night Moor» durchs Spätabend-Programm plauderte, will noch in diesem Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Warum? «Ich muss es einfach tun.» Seinen Schweizer Pass muss er dann zurückgeben. Doch Moor weiss: «In Wahrheit verliert man ihn nie. Schweizer sein ist wie Hochadel, das wird man nie los.» (Ende Zitat)



Kommentar: Ob Natalie Rickli oder Dieter Moor: Beide machten einen kommunikativen Kapitalfehler. Sie verzichten auf differenzierte Aussagen und verallgemeinerten ihre Sicht. Das geht dem Publikum immer in den falschen Hals. Natalie Rickli und Dieter Moor fanden zwar ein grosses Medienecho, ernteten jedoch aus allen Lagern Häme.  Moor findet derzeit  in den Kommentaren auf Blick online höchst  vernichtende Kommentare.
Beiden Promis wurde zwar bislang kommunikative Kompetenz attestiert. Mit dem jüngsten  unbedachten Verlautbarungen jedoch, würde ich hinsichtlich diesem Medienwirbel beiden Akteuren  das kommunikative Feingefühl absprechen. Bei Verlautbarungen muss es möglich sein, Klartext zu sprechen, ohne dass das Publikum vor den Kopf gestossen wird und die Kernaussage missverstanden wird.


Nachtrag SO-Blick:


Nachhilfe für Dieter Moor Die Idioten-Debatte

Sonntags-Blick schenkt dem ehemaligen SF-Moderator Dieter Moor nach der Pöbel-Attacke auf die Schweiz eine Geschichtsstunde mit dem Historiker Marco Jorio.


play Will die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen – den Schweizer Pass gibt er wohl zurück: Dieter Moor (54).
(rbb)

Im deutschen Fernsehen spricht Dieter Moor gerne kluge Worte, wenn er «Titel, Thesen, Temperamente» moderiert. Doch wie klug ist sein böser Rundumschlag gegen die Schweiz? Die Schweizer – alles Idioten?
«Was Moor den Schweizern global vorwirft – Dummheit und Ignoranz – zelebriert er hier gleich selbst,» sagt der Berner Historiker André Holenstein. «Niemand geht heute von einem Geschichtsbild aus, wie Dieter Moor es behauptet.»
Für SonntagsBlick hat Marco Jorio (60), seit 1988 Chefredaktor des «Historischen Lexikons der Schweiz», die Behauptungen Moors geprüft. «Fast alles, was er sagt, ist falsch oder unpräzis», so Jorio.
«Schweizer sind einfach Idioten»«Solche pauschalen Verunglimpfungen fallen immer auf den Urheber zurück.»
«verfälschen permanent ihre Geschichte»
«Chabis! Wir haben eine hochentwickelte, international anerkannte Geschichtsforschung. Aber das Bild der Geschichte ist immer im Fluss – auch bei uns.»
«das Afghanistan Europas»«Moor kennt offenbar weder die Geschichte der Schweiz noch Afghanistans. Die Voraussetzungen waren und sind völlig unterschiedlich. Ein Vergleich zwischen den beiden so ungleichen Ländern ist absurd.»
«ärmste Leute»«Natürlich gab es in der Schweiz arme und sogar sehr arme Leute. Im Gesamten aber war die Schweiz vor der Revolution bereits ein relativ wohlhabendes Land. Grimmelshausen schildert das während des Dreissigjährigen Krieges schön, ebenso die Besucher der Schweiz im 18. Jahrhundert. Die Kantone konnten ab dem 16. Jahrhundert kontinuierlich Staatsschätze aufbauen und teilweise notleidenden ausländischen Staaten Darlehen gewähren. Die französischen Invasoren und Eroberer freuten sich 1798 an den Staatsschätzen, die sie umgehend abtransportierten.»
«Bildungsmisere»«Das ist stark übertrieben. Am Ende des 18. Jahrhunderts war schon ein grosser Teil der Bevölkerung alphabetisiert – mehr als in vielen anderen Staaten. Der Aufbau der Volksschulen und Mittelschulen war im europäischen Vergleich schon weit fortgeschritten. Da Grossstädte und fürstliche Residenzstädte fehlten, war der Hochschulbereich relativ schwach ausgebaut. Die jungen Schweizer studierten vor allem an ausländischen Universitäten.»
«Religionskriege»«Die gab es in der Schweiz tatsächlich – aber sie waren im Vergleich zu Frankreich oder zum Reich stets kurz und gefährdeten den Zusammenhalt der Schweiz nie.»
«Napoleon»«Der hat überhaupt nicht die Demokratie gebracht, und sein Spruch ‹Ich zwinge euch jetzt dazu› ist wohl frei erfunden. Tatsächlich war Napoleon bei der französischen Invasion der Schweiz und der Errichtung der Helvetischen Republik 1798 gar nicht dabei, sondern versuchte, in einem absurden Feldzug Ägypten zu erobern. Zum andern war er ein Diktator und hatte überhaupt nichts mit Demokratie am Hut. Als er 1803 der Schweiz die Me­diationsverfassung aufdrückte, nahm er demokratische Errungenschaften der Helvetik auf nationaler Ebene wieder zurück – beispielsweise gab es kein schweizerisches Wahlrecht mehr.»
«Demokratie»«In keinem europäischen Land war die demokratische Partizipation vor 1798 so breit gestreut wie in der Eidgenossenschaft (städtische und ländliche Räte, Landsgemeinden, Bürgerversammlungen). Viele Menschen hatten aber noch keine demokratischen Rechte. Die damalige ‹Demokratie› entsprach nicht heutigen Standards – aber immerhin ein Anfang war gemacht und die Schweiz war da viel weiter als andere Länder.»
«Schillers Wilhelm Tell»«Es ist auch ein Unsinn, dass Schiller den Wilhelm Tell erfunden haben soll, wie Moor behauptet. Schiller übernahm den Tell-Stoff von Johannes von Müller. Der wiederum bezog sich auf den Glarner Aegidius Tschudi. Erstmals erwähnt wird der Mythos im Weissen Buch von Sarnen um 1470. Darin findet man erstmals auch die Geschichte vom Rütlischwur.»
«Rütlischwur»«Der ist tatsächlich nicht belegt. Nur weiss man das seit langer Zeit schon. Alte Fasnacht!»
«keine Geschichte»«Blödsinn! Jedes Land hat eine Geschichte, und die Schweiz eine spannende und abwechslungsreiche noch obendrein.»
«Einigeln»«An einer Konferenz vor wenigen Tagen haben Forscher der Uni Lausanne aufgezeigt, dass die Schweizer Wirtschaft in Europa die am meisten globalisierte ist, beispielsweise im Bereich der Führungskräfte. Die Nachbarländer wirken da verhältnismässig provinziell. Nicht zu reden von den Absatzmärkten – und das schon seit dem 18. Jahrhundert.»

Das sagte Dieter Moor über die Schweiz und die Schweizer

«Die Schweizer sind einfach Idioten», sagte Dieter Moor am 10. Mai 2012 dem TV-Sender N-TV. «Sie haben kein Selbstbewusstsein und verfälschen permanent ihre Geschichte. Entgegen den Mythen war die Schweiz vor ein paar Hundert Jahren das Afghanistan Europas: Es waren ärmste Leute, es waren härteste Bedingungen, es war eine Bildungsmisere, es gab Religionskriege mit Tausenden Toten. Die Schweiz war nie demokratiefähig, bis Napoleon kam und sagte: ‹Ich zwinge euch jetzt dazu.› Seither meinen die Schweizer, sie hätten die Demokratie erfunden. Die Schweiz war auch nie
freiheitswillig, bis Herr Schiller den Wilhelm Tell erfand. Seither glauben die Schweizer, sie seien freiheitswillig. Und es ist hoch umstritten, ob der Rütlischwur jemals stattgefunden hat. Die Schweiz hat also keine Geschichte. Deshalb igeln sich die Schweizer ein, sind neutral und wollen nicht mitmachen. Jeder, der von aussen kommt, wird von den Schweizern als
jemand empfunden, der etwas wegnehmen will.»

Ping-Pong Rhetorik


  • Screenshot of 3DRT PingPong



Wer kennt Sie nicht, die Ping-Pong Dialoge, bei denen zwei Personen  die Aufmerksamkeit ständig auf sich lenken, ohne jegliche Bereitschaft, aktiv zuzuhören. Es fehlt weder das Verständnis, noch das Interesse für die Aussagen des Gegenübers.




Folgendes konstruierte Beispiel veranschaulicht ein solches Ping-Pong Verhalten. Die Leserinnen und Leser werden im Alltag sicherlich zahlreiche ähnliche Pseudo- Dialoge  mit angehört haben. Sei es auf der Strasse, in öffentlichen  Verkehrsmitteln oder in der Mensa.






Edith: "Hallo René, schön Dich zu treffen. Ich wollte Dir schon lange von meiner Städtereise nach Wien berichten. Mein Holder hat mir  diesen Wochendeaufenthalt zum Geburtstag geschenkt."


René: "Wir haben auch einen Wochenendurlaub nach Paris geplant."


Edith: "Letztes Jahr waren wir bereit in Paris und haben uns auf dem Eiffelturm ein teures Essen geleistet."


René: "Wenn wir reisen, interessieren wir uns vor allem um Kulturelles, Ausstellungen, Konzerte oder Theater."


Edith: "Das Kulturelle in Wien haben wir alles im Internet heruntergeladen und gesehen, dass...."





usw. 


Fazit: Bei der Ping-Pong Rhetorik fehlt das aktive Zuhören. Wenn wir Mitmenschen für uns gewinnen wollten, darf jedoch dieses aktive Zuhören nicht fehlen. Die Gesprächspartner erfahren bei der Ping-Pong Kommunikation kaum etwas vom Gegenüber.
Mit der Antwort, wird zwar der Ball aufgenommen, aber sofort gestoppt und in die eigene Richtung gelenkt.

Die Ping-Pong Rhetorik  lässt sich eliminierten, indem wir auf das Gehörte eingehen, es verarbeiten. Wir könnten die Aussage mit Zwischenbemerkungen bestätigen und damit Interesse an der Botschaft des Gegenübers bekunden.




LINK:


In der Psychotherapie wird die Methode des aktiven Zuhörens schon lange angewendet (Carl R.Rogers (1902-1987). Das aktive Zuhören hat einen festen Platz ...
www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
Schweigen ist aktives Zuhören ... Denn: Schweigen heisst nicht einfach "Still sein " oder "Nichts sagen" sondern aktives Zuhören . H. Netzer schreibt: ...
www.rhetorik.ch/Schweigen/Schweigen.html
12. Okt. 2003 ... Rhetorik.ch, Vorwort, Feedback, INHALTSVERZEICHNIS, - Airbagrhetorik, - Appreciative Inquiry, - Assessment, - Aktives Zuhören, - Aktuell ...
www.rhetorik.ch/Metakommunikation/Metakommunikation.html
Aktives Zuhören · Antworttechnik · Argumentationstechniken · Argumentationsformen · Auftreten bei elektronischen Medien · BBB Formel · Beleidigungen ...
www.rhetorik.ch/sparten.html
Das Echosignal basiert auf einer der klassischen Spiegeltechniken aus den Bereichen Gegenfragen und aktives Zuhören, paraphrasieren, verbalisieren, ...
www.rhetorik.ch/Echosignale/Echosignale.html










Zur Einstimmung unserer Medienseminare in BERN (Woche 20)


Ueberzeugen vor Mikrofon und Kamera


Medienrhetorik und Medientraining

Für Führungskräfte lohnt sich ein Coaching im Mediensimulator



Im Umgang mit Medien  empfehlen wir nur ein professionelles Training. Man findet zwar im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es  zahlreiche  Ratgeber mit Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch auf rhetorik.ch erscheinen laufend neue Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen.

Theoretisches Wissen ist zwar gut, doch Medienkompetenz kann nur in  paxisorientierten,  professionellen Training oder Coaching optimiert werden.
Dieses berufbegleitende Coaching sollte  weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich leider oft nur auf Teilaspekte. Man erhält dort Tipps, beispielsweise, welche
Kleider oder Kravattenfarbe man tragen solle. Von Seminaren, die nur  Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Coachs arbeiten immer ganzheitlich, holistisch.

Die Wirkung beim Publikum ist ausschlaggebend. 

Wir haben in unseren Intensivkursen einen prozess- praxis- und ressourcenorientierten Ansatz.
Sie profitieren von einem gezielten, massgeschneiderten Einzeltraining.


Unser professionelles Training fördert Ihre kommunikative Kompetenz in schwierigen Situationen. Wenn Sie auch  in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten  und Fragen, Argumente oder Statements verständlich auf den
Punkt bringen können, so  wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf Ihre Tätigkeit im Beruf und Alltag aus.



Ich arbeite wieder mit Steffen Lukesch zusammen:




29. Okt. 2010 ... Anlässlich eines Intensivseminares mit Führungskräften arbeitete ich  mit Steffen Lukesch vom Schweizer Fernsehen zusammen.
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/10_29/index.html




Ich zitiere aus der Ernte einige aussagekräftige "Hörfrüchte"von Steffen Lukesch:



Im Studio hatten wir auf die Maske verzichtet. Zwangläufig sah man  im Gesicht oft Glanzstellen (Unter den warmen Lampen und durch den Stress schwitzen die meisten Teilnehmer).

Lukesch:



"Glänzen Sie mit Argumenten!"


**********

Immer wieder ging es um Vereinfachungen. Wie können komplexe Sachverhalte verständlich konkretisiert werden?

Lukesch:


"Es lohnt sich zu fragen: Ist es noch richtig oder schon falsch?"


**********


Das Intensivseminar machte allen bewusst, dass das Image einer Person enorm wichtig ist.


Lukesch:


"Bedenken Sie: Der Botschafter ist die Botschaft!"


**********
Bei der Thematik "Kleidersprache" betonten wir im Seminar: Die Kleidung muss zu Ihnen, zur Situation, zu Ihrer Rolle passen. Es muss Ihnen in Ihrer Kleidung wohl sein. Sie darf beim Publikum zu keinen Missverständnissen führen! Die Kleidung darf auch nicht ablenken!

Lukesch:


"Bitte- keine Verkleidung!"


**********
 Franz Fischlin und ich betonen  seit Jahren immer wieder die Bedeutung der Bilder, Analogien (Vergleiche) die wir mit der Kernbotschaft koppeln müssen.

Lukesch festigte diese bewährte Erkenntnis mit der Formel:





B-B-B

B wie Botschaft! (Welches ist Ihre Key Message?)


B wie Beispiel (Welches ist Ihr Beispiel oder Ihre Geschichte?)


B wie Bilder (im Einstieg und Schluss)





Der erfahrene Fernsehjournalist und Coach prägte im Zusammenhang mit der Frage (Wie steht es mit meinen Ressourcen?) auch noch die Formel:



EEE


und meinte damit:


E wie Energie (Bin ich fit für den Auftritt?)


E wie Emotion (Wie steht es mit meiner Ueberzeugung? Betroffenheit?)


E wie Erscheinung (Bin ich situationsgerecht angezogen?)




Ich finde diese Kurzformeln hilfreich zur Festigung erworbener Erkenntnisse. Das wichtigste vor einem Auftritt bleibt jedoch immer:


Bin ich locker? Präsent? Habe ich Lust für den Auftritt?



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