Ein Nordmazedoniert tötet seine Frau. Ein anderer Normazedonier rast durch Tunnel mit 239 km/h
ThurgauNordmadzedonier stach achtmal auf seine Frau ein – dann trank er Kaffee
2023 kam es in Erlen TG zu einem Femizid. Ein 42-Jähriger stach mit einem Küchenmesser auf seine 39-jährige Ehefrau ein und erwürgte sie anschliessend. Der Mann muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten.
Verkehrsdelikt auf der A4 239 km/h: Nordmazedonier rast durch den Islisbergtunnel
- Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Sonntag im Islisbergtunnel auf der Autobahn A4 einen Personenwagen mit 239 Km/h gemessen.
- Der Fahrer wurde festgenommen, sein Führerschein und das Auto konfisziert.
Das Fahrzeug passierte die Messstelle in Fahrtrichtung Luzern kurz nach 2 Uhr morgens, wie die Polizei mitteilte. Erlaubt wären an dem Ort 100 Km/h.
Der Lenker des Fahrzeugs, ein 36-jähriger Nordmazedonier, konnte kurze Zeit später angehalten werden, wie die Kantonspolizei Zürich schrieb.
Er muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft wegen eines Raserdelikts verantworten.
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Kommentar: Lange wollte die Presse die Herkunft krimineller Asylbewerber nicht preisgeben.
Heute darf die Herkunft dieser Kriminellen erwähnt werden. Das Argument, es wären ja nur wenige, die krimielle Taten verüben, sticht nicht. Jeder Einzelne ist zu viel. Müssen wir uns an Verbrechen Aufgenommener gewöhnen? Sicher nicht! Die Praxis bestätigt, dass viele der Täter nach ihren Verbrechen nicht einmal ausgeschafft werden, abschon der Volkswille dies eindeutig verlangt.
Parteien, die den Wunsch nach Sicherheit in unserem Land missachten, werden bei den kommenden Wahlen abgestraft.