Mittwoch, 27. Juli 2016

Tamara Funiciello - so nicht!

Skandalöser Einstand der neuen JUSO Chefin


Erster Skandal der neuen ChefinJuso 

vergleichen Parmelin mit Erdogan

Juso-Chefin Tamara Funiciello stellt Bundesrat Guy Parmelin auf eine Stufe mit dem türkischen Präsidenten. Bürgerliche sind empört. (Quelle BLICK)
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Die Juso stellen Bundesrat Guy Parmelin und die Regierungsräte Mario Fehr (ZH) und Hans-Jürg Käser (BE) auf eine Stufe mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyib Erdogan. Facebook /Tamara Funiciello


Es hat nicht lange gedauert, bis die Jungsozialisten unter ihrer neuen Chefin Tamara Funiciello die erste Provokation lancieren. Die Bernerin vergleicht Schweizer Politiker mit dem autokratisch regierenden türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Sie hat ein Bild auf Facebook gestellt, das Verteidigungsminister Guy Parmelin und die beiden Regierungsräte Mario Fehr (ZH) und Hans-Jürg Käser (BE) gemeinsam mit Erdogan zeigt. Darunter steht: «Was haben diese Männer gemeinsam? Sie alle wollen einen IMSI-Catcher!»

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Tamara Funiciello, neue JUSO-Präsidentin

Bürgerliche sind entsetzt

Bürgerlichen Sicherheitspolitikern treibt der Vergleich dennoch die Zornesröte ins Gesicht: «Das ist eine ungeheuerliche Frechheit», schimpft der St. Galler FDP-Nationalrat Walter Müller. «Unsere Behörden mit einem Regime zu vergleichen, das sich auf dem Weg in die Diktatur befindet, zeigt, dass die Jusos nicht verstanden haben, um was es geht.» Auch der St. Galler CVP-Nationalrat Jakob Büchler will nicht hinnehmen, dass Bundesräte auf eine Stufe mit Erdogan gestellt werden. Der Vergleich sei zudem «fertiger Stumpfsinn»: In der Schweiz stünde der Einsatz von Überwachungstechnik unter strengster Kontrolle. «Auch Herr Parmelin kann sich da nicht so einfach bedienen.»

Die Juso greift nicht zum ersten Mal zum provokativen Zweihänder: Als 2009 über ein Verbot von Kriegsmaterialexporten abgestimmt wurde, druckte die Jungpartei ein Plakat, das die damalige Wirtschaftsministerin Doris Leuthard mit Blut an den Händen zeigte.

Wagenkecht kritisiert nun auch die Flüchtlingspolitik Merkel

Wagenknechts Flüchtlingsprovokation

aus der SPIEGEL
Sahra Wagenknecht Zur Großansicht
DPA
Sahra Wagenknecht
Sie fordert Flüchtlingskontingente, 
spricht von missbrauchtem 
Gastrecht, kritisiert Merkels 
"Wir schaffen das": 
Sarah Wagenknechts rechter Sound 
verärgert die Linken-Führung. 

KOMMENTAR: Die Linken haben nun auch 
festgesetellt, dass viele ihrer Genossen zur AfD 
abwandern, wenn der Einwandeung keine Grenzen
gesetzt werden.

Nach der Willkommkultur muss sich Merkel nun mit der Verabschiedungskultur auseinandersetzen

Nach den jüngsten Anschlägen kippt nun die Stimmung

Die Flüchtlingsproblematik hat laut Umfragen in Deutschland für DREI von VIER Bürgern Priorität.

Bildergebnis für Willkomm

Nachdem sich gezeigt hat, dass es mit der Rückführung und Abschiebung krimineller Flüchtlinge nicht funktioniert -
(Die meisten tauchen ab) - weden Forderungen laut:
Die europäische Länder müssen sich rascher von den Flüchtlingen, die keien Anspruch auf Asyl haben VERABSCHIEDEN.

- Kriminelle Flüchtlinge sind sofort auszuschaffen.

- Jene, die keinen Anspruch auf Asyl haben, dürfen nicht provisorisch aufgenommen werden.

- Die Triage müsste schon vor der Einreise erfolgen.

Bildergebnis für verabschieden

Merkels Willkommkultur mutiert somit  immer mehr zu einer Abschiedskultur