Mittwoch, 25. November 2009

Präsentieren- aber wie?

Nachlese: Unsere Kickoffveranstaltung in St. Gallen hat folgende Erkenntnisse für die Praxis bewusst gemacht. Anhand der Buchstaben

P-R-AE-S-E-N-T-I-E-R-E-N:

P = 100%ig präsent sein

R = Rolle der Präsentators spielt eine Rolle

Ae = Aenderungen stets in Betracht ziehen (Flexibilität)

S = Selbstkritik - Zauberwort "Selbst"

E = erster Eindruck prägt

N = Natürlichkeit muss "trainiert" werden

T = Tun, tun, tun (learning by doing)

I = Interesse am Gegenüber haben

E = Empathie

R = rhetorische Grundkenntnisse

E = Ein-fach (Vereinfachen)

N = Narrative Elemente (Geschichten, Bp)

Ich plante vor unserem Ausbildungstag eine schriftlich Unterlage abzugeben. Ich wurde dann aber darauf aufmerksam gemacht, dass man bei diesem Lehrgang alles elektronisch abgeben soll. Deshalb verzichtete ich bewusst auf Papiere.

Es liegt mir nun daran, Ihnen aus der Fülle des Stoffes nachträglich eine reduzierte LINK Batterie nachzureichen, damit Sie die Thematik später zusätzlich vertiefen können.

Obwohl ihnen aus der Fülle der Erkenntnisse über das Präsentieren vielen nur eine Auffrischung des Wissens war, wurde Ihnen bewusst: Wissen heisst noch nicht "ANWENDEN KOENNEN". Ich vermittelte Ihnen gestern zum bekannten Wissen bewusst auch Neues, das aus meiner "Küche" stammt. Beispielsweise:

1. Die These, dass in erster Linie Ihre Einstellung zur Thematik stimmen muss.

2. Die Methode der ver 1 fachung mit der Zahl EINS war bestimmt auch neu.

3. Auch das SINN-volle Reden (So reden, das wir es sehen)

4. und die Weichspüler

5. Die Methode des Lernens über die Selbstkritik mit fachgerechtem "Spiegeln" wird sonst nicht so vermitteln, wie Sie erlebt hatten. Das Lernen mit EINEM Lernbild (war für sie gewiss auch neu)

4. Die Bausteine (Start zelebrieren, die Erkenntnisse über den Blickkontakt usw.) waren für die meisten ungewohnt.

Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg im Alltag! Wenn Sie mir nach einigen Wochen ein Echo zukommen lassen und mir schreiben, was Ihnen unser gemeinsames Tun im Alltag gebracht hat, so würde die mich enorm freuen. Heute geht es mir nicht mehr nur um das Erteilen von Seminaren. Es ist mir viel wichtiger, dass die Ausbildung vor allem NACHHALTIG sind. Die heutige Beurteilung hat somit für mich keinen so grossen Stellenwert, wie Ihr Echo nach einigen Wochen!

HIER DIE VERSPROCHENE LINKBATTERIE:

Selbstmanagement

4. Nov. 2008 ... Das kleine Wort selbst ist bei Kommunikationsprozessen tatsächlich ein wichtiges Schlüsselwot - wenn nicht sogar ein Zauberwort. ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html - Cached

  1. Präsentation

    Dialogisch präsentieren, Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation unterschiedlich laut reden. ... Präsentieren heisst immer Mitempfinden. ... www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html - Cached - Similar
  2. Kommunikation: Erst hartes Training bringt Qualität

    Es ist wichtig und sinnvoll, einige Feststellungen aus der Praxis zu präsentieren, um Qualität und Kommunikation in einen engen Zusammenhang zu bringen. ... www.rhetorik.ch/Qualitaet/Qualitaet.html - Cached - Similar
  3. Results 1 - 10 of about 32 from www.rhetorik.ch for erster Eindruck. (0.23 seconds)
    1. Erster Eindruck

      15. März 2007 ... In der Fachliteratur wird der erste Eindruck unterschiedlich thematisiert. Es gibt Autoren, die messen ihm keine grosse Bedeutung bei. ... www.rhetorik.ch/Erstereindruck/Erstereindruck.html - Cached - Similar
    2. Menschenkenntnis

      Mit verschiedensten Psychoanalysen wird heute versucht, herauszufinden, ob der erste Eindruck, die Körpersprache, das Gesicht oder die Stimme verraten, ... www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis.html - Cached - Similar
    3. Wahr-nehmen oder Falsch-nehmen

      Beim ersten Eindruck spielen persönliche Sympathien und Antipathien eine zentrale ... Der erste Eindruck kann trügen, zumal persönliche Vorerfahrungen und ... www.rhetorik.ch/Wahrnehmen/Wahrnehmen.html - Cached - Similar

  4. rhetorik.ch aktuell: Bild und Botschaft müssen übereinstimmen

    28. Sept. 2007 ... Die Kernbotschaft darf selbstverständlich mit verschiedenen Bildern visualisiert und wiederholt werden. So wie in der Rhetorik ein Argument ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/09_28/index.html - Cached - Similar

11 Jun 08: Sinnvoll Kommunizieren

Weichspüler vermeiden

4. Apr. 2007 ... Es lohnt sich, diese Weichspüler gezielt zu eliminieren. Erstaunlich: Viele Redner benutzen "Flicklaute". Damit werden Denkpausen akustisch ... www.rhetorik.ch/Weichspueler/Weichspueler.html -Cached - Similar

Mut zum Vereinfachen

Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html - Cached - Similar

  1. Natuerliche Kommunikation

    Wir alle möchten natürlich, echt und glaubwürdig kommunizieren. Viele glauben, das eigene Verhalten sei bei den Alltagsauftritten stets natürlich. ... www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar
  2. [PDF]

    IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?

    File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML Spiegels Video – sehr schnell, dass natürliche ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf