Freitag, 24. Oktober 2014

Das ist keine Photomontage

Eindrückliches Bild : "Die zwei Golfer und die Flüchtlinge"
Afrikaner warten, bis sie springen können.



1250 statt 480 Migranten im Asylzentrum
Täglich versuchen Migranten aus Afrika, die beiden spanischen Gebiete Melilla und Ceuta zu erreichen. Diejenigen, die es über die hohen Zäune schaffen, werden von der Polizei entweder zurück nach Marokko gebracht oder freigelassen.
Tausende Menschen leben illegal in Marokko in der Hoffnung, über die beiden Exklaven nach Europa zu gelangen. Im Aufnahmezentrum von Melilla, das eine Kapazität von 480 Plätzen hat, leben derzeit 1250 Menschen.

KOMMENTAR: Europa wird von allen Seiten bedrängt.
Der Druck auf die Wohlfahrtsstaaten nimmt zu.
Das politische Personal ist weitgehend überfordert. 
Es besteht die Gefahr von Ueberreaktionen.
Wir dürfen das Flüchlingsproblematik nicht bagatellisieren.
Es ist nicht einfach, Wirtschaftflüchtlinge von echt bedrohten Menschen zu unterscheiden. Leider schaffen es meist nur gesunde, starke Männer die Grenzen illegal zu überwinden.
Kranke, Frauen und Kinder haben in der Regel das Nachsehen. 

Nach dem Wind der erste Schnee in den Voralpen




HIER DER VOLAUFER (Quelle NZZ)


Diese Schweizer Flagge in Amden hielt dem Sturm nicht Stand. Windböen fegten in der Nacht auf Mittwoch mit bis zu 185 Stundenkilometern über die Schweiz.
Diese Schweizer Flagge in Amden hielt dem Sturm nicht Stand. 
Windböen fegten in der Nacht auf Mittwoch mit bis zu 
185 Stundenkilometern über die Schweiz
Der Ausläufer des Hurrikans «Gonzalo» hat am Vorabend das Land erfasst und Wind, Regenschauer und Schnee ¬- wie hier auf dem Wiesenberg im Kanton Nidwalden - mit sich gebracht.
Der Ausläufer des Hurrikans «Gonzalo» hat am Vorabend 
das Land erfasst und Wind, Regenschauer und Schnee 

- wie hier auf dem Wiesenberg im Kanton Nidwalden -
 mit sich gebracht.