Mittwoch, 18. April 2018

Gegenseitiges Verständnis fördern (2)

Dank verbesserter Kommunikation Vertrauen aufbauen.
So können wir das gegenseitige Verständnis fördern.


VORAUSSETZUNG

Eine gute Beziehung

Bildergebnis für Gute Beziehung
Beziehungskiller:
- Verallgemeinern (Kritik)
- Abwehrhaltung
- Blockade
- Verachtung

Statt:
- Wertschätzung
- Respekt

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WAS FOERDERT DEN DIALOG?

- Das Gegenüber ernst nehmen
- Sich in Gegenposition versetzen können
- Gegenargumente anhören (aktiv zuhören)

Bildergebnis für Brücke
LINK:

In der Psychotherapie wird die Methode des aktiven Zuhörens schon lange angewendet (Carl R.Rogers (1902-1987). Das aktive Zuhören hat einen festen Platz in der Gesprächstherapie und auch Kommunikationsfachleute schulen in ihren Kursen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im aktiven Zuhören. Kursabgänger ...
www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html

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WIE KANN ICH MICH DER VORWURFSSCHLAUFE ENTZIEHEN?

- Fragen statt sagen
- Hin zu konkreten Fakten lenken

Bildergebnis für Fragen

LINK:
7. Mai 2008 ... Auch Lehrpersonen müssen in Weiterbildungsveranstaltungen im Umgang mit Kindern die Fragekultur wieder neu bewusst gemacht machen. Fragen statt sagen. Eine Lehrerin, die in der Pausenaufsicht einen Schüler bittet, die Orangenschale aufgehoben, wird im Alltag unverzüglich mit der Fragetechnik ...
www.rhetorik.ch/Fragen/Fragen.html

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AUS DER PRAXIS FUER DIE PRAXIS:
Die Erkenntnisse basieren auf  langjähriger Erfahrung bei heiklen Verhandlungen und Gesprächen
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DIE VORBEREITUNG IST DIE HALBE MIETE

WAS IST DIE WICHTIGSTE BOTSCHAFT?

- Was muss verankert werden?



LINK:
24. Juli 2009 ... Kernbotschaft: An was soll sich die Zuschauer nach der Sendung erinnern? Die Kernbotschaft muss mit einem konkreten Beispiel, mit einer Geschichte oder einem Bild fassbar gemacht werden. Sie muss überzeugend kommuniziert werden. Wiederholen Sie die Kernaussage. Ohne ein anschauliches ...
www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html

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DAS ARGUMENT KURZ UND KONKRET AUF DEN PUNKT BRINGEN
- BBB Formel: Nur eine Botschaft (ein Argument mit einem Bild oder einem Beispiel koppeln)

Bildergebnis für auf den Punkt bringen


LINK:


Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen.
www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html


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EINWAENDE ANTIZIPIEREN


- Wer nicht in den Mokassins des Gegners gelaufen ist, argumentiert schlechter
- Versuche deshalb auch die Position der anderen Seite einzunehmen






Bildergebnis für mokassins Indianer
LINK:
2. Juli 2004 ... Gegenargumente antizipieren. Was aber tun, wenn der Funke im Gespräch nicht überspringt, sich Abwehrverhalten und Gegenargumente breit machen? "Eine fehlende Reaktion kann bedeuten, dass Sie den falschen Zeitpunkt gewählt haben, den Interessen der Zuhörer nicht entsprochen haben, nicht ...
www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Argumente.html
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NACH DEM HARVARD PRINZIP VERHANDELN

- Mit der Person freundlich - in der Sache hart kommunizieren
- "Ich verstehe Deine Sicht - bin aber mit dieser Ansicht nicht einverstanden"

Bildergebnis für Harvard Prinzip
LINK:
2. Aug. 2003 ... Das "Harvard-Prinzip"1 ist ein wichtiger Baustein bei lösungsorientierten Verhandlungen. Es erlaubt auch bei schwierigen Verhandlungen noch ein positives Verhandlungsergebnis zu erzielen. Ziel des Harvard-Prinzips ist es, Sach- und Beziehungsebene zu trennen, Interessen auszugleichen und ...
www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/Harvardkonzept.html
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PRAESENT SEIN

- Wer 100% ig engagiert ist und sich nicht von Tipps und Tricks ablenken lässt
(Wie soll ich schauen, wie soll ich betonen usw.), der kann sogar Fehler machen. 
Sie werden toleriert. Das vereinfacht alle Kommunikationsprozesse.

Bildergebnis für Präsent sein 
LINK:
20. Juni 2005 ... Die Sponsoren schätzen es ebenfalls, wenn ihre Schützlinge beim Publikum gut ankommen. Medientrainings vor Winter- und Sommerolympiaden haben bestätigt: Es ist nicht selbstverständlich, sich 50 Mal hintereinander kurz und verständlich auszudrücken! Dabei jedes Mal 100 prozentig präsent zu sein.
www.rhetorik.ch/Praesent/Praesent.html
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VERSTAENDLICHKEITSHELFER  KENNEN

Die wichtigsten Merkmale der Verständlichkeit sind:
- Einfachheit 
- Gliederung, Ordnung
- Kürze - Prägnanz 
- Anregende Zusätze

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 ABER DAS WICHTIGSTE IST UND BLEIBT:

- Die  Einstellung des Redners. Diese ist entscheidend!
- Nur wer von seinem Argument   überzeugt ist, kann glaubwürdig überzeugen

LINK:
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
25. Okt. 2017 ... Stolperstein: Redner ist nicht von der eigenen Botschaft überzeugt. Nur wer von dem überzeugt ist, was er sagt, überzeugt das Publikum. Auch. Laien merken, wenn die Einstellung des Sprechers nicht mit den geäusser- ten Worten übereinstimmt. Mimik,. Gestik, Artikulation, Stimme, Atem usw. verraten uns ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/17/10_25/sn.pdf

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