Donnerstag, 19. März 2015

Eindeutige Schlammschlacht gegen Silvia Steiner

Dreckkampagnen sind gefährlich.

Wenngleich verbreitete Unwahrheiten nachgewiesen werden können, bleibt bei Schmutzkampagnen immer etwas hängen.
Nicht alle Leser eines ehrverletzenden Flyers erfahren von der klärenden Berichtigung.
Es heisst bei der Bevölkerung mitunter: Wo Rauch ist ist auch Feuer.
Negative Kampagnen können somit grossen Schaden anrichten.
Bei der Schlammschlacht wurden bei Silvia Steiner  alte Unwahrheiten wiederholt (z.Bsp. Sie hätte bei der Kripo gehen müssen), obwohl alle Vorwürfe widerlegt werden konnten. Silvia Steiner hat keine Vorstrafen. Für die früheren Falschaussagen in den Medien musste sie sogar entschädigt werden. Dennoch werden heute vor den Wahlen erneut alte unwahre Geschichten neu aufgekocht und verbreitet.

Ich zitiere SFR:

Ein anonymes Komitee versucht, die Zürcher Regierungsratskandidatin Silvia Steiner (CVP) mit negativer Wahlwerbung zu verunglimpfen. Steiner hat bereits Strafanzeige eingereicht. «Negative campaigning» dieser Art war in der Schweiz bislang nicht üblich.
Eine Broschüre landete mit anderer Wahlwerbung in vielen Zürcher Briefkästen. Silvia Steiner – so schreibt ein «überparteiliches Komitee Selbstbestimmung am Lebensende» – dürfe auf keinen Fall Regierungsrätin werden, da sie alten Menschen das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende abspreche, jegliche Sterbehilfe verurteile und damit eine Gefahr für die Demokratie darstelle. Das Pamphlet verbreitet zudem Unwahrheiten aus Steiners familiärem und beruflichen Bereich.
Aufgrund ehrverletzender Äusserungen im Text hat Steiner Strafanzeige eingereicht. Die Vorwürfe hätten sie aber auch persönlich sehr tief verletzt, wie sie gegenüber dem «Regionaljournal» sagte. So erfülle sie ihren betagten Eltern beispielsweise den Wunsch, in ihrer eigenen Wohnung verbleiben zu können, indem sie tatkräftig bei der Pflege mithelfe. «Zu behaupten, ich wolle älteren Menschen die Mündigkeit absprechen, ist jenseits», meint Steiner.

Auf kantonaler Ebene ein Novum

Der Politologe Mark Balsiger, der seit zwanzig Jahren Schweizer Wahlkämpfe beobachtet, sorgt sich um die politische Kultur. Ein derart scharfer Angriff auf eine einzelne Person habe er in einem kantonalen Wahlkampf bis jetzt noch nie erlebt. Schlammschlachten dieser Art fänden in der Schweiz höchstens gelegentlich auf kommunaler Ebene statt und seien stets dilettantisch geführt. Das «negative campaignig» kenne man sonst hauptsächlich aus den USA, wo es erfolgreich angewandt würde, um Politiker gezielt abzuschiessen.
« Die Negativkampagne ist nach Balsiger mit grosser Wahrscheinlichkeit kontraproduktiv »
Balsiger glaubt nicht an den Erfolg der Anti-Steiner-Kampagne. «Sie ist mit grosser Wahrscheinlichkeit kontraproduktiv. Frau Steiner wird nicht darunter leiden, sondern eher einen Profit daraus ziehen», meint Balsiger. Die Verleumdung sei so offensichtlich, dass die Empfänger des Pamphlets dies merken würden.

«Exit» und «Palliacura» distanzieren sich

Wer hinter dem unterzeichnenden Komitee steckt, war bis jetzt nicht herauszufinden. Die Sterbehilfeorganisation «Exit» und die mit ihr verbundene Stiftung «Palliacura» haben sich auf Anfrage des «Regionaljournals» von der Broschüre und ihren Urhebern klar distanziert. «Exit» und «Palliacura» hatten zwar 2011 ein «Komitee Selbstbestimmung am Lebensende» gegründet, um gegen die damaligen Anti-Sterbehilfe-Initiativen der EDU zu kämpfen. Dieses Komitee existiere aber schon lange nicht mehr.
Es wurden Vermutungen laut, die stark umstrittene Sterbehilfeorganisation «Dignitas» könnte Urheberin der Kampagne sein. Bei Dignitas war niemand zu erreichen, der dazu hätte Auskunft geben können.

Kommentar: Ludwig A. Minelli ist Chef von Dignitas. Er wurde in einem NZZ Beitrag als Gegenspieler Steiners erwähnt. Frau Steiner setzte sich für eine würdige Sterbebegleitung ein. Es wäre heute wichtig gewesen, von Minelli zu erfahren, ob er etwas mit der Schmutzkampagne zu tun habe. Weil er nicht erreichbar ist, kann leider diese wichtige Frage heute noch nicht geklärt werden.
Erfreulich ist immerhin, dass die Konkurrentinnen bei der Regierungsratswahl die Schlammschlacht gegen Silvia Steiner
missbilligen.
Aus meiner Sicht hat Silvia Steiner mit einer Pressemitteilung richtig gehandelt, welche die Fakten klärte.

LINKS:
Ludwig A. Minelli hatte ich vor Jahren analysiert:
19. Okt. 2007 ... In unserer Analyse wird hingegen klar, dass Minelli ein schlechtes Gewissen hat, etwas zu verbergen sucht, und die Antworten den Lesern ein ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/07/10_19/index.html

Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
19. Okt. 2007 ... Lenkungstechnik: Ludwig A. Minelli, Geschäftsführer der ... In einer “ Samstagsrundschau” wurde Minelli vom Journalisten Patrik Wülser mit ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/07/10_19/10_07.pdf

Aus einer aktueller Antimobbingrundschau

Posts Tagged ‘Marcus Knill’

http://www.rhetorik.ch/Kiste/photo/3.jpg

 

 

Mobbing kostet ab 1999 die Schweiz jährlich 4 Milliarden Franken




Was ist Mobbing? Nur ein Modewort? Sicherlich nicht, wenn man weiß, das auch in der Schweiz “jährlich 4 Milliarden Franken” durch Mobbing-Opfer das Sozialsystem belastet wird. Grund genug für Marcus Knill sich nochmals mit Mobbing zu befassen.
Ergebnis: Psychosozialer Stress und Mobbing kann Mitarbeiter wie auch Vorgesetzte lähmen und Kommunikationsprozess ausschalten.(1)
Definition: Eine Belästigung, ein Schikanieren, ein Ausgegrenzt werden, eine Beleidigung oder ein Nichtinformieren allein ist noch kein Mobbing. Nur wenn die aufgezählten belastenden Verhaltensweisen über längere Zeit (mindestens sechs Monate lang) häufig und wiederholt auftreten, ist Mobbing im Spiel. (1)
Fürsorgepflicht 1: Betriebsinterne Anlaufstellen schaffen und bezeichnen






  • Hilfsangebote erarbeiten
  • Weiterbildung und Aufklärung auf allen Ebenen
  • Soziale Kompetenz fördern
  • Kommunikationstraining anbieten
  • Umgang mit Konflikten üben (1)
  • Vorbeugung oder Fürsorgepflicht 2:
  • Beanstandungen ernst nehmen und überprüfen
  • Betroffene könne sich wehren:
  • Stabilisieren und Tagebuch führen lassen sowie Fakten sammeln




  • Verbündete suchen
    Psychoterror:

    Permanente Angriffe, Verunglimpfungen, persönliche Diffamierung, Verbreitung von Gerüchten, anonyme Telephonanrufe, Hetz- und Schikanenattacken, Verschwindenlassen von Unterlagen und Computerdaten, wichtige Informationen bewusst zurückhalten, bei wichtigen Entscheiden die Person nicht beiziehen oder sie gezielt isolieren”. (1)
    Antimobbingstrategien
    Alles genau beschreiben und festhalten. (Mobbing – Tagebuch führen) Wer,was, wie, wann? Gab es Auslöser? Verbündete suchen. Mit ihnen zusammen und den gesammelten Fakten die Lage beurteilen.
    Wichtig: Tabuisierung fördert Mobbing

    http://www.rhetorik.ch/Mobbing/Mobbing.html

    Uneinsichtig und blind:

    Vera Dillier erkennt nicht, wie lächerlich sie sich macht mit ihren Homestorys und ihren
    banalen Aussagen.

    Wie ein übersteigertes Ego und Mediengeilheit blind machen.
    Bildergebnis für vera dillier

    (Ich zitiere Blick-online)

    Jetsetterin Vera Dillier (Alter geheim) geniesst ihr Liebesglück mit dem ehemaligen Versace-Model Josef (29). Freizügig zelebrieren die beiden, «viel Freude aneinander zu haben». Darauf hagelte es Hohn und Hasstiraden. Ihr tschechischer «Eisbär» – wie sie ihn zärtlich nennt – sei entweder nur ein hübscher Toy Boy oder ein teurer Callboy.
    Echte Liebe und wahre Gefühle traut man dem Paar nicht zu, im Gegenteil. Die Volksseele kocht bei so viel Inszenierung. Vor allem auf Online-Plattformen wird mächtig Dampf abgelassen. «Sie hat das Model engagiert, um wieder in die Medien zu kommen, ihr übersteigertes Ego verlangt danach», schreibt Heidi Keller aus Zürich. Auch stossen sich viele daran, dass Dillier ihr Alter geheim hält. «Sie will es nicht verraten, sieht auf jeden Fall nicht aus wie 50, eher wie 65», wettert Nicole Wild aus St. Gallen.
    Doch auch Josef kriegt sein Fett weg. «Nimm sie ordentlich aus und geniesse das Leben mit ihr, aber sicher ist, ohne Geld hättest du diese Frau nie angesehen», meint Erich Gisler aus Schübelbach SZ.
    Dillier kontert: «Es ist völlig unwichtig, wenn sich ein paar traurige Seelen über mein Leben ereifern.» Es ginge doch darum, zu lieben und Spass zu haben. «Das sind frustrierte Neider, die sich wünschten, ein Leben zu leben wie ich es tue.» Im Endeffekt müsse sie nur sich selbst Rechenschaft ablegen.
    Und für die negativen Kommentare hat Vera Dillier nur ein müdes Lächeln übrig: «Das Gekeife ist mein Applaus.»
    Giacobbo/Müller veräppeln immer wieder Vera Dillier

    Giacobbo/Müller veräppeln immer wieder Vera Dillier | Blick

    www.blick.ch/.../giacobbo-mueller-veraeppeln-immer-wieder-vera-dillier-i...
    In der Sendung Giacobbo/Müller bekommt Vera Dillier immer wieder ihr Fett ab. Wie in diesem Beispiel.
    KOMMENTAR: Es gibt schon zu 
    denken, wenn jemand nicht merkt, 
    dass ihn die 
    Umwelt nicht mehr ernst nimmt.
    Ich gönne es keine Person, mit 
    Hohn- und Hasstiraden
     eingedeckt zu werden. 
    Wenn dies aber 
    selbstverschuldet geschieht, 
    müssen wir kein Mitleid haben.
    Wenn jemand aber 
    vernichtende Kritik als Applaus 
    schönredet, muss er entweder 
    an einer Wahrnehmungsstörung 
    leiden oder ist mit einer 
    Portion Dummheit gesegnet. 
    Bei Kommunikationsprozessen 
    ist Selbstkritikfähigkeit und 
    Wahrnehmungsfähigkeit 
    zentral wichtig. 
    Das fehlt Dillier völlig. 
    Die Regenbogenpresse schätzt 
    solche Mängel.
    Beiden ist in diesem Fall 
    geholfen: 
    Der mediensüchtigen Jetsetterin 
    wie auch der Boulvardpresse. 
    Nur die Nase ist zurechtgemacht 
    worden, behauptet sie:

    Vera Dillier über ihren Körper:

    "Nur meine Nase ist gemacht"

    PS: Wie wäre es mit 

    einem Gehirnzellenlifting?