in der Bahn, im Bus oder im Tram
Es ist voll, du musst stehen und es stinkt... das morgige
Gefühl einer jeden Bahnfahrt kennen wir doch alle. BYou hat mal die
typischen Profile der Menschen aufgeschrieben, die jeder aus den
öffentlichen Verkehrsmitteln kennt.
1. Der Drängler
Egal,
ob einsteigen oder aussteigen: Dieser Bahn-Typ möchte immer der Erste
sein. Ohne Rücksicht auf Verluste. Er quetscht sich durch die Menge, als
ob er sein Ziel sonst nicht erreichen würde.
2. Der Stinker
Wir
möchten nicht übertreiben, wenn sich nach Feierabend mal wieder gefühlt
100 Menschen in einen Waggon drücken, kann es schonmal miefen. Aber
manchen Menschen würde ein Spritzer Deo nicht schaden.
3. Der Dealer
Nein,
nicht das, was ihr jetzt denkt. Der Dealer ist derjenige, der meist an
der Türe steht und nervös nach rechts und links steht. Was tut er da?
Auf Freunde warten oder auf Kontrolleure? Auf jeden Fall nervt's.
4. Der Nicht-Aufrücker
Gerade
noch zur Bahn gesprintet, jetzt hinsetzen. Denkste! Es gibt diese
Menschen, die einfach so tun, als ob sie NICHTS von der Welt um sie
herum mitbekommen würden. Oder sind sie einfach nur unfreundlich?
5. Der Straßenmusiker
Mit
Trommel und Trompete in die U- oder S-Bahn, dann wird los geträllert.
Keine Frage: Manche Musiker sind wirklich gut! Manche nerven aber leider
auch – vor allem abends auf der Fahrt von der Arbeit in den lang
ersehnten Feierabend.
6. Der Grabscher
Wahrscheinlich
macht er es nicht mal bewusst, aber wenn wir wie Sardinen gequetscht
stehen und dann auf einmal eine fremde Hand aus Versehen an deinem
Rücken streicht...uncool, oder?
7. Der Musikhörer
Geht
das überhaupt noch lauter? Manche Öffi-Mitfahrer hören so laut Musik,
dass man mitwippen kann. Manche verzichten leider komplett auf Kopfhörer
und nerven damit wirklich extrem.
8. Der Esser
Döner
morgens um 9 Uhr in der Bahn? Kein Problem in manchen öffentlichen
Verkehrsmitteln. Die ganze Bahn stinkt und du hast morgens schon eine
passive Knoblauch-Fahne. Nicht so geil!
9. Der Pöbler
„Hast
du mich angeguckt oder was?“ Ähm, nein. Ich gucke auf mein Handy?
Einige Fahrgäste sind gar nicht so ohne. Da muss man schon mal
aufpassen. Oft rettet einen die Devise: ignorieren und weiterfahren!
10. Der Taschenplatzhalter
„Meine
Tasche sitzt jetzt hier“ – das meint man oft zu hören, wenn man in den
nächsten Bus steigt und der Mitfahrer die Tasche partout nicht wegräumen
will. Wie ignorant kann man denn durch's Leben gehen?
Quelle BLICK
Echo eines Lesers: Typisch, dass die weibliche Form unerwähnt geblieben ist.
"Bei negativen Typen wird erstaunlicherweise die Doppenennung,
,wie Schüler und Schülerin' nie gefordert. Es gibt ja auch
Mörderinnen oder Taschenplatzhalterinnen usw."
Ich verwies in meiner Antwort auf den LINK:
|
Feministische Sprache, Linguistik. ... (Siehe auch Sexistische Feministische
Rhetorik) ... Beim feministischen Sprachgebrauch müssen wir Übertreibungen ...
www.rhetorik.ch/Feministisch/Feministisch.html
|