Mittwoch, 10. Juni 2015

James Last - ein Leben für die Musik

Im Alter von 86 Jahren

Musik-Legende
James Last ist tot








  James Last
James Last ist im Alter von 86 
Jahren gestorben.
Das Foto zeigt ihn 
am 17. April 2015 auf 
der Bühne in Leipzig 
– seine Abschiedstournee. 
Er arbeitete bis zum Tod 
mit Begeisterung.
(Tod durch Nieren- und 
Lungenversagen)
Foto: dpa Picture-Alliance (Quelle Bild-online)



07.02.2013 - Hochgeladen von Michel8665
James Last "A WORLD OF MUSIC". ... sa grupo ni James Last. Daghang salamat sa pag butang ...

KOMMENTAR:
James Last (er hiess 
ursprünglich Hans Last) 
hatte mit seinem 
"Happy-Party-Sound" Erfolg.
Dieser unverwechselbare Sound
war das Markenzeichen.
Last erfindet auch das 
Non Stop Dancing.  
Als moderne Form des 
Potpourris läuft die ganze 
Schallplattenseite in eins durch.
Die geäusserte Kritik - 
Last spiele nur 
gefällige, flache Melodien -
die nahm er auf die 
leichte Schulter. 
Er wurde zum erfolgreichsten
Band Leader und spielte immer
nur das, was Freude bereitet.
Er verkaufte bis 100 Mio.
Tonträger.
James Last blieb seinem Stil treu.
Dank des finanziellen Erfolges
konnte er sich die besten Musiker
leisten. Er war sehr grosszügig
mit den Gagen.

Seine Partys mit allen Musikern
in seinem "Ferienpardies" 
waren legendär.
James Last genoss das Leben
in vollen Zügen.
Er wollte mit seiner 
Musik weder missionieren 
noch politische Aussagen machen. 
Last war und blieb überzeugter 
Botschafter einer Musik, die 
erhellt, erfreut und die 
Menschen positiv stimmt.  







Telefon Marketing wird zum Terror

Immer wieder werden wir von geschulten Telefonverkäufern terrorisiert - Das nervt! Wir sind jedoch nicht machtlos.

 

Kursteilnehmer fragen mich öfters, wie man sich gegen die penetranten Verkäufer am Telefon wehren könnte.

Meine Standardantwort: "Ich kaufe nichts am Telefon. Schreiben Sie mir bitte ihr Anliegen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

Dann sofort verabschieden. Sich auf keine Diskussion einlassen! Das Gespräch dauert höchstens 20 Sekunden.

Ich hatte in meinen Seminaren auch schon Teilnehmer, die für solche Verkaufsgespräche  geschult worden sind.  In Trainingseinheiten lernen Sie gezielt, das Gegenüber am Aufhängen zu hindern.


Der Sonntagsblick publizierte  weitere hilfreiche Möglichkeiten, die zeigen, wie wir uns wehren können.

Ich zitiere:

Sechs Tipps:

So wehren Sie sich gegen den Verkaufs-Terror


Diese Ratschläge helfen wirklich gegen den nervigen Telefon-Terror.


  1. Sollten Sie noch keinen Stern-Eintrag (*) im Telefonbuch haben, lassen Sie Ihre Nummer umgehend mit einem Stern versehen. Mit dem Eintrag zeigen Sie an, dass Sie keine Werbeanrufe möchten. Unter local.ch können Sie den Stern-Eintrag selbständig hinzufügen. Oder Sie lassen den Stern unter der Gratisnummer 0800 86 80 86 eintragen.
  2. Bei allen Telefongeräten gibt es die Möglichkeit, die Nummer zu sperren. Beim Handy direkt im Gerät, beim Festnetz über einen Blocker. Vorsicht bei Anrufern, deren Nummer Sie nicht kennen. Und Vorsicht beim Zurückrufen: Verbirgt sich hinter der Nummer ein Callcenter, sind Sie in einer schwächeren Position – schliesslich haben Sie den Rückruf getätigt!
  3. Teilen Sie dem Anrufer mit, dass Sie einen Stern-Eintrag im Telefonbuch haben. Und dass der Anruf ein Verstoss gegen das Verbot unlauteren Wettbewerbs sei – was er natürlich weiss. Verlangen Sie seinen Namen, den Firmennamen und die Telefonnummer. Sie werden diese Informationen zwar nicht bekommen, aber wenigstens ist dann das Gespräch beendet.
  4. Legen Sie nicht auf, sondern einfach den Hörer beiseite. Das nervt die Callcenter und kommt sie erst noch teuer zu stehen, weil die Werber nicht einfach auflegen dürfen. So wird Ihre Nummer weniger attraktiv. Vielleicht landen Sie sogar auf einer schwarzen Liste – und bekommen in Zukunft weniger dieser lästigen Anrufe.
  5. Haben Sie sich in ein Gespräch verwickeln lassen, machen Sie schnell klar, dass Sie nichts kaufen und keinen Vertrag abschliessen möchten. Jedes Ja ist für die Werber gleichbedeutend mit einem Vertragsabschluss. Manchmal fragen sie, ob das Wetter schön sei. Wenn Sie darauf mit Ja antworten, wird es aufgenommen und als Einverständnis gewertet.
  6. Wenn alles nicht hilft: Reichen Sie Beschwerde ein, entweder beim Konsumentenschutz oder offiziell beim Seco. Auf den Websites der Konsumentenschützer finden Sie die passenden Formulare. Das Seco bündelt die Beschwerden und kann dann im Namen des Bundes per Klage gegen die Callcenter vorgehen.