Samstag, 11. Juli 2015

Wer kein VerTRAUEN mehr hat, dem kann man nicht mehr TRAUEN

Der erfolgreiche Pockerspieler Tsipras 
hat mit seinen Zickzackspielen sehr 
viel VERTRAUEN verloren. 
VERTRAUEN hat etwas zu tun mit 
dem Verb TRAUEN.

Die Forderung nach weiteren Milliarden 
mit den neuen Vorschlägen gehen nicht 
mehr so reibungslos über die Bühne:



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Vertrauenskrise zwischen Geldgebern und Athen

1:27 min, aus Tagesschau vom 11.7.2015 



Zocker Tripas verstand es, die EU immer wieder 
zum Tanzen zu bringen.
Doch im Laufe seiner Zockerei hat er 
bei vielen Politikern seine Glaubwürdigkeit 
verloren. 
Ob es ihm dennoch gelingt,
der EU mit der Drohungen weitere 
Milliarden abzuringen? 
Sein raffiniertes Spiel wurde nun doch
von einigen Staaten durchschaut.
NACHTRAG:
Die aktuellen Sparvorschläge aus Athen beurteilt Schäuble demnach negativ. Vor Gipfelbeginn sagte er: „Wir werden schwierige Verhandlungen haben. Ich sehe riesige Finanzierungslücken. Die Zahlen aus Griechenland sind furchtbar schlecht.“ Er betonte erneut, dass er den Griechen nicht mehr über den Weg traut: „Das Vertrauen ist in unfassbarer Weise zerstört (...) Wir sind entschlossen nicht Rechnungen anzustellen, von denen jeder weiß, das man sie nicht glauben kann.“


Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos hat das Vertrauen der Euro-Gruppe noch nicht gewonnen.

Die entscheidende Sitzung der Euro-Gruppe zu Griechenland hat begonnen. Beim Eintreffen äusserten viele Minister Kritik an der Reformliste der griechischen Regierung und Zweifel an deren Reformwillen.

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