Wie Ruedi Noser bei der Nomination auf mich gewirkt hat
An der FDP Delegiertenversammlung hatte sich der FdP Ständeratkandidat vorgestellt:
Er überzeugte nicht nur die Delegierten. Als unabhängiger Beobachter schätzte ich seine Glaubwürdigkeit.
Der Zürcher Nationalrat Ruedi Noser soll den frei werdenden
FDP-Ständeratssitz von Felix Gutzwiller verteidigen. Die Delegierten
haben den 53-Jährigen am Donnerstag in Zürich einstimmig nominiert.
In seiner Rede pries sich Noser als offen, ehrlich und spontan an. Er
sei einer aus dem Volk und werde den Kanton Zürich in Bern mit Kopf und
Herz vertreten, versprach er. Konkret wolle er sich für den
Innovationspark Dübendorf, die Oberland-Autobahn und den Finanzplatz
Zürich stark machen.KOMMENTAR: Ruedi Noser punktete bei mir dank seiner
- Offenheit (Die Adjektive "offen, ehrlich, spontan" wirkten für mich nicht als Hohlformeln).
Die Ueberzeugungkraft kommt auch in Nosers Stimme zum Ausdruck.
Sein Engagement für die erwähnten konkreten Themen, die er anzupacken versprach, war spürbar.
Für mich ist Noser ein Politiker, der mit beiden Beinen auf dem Boden verwurzelt ist und bewiesen hat, dass er Ziele verwirklichen kann.
Ihn sehe ich nicht nur nach dem glaubwürdigen Auftritt am Donnerstagabend als valablen Vertreter des Kantons Zürich.
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