Rhetorik: Bewährte Ueberbrückungstechniken
Bewährte-Blackout-
Überwindungstechniken
(zusammengefasst von Marcus Knill
aus www.rhetorik.ch)
1. Sprechen Sie langsam.
2. Machen Sie Sprechpausen.
3. Fassen Sie zusammen: Lassen Sie mich die
Situation zusammenfassend noch einmal
wiederholen...
Situation zusammenfassend noch einmal
wiederholen...
4. Betonen Sie: Ich möchte noch einmal
wiederholen, dass...
wiederholen, dass...
5. Fragen Sie: Wenn Sie noch Fragen zu meinen
bisherigen Ausführungen haben, so haben Sie
jetzt die Gelegenheit,
bisherigen Ausführungen haben, so haben Sie
jetzt die Gelegenheit,
diese zu stellen.
6. Machen Sie eine Überleitung: Ich komme nun
zu einem neuen Abschnitt, der für Sie ebenfalls
interessant sein könnte.
7. Weichen Sie aus: An dieser Stelle fällt mir
immer folgende Gegebenheit ein...
oder: Dazu ein Beispiel:... (sofort anführen!)
8. Machen Sie eine Pause: Ich glaube,
wir haben jetzt alle eine Pause verdient.
9. Seien Sie offen: Ich habe den Faden verloren,
wer gibt mir ein Stichwort?
10. Wiederholen Sie die letzten Gedanken.
Redepannen überbrücken:
1. Schalten Sie bewusst eine Pause ein.
2. Wiederholen Sie: Die letzten Gedanken sollte
ich noch einmal ver
ich noch einmal ver
deutlichen...
3. Fassen Sie das Gesagte noch einmal zusammen:
An dieser Stelle kann man das Gesagte wie
folgt zusammenfassen...
4. Stellen Sie Zuhörern eine Frage: Möchte jemand
zum bisher Gesagten eine Frage stellen?
zum bisher Gesagten eine Frage stellen?
5. Bauen Sie rhetorische Fragen ein.
6. Überspringen Sie ein Kapitel:
Darauf komme ich später nochmals zurück.
7. Benützen Sie neue Methoden:
Stichwort an die Tafel schreiben:
«Diskutieren Sie einmal mit Ihrem Nachbarn
diese Frage.»
8. Vergessen Sie nicht, die Zuhörer
miteinzubeziehen:
Den Zuhörern den Ball zuwerfen
mit Äusserungen wie «Überlegen Sie kurz...»
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