Freitag, 8. November 2013

Einführung in die bevorstehenden Seminare

Ueberzeugen- aber wie?

„Rhetorik – eine praxisorientierte Vertiefung“





Zur Einstimmung in die nächsten vertraulichen individuellen Coachings  können Sie  auf Ihrer bisherigen Rhetorikausbildung aufbauen.  Sie sind alles Praktiker und müssen viel intern kommunizieren. Für das Kommunikationsklima in Ihrem Job sind Sie verantwortlich.  Ich freue mich auf die bevorstehenden Unterreichtseinheiten.
Wir arbeiten mit professionellem Videofeedback. Sie werden in der Selbstbeurteilung erkennen, dass Sie besser sind, als Sie es vermutet haben. Anfänger erstaunt dieses Phänomen. Obschon die Kamera ein Stressfaktor ist und sie für viele einer  Röntgenkamera gleichkommt, so kann das Fernsehbild nicht mit einem Schirmbild verglichen werden. Vieles, was in ihrem Kopf vorgeht, sieht das Publikum nicht. Unsere Aufnahmen werden nicht manipuliert. Sie werden dank eines ausgebildeten Kameramannes einen möglichst neutralen Videospiegel vorgesetzt bekommen (So wie sie vom Gegenüber wahrgenommen werden) und können dadurch  die Wirkung Ihrer Persönlichkeit selbst erkennen.   Ihre Stärken und allfällige Defizite werden Ihnen bei einem Intensivseminar bewusst. Das ist leider nicht bei allen Veranstaltungen möglich. Die vertraulichen Aufnahmen werden sofort gelöscht.
Mir geht es bei den bevorstehenden Seminaren vor allem darum, dass Sie bei Kommunikationsprozessen im Alltag auch in heiklen Situationen überzeugen und bei Ihrem Optimierungsprozess sehen, was bei der Auftrittskompetenz wichtig ist:


- Echtheit ist gefragt.


- Sie müssen verstanden werden!


- Sie werden nach dem Coaching die wichtigsten bewährten Bausteine der Rhetorik kennen.



- Kommunikationsprozesse werden lernen, wie  Sie situationsgerechter VEREINFACHEN können.

- In unserem Modul werden Sie am Schluss befähigt,  nachher selbständig das Gelernte festigen zu können.


- Sie werden nach einigen Wochen die Nachhaltigkeit selbst überprüfen können und überprüfen können, ob sich die Ausbildungstage gelohnt haben.



Am bevorstehenden Intensivseminar erhalten Sie eine Dokumentation.
Hier zur Einstimmung nur noch ein paar Grundsatzartikel, die Sie überfliegen oder nachträglich lesen können.

Dieser Animationstext wird nicht gelöscht.



EINIGE HILFREICHE LINKS ZUR VERTIEFUNG DER THEMATIK:


Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern

Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - Cached - Similar
  1. Erfolg dank Überzeugen

    24. März 2007 ... Der ganz Unrecht hat, ist leichter zu überzeugen als einer, der zur Hälfte Recht hat. -- Ralph Waldo Emerson Der Glaube kann uns niemals von ... www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Erfolg.html - Cached - Similar
  2. Mit Argumenten überzeugen

    Kommunikation, Gespraech, Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Argumente.html - Cached - Similar
  3. Überzeugend antworten

    Kommunikation, Gespraech, Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Ueberzeugen.html - Cached - Similar
  1. Natuerliche Kommunikation

    Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar
  2. [PDF]

    IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?

    File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML 22. Juni 2005 ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? Eigentlich eine Selbstverständlichkeit ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf - Similar


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  1. Die Balance finden

    balance artikel. Ausführlicher Artikel · Kurzgefasster Artikel · Rhetorik.ch, 1998-2007 © K-K , Weblinks sind erwünscht. Bei Weiterverwendung ist Autoren- ... www.rhetorik.ch/Balance/Balance.html - Cached - Similar













  2. LOCKERHEIT IST DAS A und O



    Oeffnung schafft Vertrauen






    Bei allen Kommunikationsprozessen lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der Körper, die Muskeln, die Hände  locker sind.



    Die Lockerheit des Körpers beeinflusst  die Lockerheit im Denken.



    Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.



    Die Spannung im Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.


    Offene Haltung beim Sprechen





    FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen Sie sich die Zeit, den Start  zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.



    Zur Haltung:

    Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
    WURzeln







    Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.



    Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT -  mit Bodenhaftung - der wird  auch besser verSTANDen.


    Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.



    Wer goundet (Begriff in den Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage STEHT.  Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch besser verSTANDen.
    (In unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie  die Energie- dank richtigem Verhalten - konkret  zum fliessen gebracht werden kann.


    Fazit: Wer verankert ist, kann auch bei heiklen Kommunikationsprozessen verbale Stürme überstehen. 




    DAS WICHTIGSTE IN KUERZE


    1. VORBEREITUNG






    Vor dem Anlass die Aussagen (Argumente) nochmals gedanklich durchgehen. Ohne Manuskript!


    - Welches ist die Kernaussage?


    - Wie vermittle ich diese Kernbotschaft dem entsprechenden Publikum, damit sie ankommt?


    Link:


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    1. Vorbereitung unter Zeitdruck

      Das bedingt eine besondere Vorbereitung, die auch unter Zeitdruck beherrschen weren müssen. Links zum Thema: Antizipieren, Zeitmanagement ...www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html -Cached - Similar

    2. KURZ VOR DEM AUFRITT


    Sich lockern 

    Entspannt



    Muskeln lockern - Kiefer - Zunge - Gesicht. Evt. auf die Brust trommeln.



    3. NATUERLICH BLEIBEN


    Sich nie so benehmen, wie man meint, dass es andere von mir erwarten. Niemanden imitieren.



    4. KEINE NEBENGEDANKEN



    Viele überlegen sich, wohin mit den Händen.Weder an die Hände noch die Augen denken.Denken Sie an das Denken und sprechen Sie das Gegenüber an (einzelne Personen im Publikum). Wenn Sie ganz bei der Sache sind, können Sie sich unzählige Fehler leisten. Wer authentisch bleibt und adressatengerecht spricht, überzeugt. 


     


    5. EINE GEWISSE GRUNDSPANNUNG IST NOTWENDIG
    Benutzeravatar

    Mit der Grundspannung ist der positive Stress gemeint. Wer jedoch Angst hat, nimmt sich eigentlich zu wichtig. Die Zuhörer setzen sich in erster Linie mit dem Inhalt der Botschaft auseinander. Nur Referenten, die verkrampft sind und sich sonderbar verhalten, werden zum Thema. Wer keine Spannung mehr hat, wirkt spannungslos, ist lendenlahm.


      

    rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren

    Sinnvoll Kommunizieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Wortwirkung · Wort und Bild. Wer so schreibt oder so redet, dass man das Gesagte mit den äusseren ...www.rhetorik.ch/Aktuell/08/06_11/index.html - 6k -Cached - Similar pages




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