Mobbing
Mit ‘Marcus Knill’ getaggte Artikel
Mobbing kostet ab 1999 die Schweiz jährlich 4 Milliarden Franken
Was ist Mobbing? Nur ein Modewort?
Sicherlich nicht, wenn man weiß, das auch in der Schweiz “jährlich 4
Milliarden Franken” durch Mobbing-Opfer das Sozialsystem belastet wird.
Grund genug für Marcus Knill sich nochmals mit Mobbing zu befassen.
Ergebnis: Psychosozialer Stress und Mobbing kann Mitarbeiter wie auch Vorgesetzte lähmen und Kommunikationsprozess ausschalten.(1)
Definition: Eine Belästigung, ein Schikanieren, ein Ausgegrenzt werden, eine Beleidigung oder ein Nichtinformieren allein ist noch kein Mobbing. Nur wenn die aufgezählten belastenden Verhaltensweisen über längere Zeit (mindestens sechs Monate lang) häufig und wiederholt auftreten, ist Mobbing im Spiel. (1)
Fürsorgepflicht 1: Betriebsinterne Anlaufstellen schaffen und bezeichnen
Hilfsangebote erarbeiten
Weiterbildung und Aufklärung auf allen Ebenen
Soziale Kompetenz fördern
Kommunikationstraining anbieten
Umgang mit Konflikten üben (1)
Vorbeugung oder Fürsorgepflicht 2:
Beanstandungen ernst nehmen und überprüfen
Betroffene könne sich wehren:
Stabilisieren und Tagebuch führen lassen sowie Fakten sammeln
Psychoterror:
“Permanente Angriffe, Verunglimpfungen, persönliche Diffamierung, Verbreitung von Gerüchten, anonyme Telephonanrufe, Hetz- und Schikanenattacken, Verschwindenlassen von Unterlagen und Computerdaten, wichtige Informationen bewusst zurückhalten, bei wichtigen Entscheiden die Person nicht beiziehen oder sie gezielt isolieren”. (1)
Antimobbingstrategien
Alles genau beschreiben und festhalten. (Mobbing – Tagebuch führen) Wer,was, wie, wann? Gab es Auslöser? Verbündete suchen. Mit ihnen zusammen und den gesammelten Fakten die Lage beurteilen.
Wichtig: Tabuisierung fördert Mobbinghttp://www.rhetorik.ch/Mobbing/Mobbing.html
Ergebnis: Psychosozialer Stress und Mobbing kann Mitarbeiter wie auch Vorgesetzte lähmen und Kommunikationsprozess ausschalten.(1)
Definition: Eine Belästigung, ein Schikanieren, ein Ausgegrenzt werden, eine Beleidigung oder ein Nichtinformieren allein ist noch kein Mobbing. Nur wenn die aufgezählten belastenden Verhaltensweisen über längere Zeit (mindestens sechs Monate lang) häufig und wiederholt auftreten, ist Mobbing im Spiel. (1)
Fürsorgepflicht 1: Betriebsinterne Anlaufstellen schaffen und bezeichnen
Psychoterror:
“Permanente Angriffe, Verunglimpfungen, persönliche Diffamierung, Verbreitung von Gerüchten, anonyme Telephonanrufe, Hetz- und Schikanenattacken, Verschwindenlassen von Unterlagen und Computerdaten, wichtige Informationen bewusst zurückhalten, bei wichtigen Entscheiden die Person nicht beiziehen oder sie gezielt isolieren”. (1)
Antimobbingstrategien
Alles genau beschreiben und festhalten. (Mobbing – Tagebuch führen) Wer,was, wie, wann? Gab es Auslöser? Verbündete suchen. Mit ihnen zusammen und den gesammelten Fakten die Lage beurteilen.
Wichtig: Tabuisierung fördert Mobbinghttp://www.rhetorik.ch/Mobbing/Mobbing.html
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