Ueberzeugen- aber wie?
„Rhetorik – eine praxisorientierte Vertiefung“
Zur
Einstimmung des vertraulichen individuellen Coachings an diesem Wochenede können Sie als Pädagogin oder Ausbilder auf Ihrer bisherigen Rhetorikausbildung
aufbauen. Sie sind alles Kommunikationsprofis. Für das Kommunikationsklima in Ihrem Job sind Sie verantwortlich. Ich freue mich auf die bevorstehenden Module.
Wir
arbeiten mit professionellem Videofeedback. Sie werden in der
Selbstbeurteilung erkennen, dass Sie besser sind, als Sie es vermutet
haben. Anfänger erstaunt dieses Phänomen. Obschon die Kamera ein
Stressfaktor ist und sie für viele einer Röntgenkamera gleichkommt, so
kann das Fernsehbild nicht mit einem Schirmbild verglichen werden.
Vieles, was in ihrem Kopf vorgeht, sieht das Publikum nicht. Unsere
Aufnahmen werden nicht manipuliert. Sie werden dank eines ausgebildeten
Kameramannes einen möglichst neutralen Videospiegel vorgesetzt bekommen
(So wie sie vom Gegenüber wahrgenommen werden) und können dadurch die
Wirkung Ihrer Persönlichkeit selbst erkennen. Ihre Stärken und
allfällige Defizite werden Ihnen rasch bewusst . Die vertraulichen
Aufnahmen werden sofort gelöscht.
Mir geht es im bevorstehenden
Coaching vor allem darum, dass Sie bei Kommunikationsprozessen
überzeugen und bei Ihrem Optimierungsprozess sehen, was bei der
Auftrittskompetenz wichtig ist:
- Echtheit ist gefragt.
- Sie müssen verstanden werden!
- Sie werden nach dem Coaching die wichtigsten bewährten Bausteine der Rhetorik kennen.
- Kommunikationsprozesse werden Sie situationsgerechter VEREINFACHEN können.
- In unserem Modul werden Sie am Schluss befähigt, nachher selbständig das Gelernte festigen zu können.
-
Sie werden nach einigen Wochen die Nachhaltigkeit selbst überprüfen
können und überprüfen können, ob sich die Ausbildungstage gelohnt haben.
Am bevorstehenden Intensivseminar erhalten Sie eine Dokumentation.
Hier zur Einstimmung nur noch ein paar Grundsatzartikel, die Sie überfliegen oder nachträglich lesen können.
Dieser Animationstext wird nicht gelöscht.
EINIGE HILFREICHE LINKS ZUR VERTIEFUNG DER THEMATIK:
Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
- [PDF]
IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML 22. Juni 2005 ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? Eigentlich eine Selbstverständlichkeit ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf -Similar
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Aus der Praxis für die Praxis:
LOCKERHEIT IST DAS A und O
Oeffnung schafft Vertrauen
Bei allen Kommunikationsprozessen lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der Körper, die Muskeln, die Hände locker sind.
Die Lockerheit des Körpers beeinflusst die Lockerheit im Denken.
Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.
Die Spannung im Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.
FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen Sie sich die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.
Zur Haltung:Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.
Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT - mit Bodenhaftung - der wird auch besser verSTANDen.
Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.
Wer goundet (Begriff in den Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage STEHT. Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch besser verSTANDen.(In unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie die Energie- dank richtigem Verhalten - konkret zum fliessen gebracht werden kann.
DAS WICHTIGSTE IN KUERZE
1. VORBEREITUNG
Vor dem Anlass die Aussagen (Argumente) nochmals gedanklich durchgehen. Ohne Manuskript!
- Welches ist die Kernaussage?
- Wie vermittle ich diese Kernbotschaft dem entsprechenden Publikum, damit sie ankommt?Link:
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2. KURZ VOR DEM AUFRITT
Sich lockern
Muskeln lockern - Kiefer - Zunge - Gesicht. Evt. auf die Brust trommeln.
3. NATUERLICH BLEIBEN
Sich nie so benehmen, wie man meint, dass es andere von mir erwarten. Niemanden imitieren.
4. KEINE NEBENGEDANKEN
Viele überlegen sich, wohin mit den Händen.Weder an die Hände noch die Augen denken.Denken Sie an das Denken und sprechen Sie das Gegenüber an (einzelne Personen im Publikum). Wenn Sie ganz bei der Sache sind, können Sie sich unzählige Fehler leisten. Wer authentisch bleibt und adressatengerecht spricht, überzeugt.
5. EINE GEWISSE GRUNDSPANNUNG IST NOTWENDIG
Mit der Grundspannung ist der positive Stress gemeint. Wer jedoch Angst hat, nimmt sich eigentlich zu wichtig. Die Zuhörer setzen sich in erster Linie mit dem Inhalt der Botschaft auseinander. Nur Referenten, die verkrampft sind und sich sonderbar verhalten, werden zum Thema. Wer keine Spannung mehr hat, wirkt spannungslos, ist lendenlahm.
und unter Rhetorik AKTUELL (11. Juni 08):
rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren
Sinnvoll Kommunizieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Wortwirkung · Wort und Bild. Wer so schreibt oder so redet, dass man das Gesagte mit den äusseren ...www.rhetorik.ch/Aktuell/08/06_11/index.html - 6k -Cached - Similar pages
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