Aus der Praxis für die Praxis
Ueberzeugen in Beruf und Alltag
Es
liegt mir daran, an der heutigen Präsentation folgende Bausteine der Alltagsrhetorik zu vermitteln , die Sie jederzeit zu Hause wieder
abrufen und vertiefen werden.
WICHTIG: Notieren Sie sich während meiner Ausführungen EINE ERKENNTNIS, die Sie später im Alltag beachten, vertiefen und umsetzen werden. Nur so werden die heutigen Anregungne für Sie nachhaltig bleiben.
Denn: Wir wissen im Grunde genommen bereits Vieles, das ich Ihnen heute bewusst mache. Doch im Alltag halten wir uns nicht daran.
WICHTIG: Notieren Sie sich während meiner Ausführungen EINE ERKENNTNIS, die Sie später im Alltag beachten, vertiefen und umsetzen werden. Nur so werden die heutigen Anregungne für Sie nachhaltig bleiben.
Denn: Wir wissen im Grunde genommen bereits Vieles, das ich Ihnen heute bewusst mache. Doch im Alltag halten wir uns nicht daran.
Mit der heutigen Einführung will ich Ihnen bewusst machen, dass Kommunikation etwas GANZHEITLICHES ist. Wir werden uns vor allem mit der WIRKUNG Ihrer Person beschäftigen und der Frage nachgehen, weshalb Sie im Alltag überzeugen oder auch nicht.
Die Demonstration mit der versteckten Kamera macht Ihnen bewusst, dass Sie immer kommunizieren und vom Publikum bereits beurteilt (verurteilt?) werden, bevor Sie sprechen.
LINK:
Wir verzichten bei unseren individuellen Coachings auf rezeptorientierte oder theaterorientierte Tipps oder Rezepte. Dafür
gehen wir der Frage nach, wie wir auch unter Druck oder in schwierigen
Situationen dennoch natürlich, glaubwürdig und echt kommunizieren
können. Weil wir in
unterschiedlichen Rollen überzeugen müssen, können wir nicht einfach
alles ungefiltert sagen, was wir denken. Es gilt stets die BALANCE zu
finden zwischen - sich ernst nehmen und sich adressatengerecht
verhalten. Es besteht ein Spannungsfeld zwischen NATUERLICHKEIT und
KONZESSIONEN gegenüber den Adressaten (Anpassungen). Die Kunst des
Ueberzeugens besteht darin, beide Anliegen (Natürlichkeit und
Rücksichtnahme) unter einen Hut zu bringen.
LINKS:
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Selbstsicherheit
ist gut und wichtig. Doch hat übertriebene Selbstdarstellung nichts
mehr zu tun mit der geforderten Natürlichkeit. Offen, klar, eindeutig formulieren ist nicht zu Verwechseln mit Tatklosigkeit. Auch wenn Sie Sie selbst bleiben, müssen wir uns immer situativ verhalten. 90 Prozent des Eindrucks wird durch unser Erscheinungsbild und unser Auftreten, unser Verhalten bestimmt.
Deshalb sind:
- Die Rolle, die wir innehaben
- unsere Kleider
- unsere Körpersprache
- unsere Stimme
- und das, was wir sagen
keine Nebensächlichkeiten.
Wir
müssen in verschiedensten Situationen überzeugen können, ohne Theater
zu spielen.
Wir müssen künftig unsere Aussagen konkret auf den Punkt bringen können.
Wir müssen künftig unsere Aussagen konkret auf den Punkt bringen können.
Schwerpunkte unserer Ausbildung sind: Wahrnehmung, Zuhören, Verstehen- Verstanden werden. Verständlichkeitshelfer.
Das Wichtigste vorweg:
Das Zauberwort: EINSTELLUNG
Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein, was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Wir können nur überzeugen, wenn unsere EINSTELLUNG mit dem - was wir sagen - übereinstimmt!
Ich kann andere nur überzeugen, wenn ich selbst von meiner Aussage überzeugt bin.
Er
ist erstaunlich, wie viel verziehen wird, wenn man die eigene
Ueberzeugung - das Feux sacré - spürt. Mein Wunsch für den Alltag: Dran-
bleiben und sich weiterhin Spiegel als Lernhelfer zu Nutze machen. Es
gibt Hofnarren, denen ich vertrauen kann. Bestimmen Sie Ihre Hofnärrin
oder Ihren Hofnarren. Um die Nachhaltigkeit zu sichern, gilt es nun: TUN
- TUN - TUN (lernen Sie weiterhin praxis- und prozessorientiert )
LINKS:
Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - Cached - Similar
Die VORBEREITUNG
- Der START ist die halbe Miete
START ZELEBRIEREN
Bei allen Kommunikationsprozessen
lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der
Körper, die Muskeln, die Hände locker sind.
Die Lockerheit des Körpers beeinflusst die Lockerheit im Denken.
Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.
Die Spannung im
Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich
muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.
FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen Sie sich die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.
Zur Haltung:
Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.
Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT - mit Bodenhaftung - der wird auch besser verSTANDen.
Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.
Wer goundet (Begriff in den
Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage
STEHT. Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch
besser verSTANDen.
(In
unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie die Energie- dank
richtigem Verhalten - konkret zum fliessen gebracht werden kann.
PRAESENT SEIN!
AUSSAGEN AUF DEN PUNKT BRINGEN
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rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren
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