Gewalttätige Jugendbande in Zürich gefasst
Während vier Wochen gelang es einer Bande von 15-19 Jährigen - 21 Mal einzelne Personen oder Gruppen anzusprechen, mit Messer zu bedrohen und zusammenzuschlagen.
14 Mal hatten Sie mit dem Messer auch zugestochen.
Bei diesen Raubdelikten gab es insgesamt 38 Opfer.
Nach Aussagen der Stadtpolizei waren die Jugendlichen erstaunt, wie einfach alles immer gegangen ist.
Die Bande handelte aus Langeweile.
Es fiel mir auf, dass in den Medien verschwiegen wurde (bewusst?), aus welchen Ländern die Gewalttäter stammen. Es war lediglich zu erfahren, dass sie aus Kriegsgebieten in die Schweiz eingewandert sind.
Ich zitiere Radio DRS;
Jugendbande schlägt 21 Mal in der Stadt Zürich zu
Eine
Jugendbande hat während Wochen in der Stadt Zürich zahlreiche Überfälle
verübt. Zwischen Oktober und Dezember haben die 10 jungen Männer
einzelne Leute, aber auch ganze Gruppen bedroht und ausgeraubt. Dabei
sind sie äusserst brutal vorgegangen.
14 der 38 Opfer haben die jungen Männer auch verletzt. Dabei setzten
sie nicht nur ihre Fäuste ein, sondern auch Messer. Die Täter sind
zwischen 15 und 19 Jahre alt. Sie müssen sich jetzt vor der
Jugendanwaltschaft respektive der Staatsanwaltschaft verantworten.
Motiv: Langeweile
Die Jugendbande hat die Überfälle nie geplant. Vielmehr sind sie, laut Stadtpolizei Zürich, spontan und in immer unterschiedlicher Zusammensetzung vorgegangen. Dabei hätten sie als Motivation Langeweile angegeben.
Aussergewöhnlicher Fall
Bei der Stadtpolizei Zürich spricht man von einem «nicht alltäglichen» Fall. Einerseits, weil die Opferzahl mit 38 relativ hoch ist. Andererseits, weil die Täter während mehreren Wochen zuschlagen konnten. (meys)
Kommentar: Solche Vorfälle sind für Otto Normalverbraucher unverständlich. Psychologen werden in diesem Fall nach Gründen suchen, weshalb Jugendliche aus Langeweile auf der Strasse so lange Leute bedrohen und berauben konnten.
Wie sollte diese Bande sich bewusst werden, dass es so etwas einfach nicht geben darf? Für mich ist es ein Zeichen der Orientierungslosigkeit, der Werthaltung. Der Satz "Wir waren erstaunt, wie einfach solche Aktionen gehen" (Man wird nicht gefasst, niemand wehrt sich für andere) müsste uns eigentlich zu denken geben. Wenn solche uneinsichtigen Gewalttäter nicht ausgeschafft würden, so hätte dies sicherlich Einfluss auf die politische Stimmung im Land.
Motiv: Langeweile
Die Jugendbande hat die Überfälle nie geplant. Vielmehr sind sie, laut Stadtpolizei Zürich, spontan und in immer unterschiedlicher Zusammensetzung vorgegangen. Dabei hätten sie als Motivation Langeweile angegeben.
Aussergewöhnlicher Fall
Bei der Stadtpolizei Zürich spricht man von einem «nicht alltäglichen» Fall. Einerseits, weil die Opferzahl mit 38 relativ hoch ist. Andererseits, weil die Täter während mehreren Wochen zuschlagen konnten. (meys)
Kommentar: Solche Vorfälle sind für Otto Normalverbraucher unverständlich. Psychologen werden in diesem Fall nach Gründen suchen, weshalb Jugendliche aus Langeweile auf der Strasse so lange Leute bedrohen und berauben konnten.
Wie sollte diese Bande sich bewusst werden, dass es so etwas einfach nicht geben darf? Für mich ist es ein Zeichen der Orientierungslosigkeit, der Werthaltung. Der Satz "Wir waren erstaunt, wie einfach solche Aktionen gehen" (Man wird nicht gefasst, niemand wehrt sich für andere) müsste uns eigentlich zu denken geben. Wenn solche uneinsichtigen Gewalttäter nicht ausgeschafft würden, so hätte dies sicherlich Einfluss auf die politische Stimmung im Land.
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