ALARM: Das kommt auf uns zu.
Gewalttätige Nordafrikaner im Knast
Oberster Gefängnisdirektor schlägt Alarm
Hilfeschrei des obersten Gefängnisdirektors der Schweiz: Häftlinge aus Nordafrika seien auffällig gewaltbereit. Sie attackierten das Gefängnispersonal und verletzen sich oft selbst.
Heute morgen meldete sich Gefängnisdirektor Thomas Freytag, der Präsident der Haftanstalten-Vereins «Freiheitsentzug Schweiz FES», auf Radio DRS zu Wort.
Eine Art Hilfeschrei.
«Nordafrikaner neigen zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft gegenüber unserem Personal. Es kommt vermehrt zu Beschimpfungen und Beleidigungen bis hin zu Übergriffen», sagt Freytag, Direktor der Strafvollzugsanstalt «Les Falaises». Zudem gehöre es zu deren Kultur, sich bei Schwierigkeiten Selbstverletzungen zuzufügen.
Nordafrikaner schwieriger als Osteuropäer
Die Leute aus Nordafrika seien im Vergleich zu Osteuropäern viel schwieriger im Vollzug. Besonders auffällig verhalten sich Tunesier, Marokkaner und Libyer. Freytag erläutert im Gespräch mit Blick.ch: «Unser Personal wird sehr stark belastet. Nordafrikaner sind sehr unfreundlich. Wir versuchen, den Menschen mit sehr viel Respekt zu begegnen, um die Situationen zu entschärfen.»Laut Gefängnisdirektor Freytag wird das Personal zusätzlich geschult: «In speziellen Weiterbildungen erklärt uns beispielsweise ein Psychologe mit nordafrikanischen Wurzeln, wie wir diese verstärkte Impulsivität oder Aggression der Insassen zu deuten haben.»
Couscous statt Schweinekotelett
Zudem wird die Küche an die Essgewohnheiten angepasst. «Es nützt nichts, Schweinskotelett zuzubereiten, wenn sie von den Nordafrikanern nicht gegessen werden. Das wäre auch eine Verschwendung an Lebensmitteln.»Und: «Wir haben den Auftrag, dass diese Menschen wieder lebend aus dem Gefängnis kommen. Zustände wie in Südamerika mit Revolten können wir hier nicht brauchen.»
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