Bei der Werbung dürfen die Kommunikationsgrundsätze nicht ausklammert werden
Als parteiunabhängiger Kommunikationsberater freut es mich immer, wenn es eine Partei versteht, ihre Botschaft verständlich und adressatengerecht zu vermitteln.
Anderseits bedaure ich es, wenn bei Werbevideos, die bewährten Kriterien leichtfertig missachtet werden, die bei allen Kommunikationsprozessen gelten.
Es gibt angeblich kreative Werber, die haben aber leider oft als einziges ZIEL, lustig und anders zu sein als die übrige Werbung. Dies kann es aber doch nicht sein.
Wenn das Ziel eines Werbevideos beispielsweise tatsächlich nur darin bestehen würde, einfach aufzufallen oder von sich reden zu machen, so hatte der Innerschweizer Kandidat Marco Fischer mit seinem grotesken, lächerlichen, selbstgebastelten Werbevideo sein Ziel erreicht. Er wurde im negativen Sinn berühmt. Aber er wurde nicht gewählt.
LINKS:
Fischer-Video: Eigentlich ist die FDP an allem schuld – Schweiz ...
www.blick.ch/.../eigentlich-ist-die-fdp-an-allem-schuld-id25192.html19. Jan. 2012 – LUZERN – Marco Fischer von der FDP warb mit einem Video für seine Wahl ins Luzerner Stadtparlament. Doch statt Applaus erntete der ...Marco Fischer, FDP Stadtratkandidat Luzern - YouTube
www.youtube.com/watch?v=aJq6tku5vNI8. Juni 2009 - 56 Sek. - Hochgeladen von bwr53
Danke Gimma! http://www.youtube.com/watch?v=BS5kWERBe18 ...schneeseicher.ch » Marco Fischer, der FDP-Superstar
www.schneeseicher.ch/.../marco-fischer-der-fdp-s...11. März 2010 - 55 Sek.
Ein Kommentar zu “Marco Fischer, der FDP-Superstar”. Der neue Buddha wird uns retten! sagt: 30. Juni ...
2. Juli 2009 ... Das war Marco Fischer (29) offensichtlich bewusst, als er das Video drehte, mit dem er für seine Kandidatur im Luzerner Stadtrats-Wahlkampf ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/09/07_02/index.html
Das Werbeziel müsste sein: Eine glaubwürdige Botschaft anschaulich, kurz, verständlich, so zu vermitteln, dass sie vom vorgesehenen Publikum akzeptiert wird.
Wer einfach nur originell und anders sein will, macht zwar von sich reden, macht sich aber - vor allem eines: lächerlich.
Ich habe laufend mit verschiedenen Politikern zu tun und habe letztes Jahr gesehen, dass bei der liberalen FDP, ein durchdachter Kerngedanke im Grunde genommen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern eine grosse Akzeptanz finden kann.
Mir wurde nun heute ein Werbevideo der FDP Reinach zugestellt und bin von 20 Min gebeten worden, diese Arbeit zu beurteilen.
http://www.fdp-reinach.ch/de/wahlen-2012 <http://www.fdp-reinach.ch/de/wahlen-2012>
Werden die klassischen Kriterien als Massstab angelegt: Verständlichkeit? – Wirkung? – Welches Publikum wird angesprochen? Was ist die Kernbotschaft?.
Vorweg: Das Video ist mehr als dürftig. Wer sich das Elaborat anschaut und anhört, stellt fest:
Die Macher ignoreren die wichtigsten Prinzipien der Verständlichkeit. Das Prinzip der EINFACHHEIT (Sprache) – dann die Festigung einer KONKRETEN BOTSCHAFT. Viele Akteure reden viel zu kompliziert “Beschäftigung in Bezug auf Finanzen” (Sprache basiert auf Verben, nicht auf Substantiven). “Ein guter Standort hilft die Kosten von Sozialleistungen tragen.”. Eine Dachbotschaft ist nicht auszumachen. Will die FDP den Standort Reinach fördern oder den Song “Gäll du wählsch mi, gäll Du wotsch mi” ankern. Mit dem “Tutti-frutti” an Personen, die künstlich lustig spielen, holt sich die FDP keine zusätzlichen Wähler. Ich habe bei einer Ueberprüfung gesehen, dass auch Jugendliche auf dieses Video nicht ansprechen. Der Chor sei unglaubwürdig, wurde unumwunden gesagt. Die Begeisterung sei nicht echt.
Bei der Werbung müssten die Macher die WIRKUNG ihres Produktes im Grunde genommen auch ernst nehmen. Die Auftritte der Teilnehmenden beim FDP Video (Reinach) sind inszeniert, künstlich, unglaubwürdig. Personen, Aussagen stimmen mit dem “Wie” nicht überein. Nur Wenige wirken natürlich. Die Werbung der Bettwarenfirma Au in Wädenswil ist zwar auch einstudiert und künstlich. Doch hat sie bereits Kult, weil der Chef selbst an seine aufgesetzte Botschaft glaubt und immerhin verständlich veranschaulicht, was er den Kunden bieten kann.
Ich hatte das sonderbare Video Dr. Felix Schwank (ehemaliger Stadtpräsident FDP, Schaffhausen) soeben vorgespielt und erkundigte mich nach seinem Urteil. Da er hörbehindert ist, musste ich ihm die Aussagen auf ein Blatt Papier schreiben. Die “Kurzfutteraussagen” sind auch für Normalhörende zu kurz und können kaum erfasst werden.
Er ist erstaunt, dass eine junge Partei nicht weiss, dass jeder zehnte Bürger hörbehindert ist und eine unterlegte, viel zu laute Tonspur - mit hell und metallisch klingenden Saiteninstrumenten - und dadurch die verbale Aussage gleichsam tilgt.
Durch diese technische Fehlleistung werden allein schon beim Video 10 Prozent (eher mehr) der Stimmberechtigten ausgeklammert.
Schade eigentlich, dass es der FDP Reinach mit diesem unprofessionellen Video nicht gelungen ist, die Stimmberechtigten zu überzeugen. Der Beitrag ist unglaubwürdig und wie gesagt – aus kommunikativer Sicht – sehr dürftig. Auch wenn er nichts gekostet hätte, hat sich der Aufwand nicht gelohnt. Dass die Partei von sich reden macht, genügt den Werbern. Ob sie auch glücklich sind, dass sich die FDP vor allem lächerlich gemacht hat?
Diese FDP-Werbung ist unglaubwürdig und sehr dürftig
Mir wurde nun heute ein Werbevideo der FDP Reinach zugestellt und
bin von „20 Minuten“ gebeten worden, diese Arbeit zu beurteilen. Ich
fragte bei der Betrachtung: Werden die klassischen Kriterien als
Massstab angelegt? Ist die Botschaft verständlich? Welches ist die
Wirkung? Welches Publikum wird angesprochen? Was ist die Kernbotschaft?
Vorweg: Das Video ist mehr als dürftig. Wer sich das Elaborat anschaut und anhört, stellt fest: Die Macher ignorieren die wichtigsten Prinzipien der Verständlichkeit. Das Prinzip der Einfachheit (Sprache), dann die Festigung einer konkreten Botschaft. Viele Akteure reden viel zu kompliziert “Beschäftigung in Bezug auf Finanzen” (Sprache basiert auf Verben, nicht auf Substantiven). “Ein guter Standort hilft die Kosten von Sozialleistungen tragen.” Eine Dachbotschaft ist nicht auszumachen. Will die FDP den Standort Reinach fördern oder den Song “Gäll du wählsch mi, gäll Du wotsch mi” ankern. Mit dem “Tutti-frutti” an Personen, die künstlich lustig spielen, holt sich die FDP keine zusätzlichen Wähler. Ich habe bei einer Überprüfung festgestellt, dass auch Jugendliche auf dieses Video nicht ansprechen. Der Chor sei unglaubwürdig.
Bei der Werbung müssten die Macher die Wirkung ihres Produktes im Grunde genommen auch ernst nehmen. Die Auftritte der Teilnehmenden beim FDP Video sind inszeniert, künstlich, unglaubwürdig. Personen und Aussagen stimmen mit dem “Wie” nicht überein. Nur Wenige wirken natürlich. Der Spot der Firma Fischer Bettwaren in Wädenswil ist zwar auch einstudiert und künstlich. Doch hat er bereits Kult, weil der Chef selbst an seine aufgesetzte Botschaft glaubt und immerhin verständlich veranschaulicht, was er den Kunden bieten kann.
Als parteiunabhängiger Kommunikationsberater freut es mich immer, wenn es eine Partei versteht, ihre Botschaft verständlich und adressatengerecht zu vermitteln. Anderseits bedaure ich es, wenn bei Werbevideos, die bewährten Kriterien leichtfertig missachtet werden, die bei allen Kommunikationsprozessen gelten. Es gibt angeblich kreative Werber, die haben aber leider oft als einziges Ziel, lustig und anders zu sein, als die übrige Werbung. Dies kann es aber doch nicht sein.
Wenn das Ziel eines Werbevideos beispielsweise tatsächlich nur darin bestehen würde, einfach aufzufallen oder von sich reden zu machen, so hatte der Innerschweizer Kandidat Marco Fischer mit seinem grotesken, lächerlichen, selbstgebastelten Werbevideo sein Ziel erreicht. Er wurde im negativen Sinn berühmt. Aber Fischer wurde nicht gewählt. Das Werbeziel müsste sein: Eine glaubwürdige Botschaft anschaulich, kurz, verständlich, so zu vermitteln, dass sie vom vorgesehenen Publikum akzeptiert wird.
Wer einfach nur originell und anders sein will, macht zwar von sich reden. Er macht sich dabei aber vor allem eines: lächerlich. Ich habe laufend mit verschiedenen Politikern zu tun und dabei letztes Jahr gesehen, dass bei der liberalen FDP, ein durchdachter Kerngedanke im Grunde genommen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern eine grosse Akzeptanz finden kann.
Schade eigentlich, dass es der FDP Reinach mit diesem Video nicht gelungen ist, ,die Stimmberechtigten zu überzeugen. Das Produktist unglaubwürdig und wie gesagt – aus kommunikativer Sicht – sehr dürftig. Auch wenn der Film nichts gekostet hätte, so hat sich der Aufwand nicht gelohnt.
Vorweg: Das Video ist mehr als dürftig. Wer sich das Elaborat anschaut und anhört, stellt fest: Die Macher ignorieren die wichtigsten Prinzipien der Verständlichkeit. Das Prinzip der Einfachheit (Sprache), dann die Festigung einer konkreten Botschaft. Viele Akteure reden viel zu kompliziert “Beschäftigung in Bezug auf Finanzen” (Sprache basiert auf Verben, nicht auf Substantiven). “Ein guter Standort hilft die Kosten von Sozialleistungen tragen.” Eine Dachbotschaft ist nicht auszumachen. Will die FDP den Standort Reinach fördern oder den Song “Gäll du wählsch mi, gäll Du wotsch mi” ankern. Mit dem “Tutti-frutti” an Personen, die künstlich lustig spielen, holt sich die FDP keine zusätzlichen Wähler. Ich habe bei einer Überprüfung festgestellt, dass auch Jugendliche auf dieses Video nicht ansprechen. Der Chor sei unglaubwürdig.
Bei der Werbung müssten die Macher die Wirkung ihres Produktes im Grunde genommen auch ernst nehmen. Die Auftritte der Teilnehmenden beim FDP Video sind inszeniert, künstlich, unglaubwürdig. Personen und Aussagen stimmen mit dem “Wie” nicht überein. Nur Wenige wirken natürlich. Der Spot der Firma Fischer Bettwaren in Wädenswil ist zwar auch einstudiert und künstlich. Doch hat er bereits Kult, weil der Chef selbst an seine aufgesetzte Botschaft glaubt und immerhin verständlich veranschaulicht, was er den Kunden bieten kann.
Als parteiunabhängiger Kommunikationsberater freut es mich immer, wenn es eine Partei versteht, ihre Botschaft verständlich und adressatengerecht zu vermitteln. Anderseits bedaure ich es, wenn bei Werbevideos, die bewährten Kriterien leichtfertig missachtet werden, die bei allen Kommunikationsprozessen gelten. Es gibt angeblich kreative Werber, die haben aber leider oft als einziges Ziel, lustig und anders zu sein, als die übrige Werbung. Dies kann es aber doch nicht sein.
Wenn das Ziel eines Werbevideos beispielsweise tatsächlich nur darin bestehen würde, einfach aufzufallen oder von sich reden zu machen, so hatte der Innerschweizer Kandidat Marco Fischer mit seinem grotesken, lächerlichen, selbstgebastelten Werbevideo sein Ziel erreicht. Er wurde im negativen Sinn berühmt. Aber Fischer wurde nicht gewählt. Das Werbeziel müsste sein: Eine glaubwürdige Botschaft anschaulich, kurz, verständlich, so zu vermitteln, dass sie vom vorgesehenen Publikum akzeptiert wird.
Wer einfach nur originell und anders sein will, macht zwar von sich reden. Er macht sich dabei aber vor allem eines: lächerlich. Ich habe laufend mit verschiedenen Politikern zu tun und dabei letztes Jahr gesehen, dass bei der liberalen FDP, ein durchdachter Kerngedanke im Grunde genommen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern eine grosse Akzeptanz finden kann.
Schade eigentlich, dass es der FDP Reinach mit diesem Video nicht gelungen ist, ,die Stimmberechtigten zu überzeugen. Das Produktist unglaubwürdig und wie gesagt – aus kommunikativer Sicht – sehr dürftig. Auch wenn der Film nichts gekostet hätte, so hat sich der Aufwand nicht gelohnt.
Marcus Knill
Mittwoch, 15. Februar 2012 Ich zitiere 20 Min (online und PRINT):
Kommunikationsexperte Marcus Knill kann dem Video nicht viel abgewinnen. «Die Machart ist dürftig, es fehlt an Professionalität und Glaubwürdigkeit». Die Akteure machen sich lächerlich. Mit dem «Tutti-frutti» an Personen, die künstlich lustig spielen, holt sich die FDP sicher keine zusätzlichen Wähler.
Wahlwerbung per Video
15. Februar 2012 15:00; Akt: 15.02.2012 20:46 Printvon Lukas Nef - Die FDP Reinach gibt alles, um neue Wähler anzulocken. In einem Video wendet sich die Ortspartei singend und tanzend ans Volk.
Auch Kommunikationsexperte Marcus Knill kann dem Video nicht viel abgewinnen. «Die Machart ist dürftig, es fehlt an Professionalität und Glaubwürdigkeit». Die Akteure machen sich lächerlich. Mit dem «Tutti-frutti» an Personen, die künstlich lustig spielen, holt sich die FDP sicher keine zusätzlichen Wähler.
Auch für die Online Community hinterlässt das Video einen komischen Nachgeschmack
Zahlreiche Talkback-Einträge auf 20 Minuten Online bestätigen diesen Eindruck. Laut Leser Max B. ist das der video-gewordene Beweis für die totale Orientierungslosigkeit der Liberalen.
Mehr Explosionen und mehr Photoshop wünscht sich hingegen Musikproduzent Chris von Rohr: «Inhaltlich, politisch gut, aber der Clip kommt wie ein abgestandenes Kelly Family-Video daher».
Die menschliche Seite soll gezeigt werden
Ganz und gar nicht lächerlich findet Gerda Massüger, Präsidentin FDP-Reinach, den Clip: «Es hat auch etwas Ernsthaftes und zeigt unsere menschliche Seite», so Massüger. Die Idee kam bei einem Medientraining: «Dort haben wir definiert, für was unsere Partei einsteht und es war die Grundlage für den Song», so Massüger. Das Video selber wurde von der Kommunikationsagentur fadeout in Reinach gedreht.«Wir wollten die Kandidaten einmal lustig und anders zeigen, weg vom Bild des steifen Politikers in Krawatte», sagt Alexander Meyer, Geschäftsführer von fadeout.
Bei den Produktionskosten kam die Agentur der Partei entgegen. «Wir sprechen hier von einem vierstelligen Betrag», so Meyer.
Auch die FDP-Schweiz steht dem Video positiv entgegen: «Natürlich hat eine Ortspartei nicht das nötige Geld für ein hoch professionelles Wahlvideo. Das ist auch gar nicht nötig: Die Milizpolitiker der FDP-Reinach zeigen mit ihrem Video auf sympathische Art, dass sie sich mit Freude für ihre Gemeinde einsetzen – das zählt», sagt FDP-Sprecher Noé Blancpain.
Was halten Sie vom neuen Werbespot der FDP Reinach?
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Vernichtende ECHOS:
Was halten Sie vom neuen Werbespot der FDP Reinach? Diskutieren Sie mit!
-
am 16.02.2012 07:25 Diesen Beitrag melden
Naive Verzfeiflungstat!
Und solchen Damen & Herren vertrauen wir die politische Zukunft an? Sicher nicht! -
am 16.02.2012 07:25 Diesen Beitrag melden
Nein danke!
Immer noch auf dem totalen Konsumtrip die FDP'ler. Verbrauchen und nochmals verbrauchen, von Nachhaltigkeit keine Rede. Liebe Leute es dreht sich nicht alles ums Geld, den Konsum und die Wirtschaft und ... das Video ist grottenschlecht! FDP definitiv ein Auslaufmodell aus der sog. Hochkonjunktur. -
am 16.02.2012 06:46 Diesen Beitrag melden
COOL!
ich finds lustig und mutig..... und die FDP hat erreicht, was sie wollte: man spricht über sie... -
am 15.02.2012 21:26 Diesen Beitrag melden
Tanz im alterheim
Definitiv ihre besten jahre hinter sich diese damen und herren,ich lach mich schlapp! :D -
am 15.02.2012 21:04 Diesen Beitrag melden
Ähhnlichkeiten
dieses video ist auch ähnlich;) -
am 15.02.2012 20:46 Diesen Beitrag melden
Wie lustig....
...nur peinlich! Genau.
Ja. Die Formulierung finde ich gelungen... "auch nicht 100% ernst nehmen..." Genau. Wer kann heute die Politiker noch ernst nehmen? Clowns.-
am 16.02.2012 07:53 via Diesen Beitrag melden
erfrischend, sympathisch, lustig, gut
ich finde es super...mal was anderes. Vielleicht funktioniert das besser als die «ach soooooo ernsten Politiker». Diese sind näher am Volk wie ich finde...und geben nichts vor, sind einfach lustig, locker und nehmens mit Humor...das muss auch sein. Sie wollten eben mal zeigen das sie auch ganz normale Leute sind und nicht abgehoben...mal sehen ob sie damit etwas erreichen...ich hoffe es...diese Art finde ich persönlich nämlich wirklich sympathisch ;-)
einklappen-
am 15.02.2012 20:20 Diesen Beitrag melden
Deja vu!
youtube.com/watch?v=FWTQmnrZiyg also Ähnlichkeiten gibt es definitiv ^^-
am 15.02.2012 20:39 Diesen Beitrag melden
einfach nur peinlich
Youtube - Beispiel: Daumen hoch - voll getroffen - diese Hupfdohlen von der Partei einfach nur peinlich
einklappen -
-
am 15.02.2012 20:17 Diesen Beitrag melden
Muhahaha
Kommt garantiert nächsten Sonntag bei Giaccobo/Müller! -
am 15.02.2012 20:14 Diesen Beitrag melden
für nächsten Sonntag...
Steilvorlage für giacobbo/müller... :) freu mich drauf! -
am 15.02.2012 19:05 Diesen Beitrag melden
da muss schon mehr her
Wenn heutzutage wirklich jemand ernsthaft glaubt, ich würde deshalb für eine Partei stimmen dann hat man weit gefehlt, ist zwar amüsant aber mehr auch nicht. Errinert mich mehr an eine Castingshow als an sonst was... -
am 15.02.2012 18:56 Diesen Beitrag melden
Nur noch zum fremdschämen
Präsentationen wie diese sind der Grund, warum ich die Politik seit Jahren nicht mehr ernst nehme. -
am 15.02.2012 18:45 Diesen Beitrag melden
Teletubbies war gestern
Ich dachte immer, die Teletubbies seien peinlich. Aber krampfhaft auf seriös gestylte Menschen die zu Wahlparolen trällern toppen das spielend. -
am 15.02.2012 18:40 Diesen Beitrag melden
Was soll die Aufregung?
Ich finde sie kommen sympathisch rüber, nehmen sich nicht zu ernst und wagen sich an einen ungewöhnlichen Spot. Ausserdem schaffen sie's in die Medien... Ich würde sagen: Ziel erfüllt! Denke übrigens, dass in erster Linie Frauen und Familien angesprochen werden sollen und nicht die Unternehmer als Stammwähler. Jetzt müssen sie nur noch den bedingungslosen Wirtschaftsliberalismus begraben und zu echtem Umweltschutz umschwenken, dann könnte ich vielleicht einen von ihnen wählen^^ -
am 15.02.2012 18:35 Diesen Beitrag melden
Netter Versuch
Naja, es zeigt den Zustand der Partei. Kein Konzept, leere Schlagworte, keine Überzeugungskraft. Gute Idee, aber schlecht umgesetzt, Inhaltslos und leer. Würde ich in die Rubrik erster Versuch Schultheater Unterstufe einordnen. Ändert nichts an meiner Meinung zur FDP. Friede Freude Abzocke.. es ist nach wie vor dasselbe, was mit der FDP assoziiert wird. Und es ist keine Änderung in Sicht. Herr Pelli kann nicht loslassen, doch keiner glaubt mehr an ihn. Könnte man als Realitätsverlust einstufen. -
am 15.02.2012 18:34 Diesen Beitrag melden
Finde ich toll
Endlich ein bisschen Mut bei der FDP etwas neues zu probieren und etwas vom verstaubten Image wegzukommen. -
am 15.02.2012 18:27 Diesen Beitrag melden
Hehehe
Toll wie die FPD versteift tanzt :) Beinahe wie Samba! -
am 15.02.2012 18:03 Diesen Beitrag melden
sympa!
cool, wenn sich die fdp nicht zu ernst nimmt. -
am 15.02.2012 17:56 via Diesen Beitrag melden
Wenn Kleinkinder Wählen dürften
Hahaha wenn ich mit 5 hätte Wählen dürfen hätte ich womöglich die FDP gewählt. -
am 15.02.2012 17:43 Diesen Beitrag melden
Fehlts Dieser Partei?
Der video-gewordene Beweis für die totale Orientierungslosigkeit der Liberalen. -
am 15.02.2012 17:41 Diesen Beitrag melden
Ach du meine Güte
Für Transparenz und gegen neue Vorschriften, naja in der Praxis sieht die Politik der FDP doch etwas anders aus. Und dass das Video extremst peinlich ist und diese Leute für den Rest ihres Lebens verfolgen wird muss wohl nicht mehr kommentiert werden. -
am 15.02.2012 17:38 Diesen Beitrag melden
ist das peinlich
So wie die FDP heute ist, können die singen und tanzen, wählen würde ich die nie (ausser einigen Ausnahmen wie Leutenegger). Wenn die wie früher ihre Meinungen vertreten und diese nicht ständig ändern, sieht das wieder anders aus. Wenn Sie wieder "bürgerlicher" werden und sich nicht nur der SP beugen, würden sie stimmen machen, ohne Tanzeinlagen. Aber einsehen können sie das nicht, scheint mir das schlimmste Problem zu sein. -
am 15.02.2012 17:30 Diesen Beitrag melden
Habens weit gebracht!
Ist ja fast wie ein Bettelbrief für zusätzliche 20000 Franken im Jahr? Wenn ich tanzende und singende Menschen hören will gehe ich in ein Konzert oder Musical aber sich nicht wählen. -
am 15.02.2012 17:28 Diesen Beitrag melden
so muss es sein
so muss es sein, kreativ, mutig, locker und zukunftsorientiert, gratuliere -
am 15.02.2012 17:24 Diesen Beitrag melden
Cool
Coole Sache, mal was anderes! -
am 15.02.2012 17:13 via Diesen Beitrag melden
clowns
sehr peinlich. diese leute haben den ernst der lage noch nicht erkannt. clowns koennen wir nun gar nicht gebrauchen. mein gott ist das peinlich. -
am 15.02.2012 17:08 Diesen Beitrag melden
Wahlkampf stinkt
Liebe Politiker und Politikerinnen. Priorität sollte nicht haben, gewählt und gewollt zu werden. Lösen Sie Probleme, dann werden Sie automatisch gewählt. -
am 15.02.2012 16:59 via Diesen Beitrag melden
Hammer
Ich finds super! Erfrischend und sympa!! -
am 15.02.2012 16:47 Diesen Beitrag melden
IT ändert alles
Mittel ist schon top, Inhalt ist aber flop -
am 15.02.2012 16:31 Diesen Beitrag melden
Mal was anderes
Hundertmal lieber ist mir diese Werbung als die ewig langweiligen SVP-Populisten-Schlagzeilen oder die linken "Gebetstrommeln"! -
Wie es aussieht
0:31 sieht schmerzhaft aus. -
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am 15.02.2012 16:21 Diesen Beitrag melden
Armselig
Wie wenn die ekelhafte Anbiederung unserer Politiker/innen währen den National- und Ständeratswahlen im 2011 nicht schon unerträglich genug war. Ich fände es super, wenn endlich mal die Leute Politik machen würden, die die Inhalte verstehen. Heute machen doch v.a. diejenigen Politik, die das Gefühl haben, sich bei jedem Sch*** einmischen zu müssen, seien sie noch so unqualifiziert. Die Politik in der CH erinnert immer mehr ans Dschungelcamp. Logisch ist die Wahlbeteiligung derart gering. Unsere Volksvertreter vertreten entsprechend nur Minderheiten. -
am 15.02.2012 16:18 Diesen Beitrag melden
Spass muss sein!
Endlich Politiker, die Spass verstehen!! Die würde ich sofort wählen!! Super Sache -
am 15.02.2012 16:05 Diesen Beitrag melden
Nein danke!
Sehr peinlich! Wer gute Lösungen auf den Tisch bringt, braucht keine solchen platten Werbespots!-
am 15.02.2012 16:35 via Diesen Beitrag melden
DAS ist peinlich!!
Peinlich ist zu kritisieren und dabei nicht mal seinen Namen preisgeben zu dürfen! -
am 15.02.2012 17:02 Diesen Beitrag melden
Singen nicht gefragt
Bin trozdem der Meinung der Denkerin, in der Politik ist nicht entscheidend ob jemand singen kann, sondern ist lediglich gesundes Denken und Handeln gefragt, denn solche die singen haben wir bereits, nur die Leistung fehlt. -
am 15.02.2012 19:03 Diesen Beitrag melden
tut nichts zur Sache an sich!
@Sandro Hofer: der Name tut so oder so nichts zur Sache ich bin eine von vielen CH-Bürgerinnen! Was soll daran bitte peinlich sein? Höchstens, dass dieser Diskurs nun am eigentlichen Thema vorbeiführt, vielleicht ist auch das peinlich! -
am 15.02.2012 19:03 Diesen Beitrag melden
@Sandro Hofer
@Sandro Hofer: Der Video ist schlecht gemacht. Und der Inhalt ziemlich schlimm. Punkt. Du als FDP'ler musst hier gar nicht nach ausreden suchen oder ablenken.
einklappen -
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am 15.02.2012 16:00 Diesen Beitrag melden
peinlich!
Ich finde es peinlich. Das ganze nähert sich immer mehr dem amerikanischem Wahlkampf, wo es nur noch um Show geht. Was sagt mir bitte dieses Video über die Kandidaten? Eigentlich nur, dass sie sich für Aufmerksamkeit auch zum Deppen machen. Ich will doch fähige Leute im Gemeinderat. Leute, die wissen was sie tun. Ob sie nun lustig sind oder tanzen könnnen ist mir echt egal-
am 15.02.2012 16:23 Diesen Beitrag melden
Schade
Ohne singen, tanzen und schneeengel, wäre es nicht mal so übel. -
am 15.02.2012 17:13 Diesen Beitrag melden
Angst
Die machen mir Angst.
einklappen -
Lächerlich!
Flucht in die Lächerlichkeit
Fremdschämen