Freitag, 11. November 2011

Animationstext zur bevorstehenden Veranstaltung

"Verbesserungsmanagement"

Jede Institution muss mit Meinungsdifferenzen und Kritik umgehen lernen.

Leider domimiert  bei Problemen vielfach der Schonwaschgang oder eine destruktive Kritik.

Wenn Kommunikationsprozesse verbessert werden sollen, müssen wir unbedingt die wichtigsten Werkzeuge des
Verbesserungsmanagements kennen.

Lobkultur in Ehren. Lobhudelei bringt uns jedoch nicht weiter.

Was wir wollen, ist echte ZUWENDUNG.

Zuwendung beinhaltet  auch, Sachverhalte deutlich und situationsgerecht anzusprechen.

POSITIVES als auch NEGATIVES.

Wir können nur Lösungen finden und Sachverhalte verbessern, wenn die Fakten konkret beschrieben und konkret genannt werden.

Wir müssen lernen, konkret zu sagen, wie wir etwas wahrgenommen haben und wie es aus unserer Sicht bewertet wird.

Bei der persönlichen Bewertung geht es nie um ein Wahrheitmonopol der eigenen Sicht, doch hat der Vorgesetzte gleichsam ein Interpretationsmonopol. In jeder Führungsfunktion muss die verantwortliche Person - unter Berücksichtigung der eingebrachten Ansichten - letztlich allein entscheiden.

Hierarchien dürfen nicht verleugnet werden. In den wenigsten Institutionen gibt es die sogenannte basisdemokratische "Führung".

Doch spielt letztlich die zwischenmenschliche Wärme in den Führungsgremien (Vorständen, Geschäftsleitungen usw.) eine zentrale Rolle.

Es geht aber bei allen Kommunikationsprozessen um Klarheit in der Sache!

Aber auch: 

- WIE etwas gesagt wird

- Und um die Frage: Ist die Kritik fair und angemessen?

Während der letzten Jahre habe ich anlässlich meiner Beratungen in zahlreichen Institutionen festgestellt:

Konsequeenz und Klarheit lässt  zu Wünschen übrig.

Weshalb?

Führungsprozesse werden gerne weichgespült.
In erster Linie wird nur Einfühlsamkeit, Harmonie und Fürsorglichkeit gefordert.

Aus meiner Sicht ist zwar die Wertschätzung des Gegenübers eine zentrale Voraussetzung. Doch dürfen wir die Zielorientiertheit,  die  Strukturen, das eindeutige Sprechen nicht ausklammern.

FAZIT:

Konflikte und Meinungsdifferenzen gehören zum Alltag.

Dissens und Differenzen sind etwas Normales.

Harmonie ist nicht der erstrebenswerteste Zustand in Teams.

Im Alltag geht es vor allem um:

- den konstruktiven Umgang mit der Nichtübereinstimmung

-  eine lösungsorientierte Streitkultur!



LINKS:
29. Juni 2002 ... Nie unter Zeitdruck; aber auch nicht vor.
www.rhetorik.ch/Streiten/Streiten.html


Wir streiten konstruktiv. Unter vier Augen, ... Streiten- aber wie? Kritisieren- aber.
www.rhetorik.ch/.../Kommunikationsklima.html


Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
www.rhetorik.ch/Verbesserung/Management.html
Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung durch Mentoring · Verbesserung.
www.rhetorik.ch/Verbesserung/Verbesserung.html


Torpedorhetorik · Verbesserung/Veränderung · Veränderungsmanagement · Video in der.
www.rhetorik.ch/sparten.html
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
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Verbesserung durch Supervision
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www.rhetorik.ch/Verbesserung/Hospitation.html
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www.rhetorik.ch/Verbesserung/Motivation.html
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www.rhetorik.ch/Verbesserung/Mentoring.html

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