Unkonventionelle Fragen zur Energiepolitik, die ich heute am Biertisch gehört habe:
1. Sind die neuen Sparlampen tatsächlich umweltschädlicher - bei der Entsorgung - als die alten Glühbirnen?
2. Müsste man sich nicht nach dem jüngsten Gasboykott der Russen (Leitungen durch Georgien) ernsthaft überlegen, ob nicht der Selbstversorung der Länder mit Energie mehr Beachtung geschenkt werden müsste?
3. Ist es echte "grüne" Energiepolitik, wenn wir die letzten unversehrten Alpentäler mit Wasserkraftwerklein auch noch verschandeln und die wenigen unberührten Landschaften mit Windkraftparks zusätzlich verunstalten?
4. Was ist sinnvoller: Bei Stromknappheit vom Ausland den Strom von Kernkraftwerken unweit unserer Grenze zu beziehen, oder im eigenen Land ein sicheres neues Werk zu haben (mit neuster Technologie), das auch von uns gut überwacht werden kann und dem eigenen Land den notwendigen Strombedarf sichert?
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