Freitag, 22. Februar 2008

Werbung für Schönheitsoperationen?

Die Bilder sprechen für sich!

Fünf Millionen Dollar zahlte Jocelyn Wildenstein einst dafür, dass sie aussieht wie eine Raubkatze. Jetzt, mit 68 Jahren, ist klar: Dieser Versuch ging ziemlich daneben.

Das mit Abstand schlimmste Foto von Jocelyn Wildenstein (62).

Sie trägt bereits den Spitznamen «The Bridge of Wildenstein», einer Abwandlung des englischen Filmtitels von «Frankenstein Braut». Dabei steckt hinter Jocelyn Wildensteins (68) Gummiboot-Mimik eine traurige Geschichte:

Als ihr reicher Ehemann das Interesse an ihr verlor, beschloss sie, dass sie wie eine Raubkatze aussehen wollte. Der Grund: Ihr Ex-Mann mochte Löwen. Fast fünf Millionen Dollar hat sie über die Jahre für Schönheitsoperationen ausgegeben. Als er sie das erste Mal nach der Operation sah, erkannte er seine Ex-Frau nicht wieder. «Ich war schockiert. Sie scheint zu glauben, dass man ein Gesicht einfach wie ein Haus renovieren kann», sagte er gegenüber dem «Daily Telegraph».

Jocelyn im Zeitraffer: Hier 1970...
ZVG
1998...
ZVG
2003...
ZVG
EIN KOMMENTAR ist in Grunde genommen überflüssig. Eines muss dennoch gesagt sein: Unser Gesicht ist gleichsam die Landkarte unseres Lebens und unserer Persönlichkeit. Wer diese Spuren (beispielsweise die Lachfalten) mit Botox glättet oder sein Gesicht entstellen lässt, ist sich oft zu wenig bewusst, was er sich antut.

Keine Kommentare: