Anita Fetz: Wegwahl als Folge der Spendenaffaire?
Morgen soll nach Sonntagsblick auf www.letz-schletz-fetz.ch (ein Aktionskomitee aus Basel) Anita Fetz - der "Wölfin im Schafspelz" - dafür sorgen, dass ihr die Bundeshaustüren zugeschletzt werden. Begründung: Ihr Strafverfahren in der peinlichen Spendenaffaire sei nach wie vor hängig. Im Kampf gegen Fetz will das Komitee keine Rücksicht mehr nehmen.
Kommentar:
Wir haben das unprofessionelle Kommunikationsverhalten von Anita Fetz im Internet ausführlich analylsiert (Siehe rhetorik.ch -> Navigation über das Stichwort Anita Fetz im Suchfenster). Wir stellten schon damals fest. Durch ihr falsches Verhalten stellte sie sich leider selbst das Bein. Im Höhenrausch (Sie stieg von Erfolg zu Erfolg) wurde sie blind und stolperte mehrmals. So wurde sie unter anderem aus dem Bankrat gekippt . Nach dem Medienwirbel rechtfertigte sich die Ständerätin mit Selbstschutzbehauptungen: Zuerst gab sie den Medien schuld. Dann sprach sie von einer Kampagne gegen sie als Frau und heute ist die neue Aktion eine gezielte Negativ Kampagne gemäss den amerikanischen Wahlkampfmethoden. Fetz behauptet übrigens, ihr Strafverfahren sei längst abgeschlossen. Wer hat jetzt recht? Würde es zutreffen, dass das Verfahren tatsächlich noch nicht abgeschlossen ist, hätte die prominente Politikerin erneut ein grosses Problem. Ihre Aussage würde einmal mehr zum Eigencoal. Ob sich die Beraterin Fetz wenigstens in dieser neuen Krisensituation von kompetenter Seite extern beraten lässt? Wenn nicht - könnten die FETZen fliegen! On verra.
Sonntag, 2. September 2007
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