Gesichtsmimik vererbt?
(Quelle: PNAS, Bd.103.S.15921)
Kommentar:
Was für uns interessant war, ist die Feststellung, dass bei negativen Emotionen - wie Wut oder Trauer - die Aehnlichkeit am stärksten ausgeprägt war.
Vermutlich, weil diese besonders komplizierte Muskelbewegungen voraussetzen.
Die Forscher gehen davon aus, dass Gene bei der Verteilung der Gesichtsmuskeln eine Rolle spielen.
Donnerstag, 28. Dezember 2006
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