Zum Muttertag

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Rabenmütter

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Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag.

Unzählige Mütter üben  X Berufe aus:

- Sie managen den Haushalt (Managerin)

- Sind Finanzchefin

- Sind Köchin

- Erzieherin

- Mediatorin

- Krankenpflegerin

- Pädagogin

- Kindergärtnerin

- Gärtnerin

- Ehefrau

- Innendekorateurin
- Psychologin

 und und und

Es sollte endlich einmal die Idee der finanziell unterstützten Kinderbetreuung durch die Mütter umgesetzt werden.  Doch den Hausmüttern fehlt das Netzwerk. 
Weshalb werden nur jene Frauen subventioniert, die extern arbeiten und die Kinder fremdbetreuen lassen?
Ich begreife jene Mütter, die ihren Nachwuchs nicht den ganzen Tag fremden Händen anvertrauen wollen.
Dass sich ein Kind nicht gleich entwickelt, wenn es nur herumgekarrt wird, leuchtet ein.  Kinder, die wir im Multipack - wohlorganisiert  -  im Flughafen im  Einkaufszentren oder in der Stadt antreffen,   geben mir zu denken.   Die Kinder hätten Fragen und könnten von einer Mutter auf Kleinigkeiten aufmerksam gemacht werden. Doch das liegt nicht drin. Wichtig ist, dass die betreuten Kinder wieder heil abgegeben werden.

 

Wenn ich die Konvois beobachte, sprechen die Betreuerinnen vorwiegend unter sich.
Die Kinder werden kommunikativ sich selbst überlassen.
Dies, obschon erwiesen ist, dass das Sprechen mit den Kindern einen grossen Einfluss 
auf deren Entwicklung hat.

Reden ist Gold

Zu den Kommentaren

Wer viel spricht, tut seinem Kind nur Gutes

Schritte zählen – das war mal. Heute werden Wörter gezählt, um Kleinkinder zu fördern. 

KOMMENTAR:
Als Mutter würde ich mein Kind in einer so wichtigsten Entwicklungsphase keiner Massenbetreuung
anvertrauen- ohne individuelle Förderung - ohne konstante Bezugsperson. 
Erstaunlich, wie die Medien den Muttertag nur am Rande thematisierten.
Der Frauentag wird viel prominenter behandelt.