Sonntag, 12. November 2017

Das Problem der resistenten Bakterien ist längst bekannt

Warum wird nicht mit höchster Priorität  
diese Problematik angepackt?

Die Antwort: Die chemische Industrie verdient an dieser Forschung viel weniger, als beispielsweise an der Forschung der Krebsmedikamente.
Die Lage für die Menschheit ist aber prekär. Der Kampf gegen resistente Bakterien hätte  erste Priorität. Stufe: SEHR DRINGEND!
Hier müsste einmal vom Staat ein Machtwort gesprochen werden. Das wäre viel wichtiger als die Flut von regulativen Massnahmen, auf die wir vorläuftig ohne grosse Folgen verzichten könnten.

Immer mehr Resistenzen, immer weniger Forschung?

 

Immer mehr Resistenzen, immer weniger Forschung?

Immer öfter wirken Antibiotika nicht mehr. Der Bund hat den Resistenzen den Kampf angesagt. Doch das reiche nicht. 

FAZIT:
Wir wissen, die resistenten Keime sind die grösste Bedohung der Menschheit.
Dennoch werden immer noch unbedacht Reserveantibiotikas für Tiere eingesetzt!
Antibiotikas wechseln international die Hand. Was zählt ist Gewinn und Umsatz.
Lieber befallene Obstbäume - als unheilbar kranke Menschen.




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