Das Spiel mit dem Feuer ist brandgefährlich
Statt Kriegsrhetorik ist Diplomatie gefragt.
Was, wenn keiner nachgeben will?
Nach der «Feuer und Zorn»-Warnung von US-Präsident Donald Trump an
die Adresse von Kim Jong Un, legt er heute mit einem Statement nach. «Meine erste Warnung war nicht hart genug», sagte er. Nordkorea müsse «sehr, sehr nervös» sein, wenn es irgendetwas den USA antun wolle.
Trump
hatte Pjöngjang am Dienstag gewarnt, die USA würden fortgesetzten
Drohungen Nordkoreas mit «Feuer und Zorn» begegnen. Nordkorea warnte
daraufhin mit einem Angriff auf die Pazifikinsel Guam.
Kommentar:
Wenn heute bereits von "geladen und entsichert" die Rede ist, haben wir bei so unberechenbaren Staatschefs ein Problem.
Die Lage muss ernst genommen werden.
Aber: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
DIE USA HAT NUR FOLGENDE LOESUNGSWEGE:
- Trotz allem das Gespräch suchen (Verhandeln, verhandeln)
- Kim Jong Un ignorieren statt verbal reagieren
- Auf allen diplomatischen Kanälen Druck ausüben
ABER AUF KEINEN FALL EINE KURZSCHLUSSHANDLUNG!!!!
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