Dienstag, 15. März 2016

KOMMENTAR zum Tatort, der nicht überzeugte


«Focus» fasst seine Kritik 
so zusammen: 
«Die Handlung ist nicht spannend 
genug und von zu vielen Klischees 
durchzogen.» 
Auch «T-Online» ist nicht begeistert: 
«Möglicherweise hätte man sich auf 
weniger Handlungsstränge 
 konzentrieren sollen, 
statt zu viele Geschichten 
anzuschneiden und sie dann nicht richtig 
zu Ende zu erzählen.» 
Und die «Augsburger Allgemeine» 
schreibt gar: 
«Die Eidgenossen haben die 
Spannung nicht gerade erfunden.» 
Laut «Spiegel» fehle der 
Fokus und die «Berliner Zeitung» 
findet den Schweizer «Tatort 
«einfallslos und vorhersehbar».
Auch auf Twitter können 
die Zuschauer 
dieser «Tatort»-Folge nichts 
abgewinnen.


Eine Geschichte überzeugt dann, wenn sie einfach gestrickt ist.
Wenn sie problemlos nachvollzogen werden kann.
Die Kunst des ERZAEHLENS gilt auch bei der Filmsprache.

LINK: 
12. März 2005 ... Narrative Rhetorik, Die Kunst des Erzählens. ... Von der Kraft des Erzählens. Julius Köckert: Harun al Raschid empfängt die Gesandten Karls ...
www.rhetorik.ch/Narrativ/Narrativ.html



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