Mittwoch, 23. März 2016

Fragen zu den terroristischen Anschlägen im Herzen Europas

Die hinterhältigen Anschläge galten nicht nur Belgien


















FRAGEN zur aktuellen Situation:

- Können wir in der Schweiz zurück lehnen und sagen: Uns hat es ja - einmal mehr - nicht getroffen?
- Sind wir in Europa tatsächlich machtlos, wenn es um Anschläge mit Toten und Verletzten geht?
- Müssen wir die Anschläge weiterhin bagatellisieren mit Aussagen, wie:
Unter den Migranten gibt es ja nur wenige militante Fanatiker?
- Ist nicht schon EIN Selbstmordattentäter zu viel?
- Wenn mit Grenzkontrollen nur schon ein Anschlag verhindert werden könnte, wäre dies ein Erfolg.
 - Weshalb sollen wir desahlb auf verschärfte Kontrollen verzichten? Nur deshalb, weil gerne argumentiert wird: Die Grenze könne ja gar nie nahtlos geschützt werden?  

FAZIT: Wir sitzen derzeit alle im gleichen Boot. Müssen wir all jene  in unser Boot aufnehmen, die uns vernichten wollen?

 Wenn die Länder sich nicht gemeinsam deutlich von den IS Schergen  distanzieren, prognostiziere ich in Europa einen weiteren Rechts-Drall. 
Dass das Sicherheitsbedürfnis ein Urbedürfnis der Menschen ist, muss nicht zusätzlich betont werden.

 



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