Zum umstrittenen Tatort vom letzten Sonntag
Die sexsüchtige Kommissarin
kommt nicht überall gut an.
Meret Becker in ihrem ersten Fall
als „Tatort“-Kommissarin.
Auf dem Tischtennis-Tisch
liess sie sich
nach wenigen Minuten vernaschen.

Ein Betrachter schreibt nach dem Tatort:
Warum müssen alle neuen Tatort-Kommissare und
-Kommissarinnen ungepflegt und/oder unsympathisch sein, ein verpfuschtes
Privatleben oder sonst irgend eine Macke haben? Muss man sich so die
Ermittler in Deutschland vorstellen!
Kommentar: Er ist nicht der Einzige mit dieser Meinung.
Wie recht er hat. Auch die Regisseure scheinen eine Macke zu haben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen