Geri Müllers Endlosgeschichte dreht weiter
Selbstverletzung
Aus 20 min
Sorge um Geri Müllers Ex-Chatpartnerin
In den vergangenen Tagen deutete Geri Müllers Ex-Chatpartnerin A.W. an, dass sie sich umbringen wolle. Ihr Anwalt bestätigt, dass sie in medizinischer Behandlung war.
Geri Müllers Chatpartnerin scheint mit der Situation nach wie vor nicht klar zu kommen. Vor ein paar Tagen schrieb sie in einer Nachricht, sie müsse gehen. Die Botschaft klang wie ein endgültiger Abschiedsgruss. Am Donnerstag schickte sie schliesslich Bilder von einem zerschnittenen Arm. Darunter die Botschaft:
«Wir nähern uns der letzten Dimension.» Schon vor den Ereignissen rund um die Nackt-Selfie-Affäre sei W. psychisch instabil gewesen, sagt ihr Anwalt. Er hält fest, dass es sich ganz klar nicht um einen Suizidversuch handelte. W. habe sich selbst verletzt. Mit dem Skandal um Geri Müller geriet W. in den Fokus der Medien.
Der Nackt-Selfie-Skandal mit Geri Müller scheint dessen Ex-Chatpartnerin A.W.* noch immer zu schaffen zu machen. Bereits wenige Tage vor dem Bekanntwerden der Affäre hatte W. nach einem Zusammenbruch medizinisch versorgt werden müssen. Heute Morgen landete die 33-Jährige wieder im Spital.
In den vergangenen Tagen schrieb sie in einer SMS-Botschaft, die 20 Minuten vorliegt:
«Ich wollte mich noch verabschieden. Ich muss weggehen.»
Die Nachricht liess den Verdacht aufkommen, dass sie sich etwas antun will. Ihr Anwalt Marc Wollmann dementierte jedoch auf Anfrage: «Das war eine unglückliche Formulierung. Sie hatte damit gemeint, dass sie sich aus dem Medienrummel zurückziehen will.»
KOMMENTAR:
Geri Müller ist kein Medienopfer. Er ist Opfer seiner Naivität geworden. Im Gegensatz zu Oberstufenschülern wusste er nicht, dass man ein Nackselfie nicht im Netz versenden darf.
Geri Müller versprach zurück zu treten, falls er das Vertrauen verloren habe.
Das Wort hat er nicht gehalten. Er hatte das Vertrauen längst verloren.
Die Fortsetzung der Endlosgeschichte ist vorprogrammiert.
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