Donnerstag, 11. September 2014

Die einfachste Lösung:

Beim GERIGATE geht es ums VERTRAUEN


Mit dem Auftritt in der Rundschau holte sich Geri Müller einige Mitleidpunkte, weil er  persönlich
darlegen konnte, wie er von den Medien gleichsam hingerichtet worden sei.

Nach seiner Rückkehr ins Stadthaus von Baden und in den Nationalrat ging Geri Müller mit einzelnen Medien hart ins Gericht. In der «Rundschau» hatte  er von einer «öffentlichen Hinrichtung» und «kriegsähnlichen Zuständen» gesprochen.

Nach meinem Dafürhalten gilt es nun, den Sachverhalt möglichst objektiv zu betrachten:
Menschen dürfen nicht an den Pranger gestellt werden.

Anderseits dürfen wir nach diesen Vorkommnissen Fehler nicht einfach unter den Teppich kehren.

Im Fall Geri Müller geht es vor allem ums VERTRAUEN!

Um Klarheit zu schaffen, sehe ich eine einfache Lösung:

Geri Müller hat im Club offiziell versprochen, er werde zurücktreten, falls er das VERTRAUEN nicht mehr habe. 
Da er die eindeutigen ONLINE UMFRAGEN (die gegen ihn sprechen) nicht akzeptieren wollte und auch den Vertrauensentzug des Stadtrates nicht erkennen wollte, könnte mit einer Konsultativabstimmung in Baden  gezeigt werden, ober er das VERTRAUEN bei der Bevölkerung noch hat. Die Frage der Umfrage müsste lauten: Hat Geri Müller für Sie Ihr VERTRAUEN?
Falls die Bevölkerung dem angeschlagenen Politiker das VERTRAUEN entzieht, müsste Geri Müller nun sein Wort halten und freiwillig zurücktreten. Ansonsten würde er der Oeffentlichkeit bei einem weiteren Verbleiben beweisen, dass er wortbrüchig geworden ist und damit das Vertrauen endgültig verspielt hat. 

   


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