VERSTEHEN-VERSTANDEN WERDEN
Alle möchten vom Gegenüber verstanden werden und
ohne Missverständnisse kommunizieren.
Es lohnt sich deshalb, uns mit den
Verständlichkeitshelfern
und Verständlichkeitskillern eingehender
zu beschäftigen.
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Manchmal ist eine Verständigung wirklich schwierig
und kann zu Unstimmigkeiten führen oder zum
ernsthaften Problem unter Kollegen, mit Schülern
und bei Elterngesprächen werden.
Wir möchten im Modul der kommenden Woche erörtern,
weshalb es immer wieder zu Missverständnissen
kommt.
Wir gehen auch der Frage nach:
Was können wir beitragen, um eindeutiger
verstanden zu werden?
Im Problemfeld VERSTAENDIGUNG gibt es
leider zwischen Sender und Empfänger
einige FILTER:
Die Verständigung wird beeinflusst durch:
- Sender und Empfänger haben unterschiedliche VORSTELLUNGEN,
- unterschiedliche ERFAHRUNGEN,
- unterschiedliche BEFUERCHTUNGEN.
FAZIT:
Kommunikationsprozesse sind deshalb
schwierig und anspruchsvoll, weil
die gedachte Aussage nie der verstandenen
Aussage entspricht.
Die Verständigung nimmt ab:
- GEDACHTE Aussage
- GESPROCHENE Aussage
- GEHOERTE Aussage
- INTERPRETIERTE Aussage
- VERSTANDENE Aussage
IM BLOG FINDEN SIE MEINE INTERNETDOKUMENTATION ZUR VERTIEFUNG
UNSERER ARBEIT:
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LINKS:
12. Juli 2002 ... Verstehen und Verstandenwerden. ... führten zu Missverstehen.
Unpräzise Begriffe könnten vom Partner emotional negativ belegt sein.
Unpräzise Begriffe könnten vom Partner emotional negativ belegt sein.
www.rhetorik.ch/Verstehen/Verstehen.html
22. Okt. 2004 ... Wenn die Geschichte in einem "Bergrestaurant" spielt, so machen wir uns sofort
eine Vorstellung von diesem Ort. Konkrete Begriffe erfassen ...
www.rhetorik.ch/Verstehen/Begriffe.html
Rhetorik, Verstehen, Missverstaendnis,Missverstehen. ... Zuhörer wissen oft nicht
, wie wir die Begriffe deuten. Deshalb gilt es oft ausführlicher zu sein als uns ...
www.rhetorik.ch/Missverstehen/Missverstehen.html
(Bitte LINKS anklicken um Beiträge ganz lesen zu können)
Rhetorik, Verstehen, Missverstaendnis,Missverstehen. ... Weshalb wir uns so oft
missverstehen ... Zuhörer wissen oft nicht, wie wir die Begriffe deuten. Deshalb ...
www.rhetorik.ch/Missverstehen/Missverstehen.html
15. Juni 2003 ... Der technische Begriff "double bind" bedeutet die Kommunikation einer Aussage
die anders aussieht. Zum Beispiel eine Bestrafung, die aus ...
www.rhetorik.ch/Doppeldeutigkeiten/Doppeldeutigkeiten.html
Weshalb wir uns so oft missverstehen
von Hildegard Knill
Sätze wie "Das habe ich nicht so verstanden!", "Das habe ich nicht so gehört", "Das haben Sie mir nicht so gesagt" hören wir immer wieder. Wir möchten einmal der Frage nachgehen, weshalb es immer wieder zu Missverständnissen kommt. Damit wird uns besser bewusst, was wir tun müssen, um verständlicher zu reden und eindeutiger verstanden zu werden. |
Wir reden in Sprachrätseln |
"Der Lehrling soll sofort gehen!", befiehlt die Vorgesetzte.
Sie meint jedoch nicht "gehen", sondern "fahren". Bestimmt gibt es wenige Angestellte, die eine derartige Anweisung wortwörtlich nehmen und den Auftrag zu Fuss erledigen nur weil die Chefin explizit gesagt hat: Gehen! Dieses konstruierte Beispiel veranschaulicht: Wir sprechen oft zu unvollständig, zu ungenau oder nehmen an, der Zuhörer ergänze die Aussagen immer so, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir sagen etwas, das nicht mit dem Gedachten genau übereinstimmt. Wir gehen davon aus, dass Andere unsere Rätsel problemlos entziffern können. Zuhörer wissen oft nicht, wie wir die Begriffe deuten. Deshalb gilt es oft ausführlicher zu sein als uns lieb ist. Obwohl bekanntlich Kürze die Verständlichkeit erleichtert, sind Präzierungen trotzdem "der Rede wert". |
Wir betonen nicht, was uns wichtig ist |
Wir nehmen an, dem Gesprächspartner sei klar, was uns wichtig ist. "Das muss doch einleuchten!" "Das weiss doch jeder!" Wir stellen immer wieder fest, dass das, was uns wichtig ist, oft nicht erkannt wurde. Deshalb gilt: Was wichtig ist, soll nicht nur gesagt, es muss auch hervorgehoben werden. Wichtiges wird nicht nur angekündigt, es lohnt sich, das Wichtige am Schluss zu wiederholen, verbunden mit dem Hinweis, dass es uns als besonders wichtig erscheint. Wichtiges kann man auch mit Tonfall, Gestik, Betonung hervorheben. |
Wichtiges sollte wiederholt werden. |
Früher galt in Schulaufsätzen die Wiederholung als ein besonders schlimmer
Fehler. Jahrelang wurden Schüler darauf getrimmt, auf Wiederholungen
zu verzichten. Vergessen wir diese Regel! Lernpsychologisch gilt das Gesetz:
Wer etwas vermitteln will, das nachhaltig haften bleiben soll, muss
die Kernbotschaft wiederholen. Die Werbung nutzt seit Jahren diese Erkenntnis.
Was nicht wiederholt wird, unterliegt nämlich dem sogenannten
"Goeschen-Airolo-Effekt" d.h. die Botschaft geht, wie beim Gotthardtunnel,
zum einen Ohr hinein - und zum anderen sofort wieder hinaus. Die Wirtschaft setzt ebenfalls auf bewusstes Wiederholen: Paragraph 120 im VOLVO - Verkaufshandbuch lautet:
Auch Literaten nutzen die Wiederholung. z.B. Schiller: "Menschen! Menschen! Falsche heuchlerische Krokodilsbrut!" Die Fachbegriffe für rhetorische Figuren, die die Wiederholung benutzen, sind in hier aufgelistet . Die Italiener lobpreisen mit der Verdoppelung "caffè-caffè", das was ihnen gut schmeckt. Die "Wiederholung als Baustein der Rhetorik" wird im Lehrbuch "Reden" eingehender behandelt. |
Wir reden indirekt und sagen nicht, wie etwas gemeint ist. |
Ironische Bemerkungen werden oft deshalb missverstanden, weil
unklar ist, wie sie gemeint waren. Der Ehemann sagt zu seiner Frau am Steuer:
"Du musst die Kupplung immer so schön sausen lassen. Das ist sehr
gut für das Getriebe!" Sie können sich ausmalen, wie die Geschichte
weitergeht. Deshalb gilt es, Sachverhalte offen, klar und eindeutig zu schildern. Wir müssen immer sagen, was wir genau meinen. (Nicht durch die Blume sprechen! Keine Andeutungen!) Umgekehrt wäre auch die angesprochene Person mit einer Rückfrage verpflichtet, zu klären: "Was hast Du gemeint, mit....?" "Wie hast Du das gemeint?" |
Wir vermitteln heimliche Botschaften |
Die Ehefrau sagt zu ihrem Mann beim Nachtessen:
Diese Aussage muss keine versteckte Botschaft enthalten, doch wäre es möglich, die Gattin wollte sagen:
Oder:
Wir werden oft missverstanden, weil wir die versteckte Botschaften zu wenig beachten. Wer spricht, muss ständig überlegen, ob das Gesagte keine versteckten Botschaften enthält. Umgekehrt sollte jemand, der versteckte Botschaften vermutet, diese konkret ansprechen. |
Wir hören nur das, was wir hören wollten: Das vier Seiten Modell |
Ein Element des selektiven Hörens kennen wir vom bekannten "vier
Seiten Modell" von Schulz von Thun, das in vielen Kommunikationsbüchern
ausführlich beschrieben wird. Jede Nachricht hat demnach vier Seiten
oder Ebenen: Die Sach-, die Appell-, die Beziehungs- und die
Selbstoffenbarungsebene. Beispiel: Die Chefin fragt:
Diese Frage kann auf auf verschiedenen Ebenen gehört werden:
Wer sich bewusst wird, auf welcher der vier Ebenen gesprochen wird, kann sich situationsgerecht verhalten. Um Missverständnissen vorzubeugen, lohnt es sich, jeweils zu klären, mit welchem Ohr Aussagen wahrgenommen werden. |
Nonverbale Signale beeinflussen unsere Aussagen ebenfalls sehr stark |
Watzlawicks bekanntestes Axiom lautet:
"Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren."
Auch wenn wir nichts sagen, wenn wir uns zurückziehen, so
enthält dies - bewusst oder unbewusst - eine Botschaft z.B.:
"Ich will meine Ruhe haben!" Die Körpersignale beeinflussen
die verbalen Aussagen enorm. Die paraverbalen Signale und
Begleitlaute können das Verstehen erleichtern. Sie können
aber auch eindeutige verbale Aussagen zu missverständlichen Botschaften
werden lassen. Stellen Sie sich eine Chefin vor, die ihrem Buchhalter sagt: "Die Zahlen stimmen alle. Kein Beleg fehlt." Die Chefin kneift jedoch während dieser Aussage ein Auge zusammen. |
Klassische Verständlichkeitshelfer |
Klassische Verständlichkeitshelfer sind
|
Missverstehen durch Mehrdeutigkeit |
Wenn wir eindeutige Positionen meiden, sodass jede Seite die jeweilige
Postion beliebig auswählen kann; schaffen wir gleichsam ein
sprachliches Minenfeld. Denn jede Seite kann die mehrdeutige Code nach
den eigenen Bedürfnissen auslegen. Jede Seite wird versuchen, die
vagen Begriffe nach den persönlichen Wünschen auszulegen. Eine Lehrerin, die beispielsweise beim Elterngespräch das aggressive Verhalten des Kindes mit dem schmeichelhaften Begriff "Verhaltensoriginell" beschönigt oder die ungenügende Leistung mit: "Es ist schön, dass er beim Unterricht da ist" beschreibt, so wird dieser elaborierte Jargon die eigentlichen Konfliktpunkte nicht aufweichen können. Das Gegenteil wird der Fall sein: Die unterschiedlichen Auffassungen über das Verhalten des Kindes werden verschleiert anstatt herausgeschält. Mehrdeutigkeiten fördern immer Missverständnisse. Unterschiedlichen Vorstellungen müssen eindeutig formuliert und offen auf den Tisch gelegt werden. Nur so können wir gedanklichen Verwirrungen vorbeugen. |
Weshalb entstehen Missverständnisse? |
|
Zum Schluss noch zwei Zitate |
********** Begriffe verstehenvon Marcus Knill
|
Verstehen und Verstanden werden.
von Hildegard Knill + Marcus Knill
Eine Gegenüberstellung von Verständlichkeitshelfern
und Verständlichkeitskillern. Vergleichen Sie dazu auch den Beitrag Missverstehen. |
Vorurteile ausklammern. Frisch: "Der Versuch, sich mitzuteilen gelingt nur mit dem Wohlwollen der Anderen". | Voreingenommenheit Stört die Informationsaufnahme. |
Prägnante Kürze Bei kurzen Beiträgen hört der Andere besser zu. Erleichtert, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen. | Langathmiges "Reden ohne Ende" Ermüdet. Der Zuhörer schaltet bei ausufernden Darstellungen ab. Bei Argumentationsketten besteht die zusätzliche Gefahr, dass der Partner nur das schwächste Argument auswählt. |
Bildhafte Sprache Wer mit Worten konkrete Äusserungen veranschaulichen kann, bewirkt, dass der Zuhörer mit den "Ohren sieht". Visualiseren mit Worten, Reden in "Denkbildern". | Abstrakte Aussagen, vage Äusserungen. Der Partner kann sich darunter nichts vorstellen. |
Beispiele, Erzählungen, Gleichnisse oder Vergleiche | Trockene Abhandlungen |
Angemessenes Tempo Der Inhalt kann aufgenommen und verdaut werden. | Zu schnelles Sprechen Führt zu bewusstem Überhören. Das "Abschalten" ist nicht nur verständlich, sondern wird zum notwendigen Schutzmechanismus. |
Deutliches Reden Sauber artikulierte Worte werden eindeutiger aufgenommen. Treffende Begriffe verdeutlichen den Inhalt. | Unverständliches Reden Schlechte Artikulation oder Mehrdeutigkeit führten zu Missverstehen. Unpräzise Begriffe könnten vom Partner emotional negativ belegt sein. |
Visualisieren Schautafeln, Demonstrationen, Piktogramme, Mentalexperimente, Modelle. | Verzicht auf Veranschaulichungen |
Richtige Dosierung z.B. 5 Linien pro Dia, 8 Linien pro Folie, wenig Striche in Diagrammen. | Veranschaulichungslawine. Folienlawine, Papierflut. |
Lautstärke angemessen | Zu leises Reden Beispiel: Vor sich hinmurmeln. Entfernt sitzende Zuhörer werden vernachlässigt. |
Variation Stimmklang, Modulation muss mit Inhalt übereinstimmen. Stimme beeinflusst Stimmung. | Monotonie Tötet Aufmerksamkeit, schläfert Publikum ein. |
Betonung Durch Betonung kann beim Sprechen der Sinn der Aussage präzisiert werden. | Gleichförmigkeit Fehlen der Interpretation, im Extremfall "paradoxe" Betonung. |
Sinnvolle Pausen Denkpausen dienen als Verdauungsphase sowie als Vordenkphase des Redners. | Atemloses Reden |
Blickkontakt Brücke zum "Du". Fördert die Konzentration. Verrät Partner, wie ehrlich der Gedankenaustausch gemeint ist. | Fehlender Augenkontakt Adressaten fühlen sich nicht angesprochen. |
Sinnvolle Mimik, Gestik Körpersprache muss mit Aussage übereinstimmen. Gesicht dem Zuhörer zuwenden. | Starres Kommunizieren z.B. abgewandtes Gesicht. Extrem: falsche Mimik oder Gestik: z.B. Lächeln während einer traurigen Botschaft. |
Aktives Zuhören Mitdenken. "Mehr zuhören als reden - solches lehrt uns die Natur: sie versah uns mit zwei Ohren, doch mit einer Zunge nur" - Gottfried Keller. | Mangelnde Aufmerksamkeit Egozentriker sind schlechte Zuhörer. |
Begeisterung Geistige Präsenz, Frische. | Müdes Kommunizieren Mangelnde Spannkraft (eventuell durch Routine, fehlendes Lampenfieber). |
Bekanntes und Neues mischen Sowohl Redundanz als auch Innovation sind wichtig. | Monokultur Nur Neues - Zuhörer schaltet ab. Nur Bekanntes - Zuhörer langweilt sich. |
Fachausdrücke erklären Keine Fremdwörter oder Abkürzungen, die dem Zuhörer nicht bekannt sind. | Fremdwörter |
Guter Aufbau Gliederung ordnet die Gedanken. Sprachliche Gliederung durch Pausen, Betonung, Zäsuren. | Wirres Drauflosreden Themen oder Informationen, die der Zuhörer nicht zuordnen kann. |
Aufhänger als Start Interesse wecken. | Weltfremder Einstieg Entfremdet genauso wie der "Schluss ohne Ende". |
Wiederholungen z.B. "Ich bin einverstanden mit Herrn Meier - er hat vorhin gesagt, das Projekt könne nicht finanziert werden, weil die Steuereinnahmen zurückgehen. Trotzdem..." | Unrealistische Annahme über Kurzzeitspeicherung z.B. "Ich bin einverstanden mit Herrn Meier, trotzdem ..." Der Zuhörer hat die Aussage vergessen oder weiss nicht, welche Aussage gemeint ist. |
Angemessene Sprachebene Publikumsvorwissen in Betracht ziehen. Gemischtes Publikum. | Falsche Stilebene Kühner Griff in Trickkiste der Fachwörter oder statussymbolisches Reden hemmt Verstehen. Modewörter, Technokratensprache, Parteichinesisch. |
Mundart und Standardsprache sauber trennen. z.B.: Beitrag in Mundart, Zitat in Schriftsprache. | Gemisch von Schriftsprache mit Mundart. |
Saubere Sprache. | Sprechmarotten. Beispiele: "Ahh","Hm","Oder", "Also". |
Gesprächspartner ausreden lassen Warten und Schweigen können. | Unterbrechen der Gesprächspartner Lauern auf Stichwort, um memorierten eigenen Beitrag einzubringen. |
Dialoge Gleichberechtigter Austausch von Meinungen. | Monologe töten Kommunikation. |
Erst reden, wenn Adressaten zuhören | Reden, bevor die Adressaten zuhören |
Zuhörer ansprechen Im Gespräch: Die Partner mit dem Namen ansprechen. | Zuhörer nicht ansprechen Verschlechtert Kommunikationsatmosphäre. |
Beim Thema bleiben | Vom Thema abschweifen |
Meinungen begründen. Klare, einleuchtende Argumente mit Fakten belegen. | Unklare Argumente Was nicht einleuchtet, wird nicht aufgenommen. |
Keine persönlichen Angriffe | Persönliche Angriffe Der Angesprochene will nicht mehr verstehen. Es kommt zu Missverständnissen. "Reptilienhirn" wird aktiviert. |
Fragen stellen Ermuntert Partner, sich selbst darzustellen. | Desinteresse am Partner |
Angesprochene ernst nehmen | Über Partner lustig machen. |
Positiv formulieren Beispiel: "Bitte Gehweg benutzen" | Negativ formulieren. Beispiel": "Rasen betreten verboten!" |
**********
Feedback
von Marcus Knill
Im Umgang mit Menschen müsste uns wichtig sein zu erfahren, ob uns das Gegenüber so verstanden hat, wie wir es gemeint haben. Wir möchten auch wissen, wie wir wahrgenommen werden. In einem sogenannten "Feedback" melden wir dem Gespächspartner, was wir verstanden haben, was wir wahrgenommen haben. |
Die Bezeichnung "Feedback" entstammt der Kybernetik
und bedeutet "Rückkoppelung". Feedback ist eines
der wichtigsten Hilfsmittel, dem anderen sachliche
Hinweise zum Leistungsstand oder zum Verhalten zu geben. Führungskräfte und Mitarbeiter sind oft überrascht darüber, wie ihr Verhalten bei anderen ankommt. Oder sie staunen, wie sie bei den Adressaten wirken. Bekanntlich stimmt die eigene Wahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung nie völlig überein. Feedbacks machen uns "blinde Flecken" bewusst. Das sind jene Flecken, die wir nicht kennen, die aber die anderen registriert haben. |
Das Johari Fenster |
Das "Johari Fenster" ist nach den amerikanischen
Psychologen
Joseph Luft und Harry Ingham benannt. Es
weist auf vier Felder der Selbst- und Fremdwahrnehmung hin.
|
Blinder Fleck |
Beim Kommunikationscoaching - vor allem bei Feedbackverfahren -
interessiert uns immer der "Blinde Fleck". Wir wollen weder das
Versteckspiel trainieren (Lügen- oder Beschönigungstraining),
noch tiefenpsychologische Experimente machen.
Dinge, die nicht geändert werden können und die alle kennen,
interessieren uns ebenso wenig. Richtige Feedbackverfahren helfen in erster Linie, unsere blinden Fecken aufzudecken. Hierzu ist das "Feedback" wichtig, weil wir selten wissen, welche der vier Botschaften angekommen sind.
Beim Feedback wird der Selbstkundgabeanteil sehr wahrscheinlich eher hoch sein. Denn: Im Feedback offenbaren wir stets, was wir verstanden haben. |
Feedback ist notwendig |
Als geübte Kommunikationspartner sind wir unserem Gegenüber
schuldig, uns aktiv um ein angemessenes Verstehen zu bemühen. Wir
sind uns bewusst, dass wir das vollständige Verstehen nie erreichen
können. Dank Feedback übernehmen wir eine Mitverantwortung
für das, was wir verstehen. Ohne Feedback phantasieren wir
etwas über den Sender zusammen, ohne die Realität zu
überprüfen. Wir würden Gefangene unserer Phantasie.
|
Feedbackregeln |
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Fazit |
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Nachtrag vom 19. Dezember 08: Die SBB hat allen Mitarbeitenden dieses kreditkartengrosse Feedbackkärtchen abgegeben. Dies ist eine nachahmenswerte Möglichkeit, Grundregeln in einer Institution bewusst zu machen. Wer gegen eine Feedbackregeln verstösst, kann dank dieses Kärtchens -falls notwendig - freundlich auf einen Punkt hingewiesen werden. Die Einführung des Kärtchens hat sich bereits gelohnt. |
DAS VIER SEITEN-MODELL:
|
von Hildegard Knill
Eine der Gründe, warum man in der Konversation
so selten verständige und angenehme Partner findet,
ist, dass es kaum jemanden gibt, der nicht lieber an das
dächte, was er sagen will, als genau auf das zu
antworten, was man zu ihm sagt. Die Feinsten und
Gefälligsten begnügen sich damit, während
man es ihrem Auge und Ausdruck ansehen kann, dass ihre
Gedanken nicht bei unserer Rede sind, sondern sich eifrig
mit dem beschäftigen, was sie sagen wollen.
Sie sollten bedenken, dass es ein schlechtes Mittel ist,
anderen zu gefallen oder sie zu gewinnen, wenn man sich
selbst so sehr zu gefallen sucht, und dass die Kunst,
gut zuzuhören und treffend zu antworten, die
allerhöchste ist, die man im Gespräch zeigen
kann.
- Francois de la Rochefoucauld |
Miteinander reden ist schwierig. Nicht nur, weil wir Mühe haben, das zu sagen, was wir meinen, sondern auch deshalb, weil wir eben nur miteinander reden und nicht aufeinander hören. Das Hören wird viel zu oft vernachlässigt. Es gibt einen Unterschied zwischen Hören, Hinhören und Zuhören. |
Richtiges Zuhören heisst also nicht, sich passiv zu verhalten und die Gesprächspartnerin oder den Gesprächspartner reden zu lassen. Richtiges Zuhören heisst:
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Aktives Zuhören |
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Was ist "aktives Zuhören"? |
"Aktives Zuhören" bedeutet:
Durch verbale und nonverbale Aufmerksamkeitsreaktionen wird dem Partner gezeigt, dass man aufmerksam ist, dass man versucht, zu verstehen und dass man Interesse und Anteilnahme hat. Die vier Stufen des aktiven Zuhörens sind: die Wahrnehmung, das Verstehen, die Wertung und die Reaktion: |
Wahrnehmung |
Wir nehmen selektiv wahr. Das ist auch sinnvoll, denn der Mensch wäre gar nicht fähig, auf alle Informationen, Reize, Eindrücke einzugehen. |
Verstehen |
Beim Verstehen wird das Gehörte aufgefasst und begriffen. Missverstöndnisse können zum Beispiel entstehen, wenn Sender und Empfönger Begriffe verschieden definieren. |
Bewerten |
Wir tendieren dazu, zu bewerten was wir gehört und verstanden haben. Feedback kann helfen, Missverständnissen vorzubeugen. |
Reaktion |
Verbale und Nonverbale Reaktionen, wie Kopfnicken, Blickkontakt etc. sind Techniken, die aktives Zuhören erleichtern. Aktives Zuhören ist lernbar. Es heisst nicht, dass Aussagen einfach wiederholt werden müssten. Das "Spiegeln" von Aussagen ("Habe ich richtig verstanden, dass.....?") hilft aber zu zeigen, dass die Aussage registriert wurde. Wer sieht, dass das Gehörte zusammengefasst werden kann, fühlt sich verstanden. Es wird bei Gesprächen letzlich zum Zeitgewinn. |
Aktives Zuhören: Techniken |
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Fazit: Zuhören heisst Anteilnehmen im wörtlichen Sinn: Ich nehme die Teile die mitgeteilt worden sind an. Das Anteilnehmen hat mit aber vor allem mit echtem Interesse zu tun. Zuhören lässt sich optimieren. Wer jedoch sich und seine Aussage wichtiger nimmt als die Aussagen der Mitmenschen wird trotz Kenntnis von Zuhörtechniken noch kein guter Zuhörer. |
K+K kann in der Praxis weiterhelfen das aktive Zuhören bewusster zu machen. Sie erhalten konkrete Tools, damit Ihr persönliches Zuhörverhalten im Alltag verbessert und langfristig optimiert werden kann. |
Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Dezibel" vom 3/2001 und im Stellenanzeiger der "Südostschweiz" vom 22. März 2001 und 29. März 2001 (in 2 Teilen) erschienen. |
|
Das Hauptproblem zwischen Redner und Zuhörer bei der Thematik
"Verstanden werden und verstehen"
"Verstanden werden und verstehen"
Wir reden nicht, um gehört zu werden, wir reden,
damit uns die Zuhörer verstehen
damit uns die Zuhörer verstehen
«Hermeneutik» ist die Wissenschaft vom Verstehen.
Beim hörerorientierten Reden geht es in erster Linie
um das Verstehen und um das Verstandenwerden.
Trotz besten Bemühens, verständlich zu reden,
schleichen sich zwischen Redner und Zuhörer lau
fend Störungen ein:
- Der Redner vermeint zu wissen, worüber er redet,
tatsächlich weiss er es aber gar nicht.
tatsächlich weiss er es aber gar nicht.
- Viele Menschen benutzen Worte nach sehr individualisierter Bedeutung*, die von der lexikalischen ** Bedeutung abweicht.
* von der Person persönlich interpretiert
** gemäss Lexikon
- Den Hörern ist anderseits der lexikalische Begriff unbekannt.
- Es werden Worte verwendet, die beim Zuhörer Emotionen wecken können (z.B. Freiheit, Marktwirtschaft, Mitbestimmung, Demokratisierung, Leistungsprinzip, Treue usw.). Dies hat zur Folge: Wertvorstellungen, Vorurteile, Fixierungen beeinflussen das Verständnis.
- Zuhörer nehmen selektiv wahr, d.h. nur das, was den eigenen Bedürfnissen entspricht, oder nehmen nur das auf, was sie wahrhaben wollen.
- Der Zuhörer hört projektiv. Er hört nur das, was seinen Erwartungen entspricht. Rupert Lay, geht davon aus, dass 50% der Rede
durch Selektion oder Projektion inhaltlich verändert werden.
Was können wir dagegen tun?
Wir müssen als Redner unbedingt die Hörer kennen und uns fragen: Welches sind ihre Bedürfnisse? (Bei jedem Erwachsenenbildungskurs nehmen wir beispielsweise am Anfang unserer Kurse diesen Bedürfniskatalog gleichsam in einer «Wunschliste»auf.
Gleichzeitig wird auch das Vorwissen der Teilnehmer abgeklärt.
Gleichzeitig wird auch das Vorwissen der Teilnehmer abgeklärt.
Das Verständnis der Zuhörer wird verbessert, wenn
der Redner sich ins Bild setzt über:
- die politische Orientierung
- die Welthierarchie
- das Weltbild
- die Wertvorstellungen (Geschichte, Welt, Gesellschaft)
- die Motivationsstruktur (was bewegte die Zuhörer zum Kommen?)
- die Vorurteile der Adressaten
Kennen Sie die wichtigsten «Verständlichmacher?»
Schulz von Thun erwähnt in Untersuchungen vier «Verständlichmacher»:
• Einfachheit (Gegenteil von komplizierter Aussage)
• Ordnung/Gliederung (Gegenteil von Zusammenhangslosigkeit,
Unübersichtlichkeit)
Unübersichtlichkeit)
• Kürze/Prägnanz (Gegenteil von Weitschweifigkeit)
• Zusätzliche Stimulanz (Gegenteil von mangelnder Stimulanz,
betrifft Aspekte, die anregen, die Anteilnahme hervorrufen.
betrifft Aspekte, die anregen, die Anteilnahme hervorrufen.
Dieter-W. Allhoff (Universität Regensburg) stellte in einer Untersuchung mit unterschiedlichen Hörerkreisen (Schüler, Studenten, Teilnehmer von Volkshochschulen und Schüler der beruflichen
Fortbildung) fest, dass folgende Faktoren massgebend sind, um einen Stoff gut zu verstehen, so
dass möglichst viel behalten wird:
1. Satzmelodie
2. Betonungen
3. Tempo
2. Betonungen
3. Tempo
4. Stimmlage
5. Abwechslung
5. Abwechslung
1. Satzmelodie ist wichtig
Vor allem das Satzende beeinflusst die Verständlichkeit. Bleibt die Stimme am Ende auf gleicher
Höhe (bei aufgeregtem Sprechen), so leidet die Verständlichkeit.
2. Sparsam umgehen mit Betonungen
Gut betonen heisst nicht, möglichst viel betonen. Bei elektronischen Medien wird gerne jedes Wort
hervorgehoben, schreibt Allhoff, Betonungen müssen vor allem durch den Kontrast mit dem
Unbetonten wirken, so wie bei der Musik das Kräftige nur durch leise Stellen zur Geltung kommt.
Mit Betonungen ist deshalb sparsam umzugehen, damit das wirklich Wichtige nicht im Meer der
Betonungen untergeht.
3. Zum Tempo:
Längere, komplizierte Sätze fliessender sprechenNach der Untersuchung von Allhoff
hat sich erwiesen: Längere, kompliziertere Sätze wären eindeutig verständlicher,
wenn sie fliessender gesprochen würden. In diesem Fall erschwert langsames,
über ,dehntes, deutliches Sprechen die Verständlichkeit.
Längere, komplizierte Sätze fliessender sprechenNach der Untersuchung von Allhoff
hat sich erwiesen: Längere, kompliziertere Sätze wären eindeutig verständlicher,
wenn sie fliessender gesprochen würden. In diesem Fall erschwert langsames,
über ,dehntes, deutliches Sprechen die Verständlichkeit.
Die Satzgefüge zerfallen in viele Untereinheiten.
Damit wird das Kurzzeitgedächtnis überfordert.
Diese Erkenntnis bestätigt, dass es richtig ist, in der gesprochenen Sprache kurze Sätze mit nur einem Nebensatz zu formulieren. Hauptsätze, Hauptsätze
53
vielen Rhetorikbüchern.
4. Stimmlage beeinflusst Verständlichkeit
Nach Allhoff spielt es keine Rolle, ob jemand einetiefere oder höhere Stimme hat. Wichtig ist
lediglich, ob sich der Betreffende in seinem persönlichen Stimmumfang bewegt.
Auch diese Erkenntnis bestätigt: Wer den ausbalancierten eigenen Körperklang
lediglich, ob sich der Betreffende in seinem persönlichen Stimmumfang bewegt.
Auch diese Erkenntnis bestätigt: Wer den ausbalancierten eigenen Körperklang
findet (durch Entspannung und natürliches Verhalten), kommt nicht nur besser an; er wird auch
besser verstanden.
Die Erkenntnis Allhoffs zur Stimmlage: Die optimale Einwirkung auf die Zuhörer gelingt dann, wenn
der sogenannte natürliche Hauptsprechtonbereich möglichst selten überschritten wird.
5. Abwechslung
Wie beim Unterrichten und beim Vermitteln längerer Informationseinheiten sichern wir
die Aufmerksamkeit der Zuhörer mit angemessener Abwechslung hinsichtlich sprecherischer
Ausdrucksmittel.
die Aufmerksamkeit der Zuhörer mit angemessener Abwechslung hinsichtlich sprecherischer
Ausdrucksmittel.
Erkenntnis:
Das «Wie der Aussage» beeinflusst das Verstehen.
Es ist ein Irrtum zu glauben, der Inhalt, d.h. der Text, entscheide ausschliesslich über Verständlichkeit
oder Unverständlichkeit einer Aussage.
Unzählige Beispiele aus der Praxis bestätigen es: Oft ist es nicht nur der Inhalt (das «Was»), sondern das
«Wie», welches darüber entscheidet, was wir verstehen. Die Rede Philipp Jenningers
anlässlich der Gedenkveranstaltung «50 Jahre nach der Kristallnacht» im
Deutschen Bundestag veranschaulicht:
anlässlich der Gedenkveranstaltung «50 Jahre nach der Kristallnacht» im
Deutschen Bundestag veranschaulicht:
Nicht das, was Jenninger gesagt hatte, kostete ihn letztlich den Kopf
(er musste zurücktreten), sondern wie es gesagt worden war.
Fachgerechte Analysen der Jenninger-Rede bestätigen:
(er musste zurücktreten), sondern wie es gesagt worden war.
Fachgerechte Analysen der Jenninger-Rede bestätigen:
Der Text war materiell nicht zu beanstanden. Gelesen war der Text unmissverständlich.
Die Art und Weise, wie und wo Jenninger geredet hatte, wurde ihm zum Verhängnis.
Der falsche Mann hatte zur falschen Zeit, am falschen Ort, zum falschen Publikum geredet.
Die Art und Weise, wie und wo Jenninger geredet hatte, wurde ihm zum Verhängnis.
Der falsche Mann hatte zur falschen Zeit, am falschen Ort, zum falschen Publikum geredet.
Unausgesprochenes wurde von den Zuhörern innerlich ergänzt, Sequenzen
wurden überhört, weil wichtige Zusatzbemerkungen zu wenig hervorgehoben
worden waren. Aus der Analyse in «Die Zeit»vom 18. November 1988
wird ersichtlich, wie Betonungen und Codierungsprobleme zu
wurden überhört, weil wichtige Zusatzbemerkungen zu wenig hervorgehoben
worden waren. Aus der Analyse in «Die Zeit»vom 18. November 1988
wird ersichtlich, wie Betonungen und Codierungsprobleme zu
Missverständnissen führen können.
Mit Verdeutlichen, Hervorheben, Betonen, unterUmständen sogar mit Wiederholungen,
lassen sich Zitate von der eigenen Meinung deutlicher abgrenzen.
lassen sich Zitate von der eigenen Meinung deutlicher abgrenzen.
Wir wollen verstanden werden, aber...
In erster Linie möchten wir alle, dass unsere Meinung etwas bewirkt, dass die Zuhörer das Gesagte verstehen und speichern.
Wenn wir das Gesprochene vom Zuhörer lösen und künstlich einen Graben zwischen Redner und Zuhörer schaffen, erschweren wir den Zuhörern das Verstehen.
Der Graben zwischen Sender und Empfänger wird
durch folgende «Unverständlichmacher» unnötigerweise vertieft:
• Inhalt ist nicht interessant
• Unfreundliches Gesicht
• Zu laute, zu leise, zu schrille, zu monotone Stimme
• Geschwollene, unübersichtliche, langweilige Sprache
• Zu abstrakte Formulierung (zu komplizierte Sprache)
• Keine Pausen
• Zu viele Fremdwörter oder Fachausdrücke
54
Konzentrationsfähigkeit als Erfolgsfaktor - Rhetorik.ch
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/10_11/sn.pdf
11.10.2013 - Ombudsmann der Kantonsschule ... Ich hatte als Ombudsmann immer ... Marcus Knill ist Kommunikationsberater und Ombudsmann der.
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
Etwas verstehen heisst nicht zwangs- läufig damit auch einverstanden zu sein.
Deshalb lautet der oberste Har- vard-Grundsatz: «Ich verstehe Dich, ich bin aber
...
www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/fitimjob.pdf
|
An der Wiege der Mißverständnisse - YouTube
www.youtube.com/watch?v=MmCRl9DBuxc
06.06.2012 - Hochgeladen von Gorgoberta
Sign in to YouTube. Sign in with your Google Account (YouTube, Google+, Gmail |
28. Sept. 2001 ... Seine Reden veranschaulichten uns, was wir in www.rhetorik.ch unter "
Angewandter Rhetorik" verstehen. Im verschiedensten Beiträgen ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Sep_28_2001.html
|
Kommunikation Missverständnisse Netter Abend - YouTube
www.youtube.com/watch?v=ogWEqakfBQk
21.02.2009 - Hochgeladen von lottoteamberlin
YouTube home · Upload ... Alert icon. You need Adobe Flash Player to watch this video. ... Kommunikation ...Funkspruch zwischen Spanien und Amerika - YouTube
www.youtube.com/watch?v=Js1zyy9hQdc
27.06.2012 - Hochgeladen von Schneemax33
Ein Funkspruch zwischen amerikanern und spaniern die sich missverstehen Echt lustig Geht auch auf ...Missverständnisse im Alltag - YouTube
www.youtube.com/watch?v=tFDyk2DSwQM
07.02.2013 - Hochgeladen von Martin Reinhard Angermann
Inspiriert durch was, was im Alltag bei mir passiert ist, habe ich ein Video über Missverständnisse (und ...
Sprich strassengängig, sodass die Zuhörer Dich verstehen können. ... heisst, so
zu reden, dass auch "Otto Normalverbraucher" das Fachwissen verstehen kann.
www.rhetorik.ch/Alphaartikel/kuerze.html
|
7. Mai 2008 ... Die Technik des Fragens haben Kinder im Blut und verstehen es, damit die
Eltern zu nerven. Deshalb wird ihren sehr schnell das Fragen ...
www.rhetorik.ch/Fragen/Fragen.html
|
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