Spillmann und Mörgeli FLOP- Köppel und Ackeret TOP
Sie mussten die Schweizer Sicht im deutschen Fernsehen vertreten:
Der fade und unrasierte Chefredaktor Markus Spillmann und der dauerlächelnde Wadenbeisser Christoph Mörgeli aber auch der messerscharfe Medienrhetoriker Roger Köppel und der glaubwürdige Autor und Journalist Matthias Ackeret haben im deutschen Fernsehen die Sicht der Schweiz vertreten.
Matthias Ackeret ist Gast bei Maybrit Illner
"persönlich"-Chefredaktor diskutiert im Polit-Talk vom Donnerstagabend.
Nach
Roger Köppel bei "Hart aber Fair" sowie Markus Spillmann und Christoph
Mörgeli bei "Anne Will" tritt ein weiterer Schweizer im deutschen
Fernsehen auf. "persönlich"-Chefredaktor Matthias Ackeret ist am
Donnerstagabend Gast im ZDF-Polit-Talk von Moderatorin Maybrit Illner.
"Steuern, Schuld und Sühne – wie machtlos ist der Staat?“,
lautet das Thema der Sendung. Neben Ackeret diskutieren vor allem
deutsche Politiker: Yasmin Fahimi (Generalsekretärin der SPD), Sahra
Wagenknecht (stv. Fraktionsvorsitzende "Die Linke"), Wolfgang Kubicki
(Rechtsanwalt, stv. FDP-Vorsitzender), Thomas Fischer (Vorsitzender
Richter am Bundesgerichtshof) und Manfred Lehmann (Finanzbeamter,
Steuergewerkschaft NRW). Der "persönlich"-Chefredaktor freut sich sehr
über die Einladung. "Da ich als
Journalist eingeladen bin, versuche ich die Stimmung in der Schweiz nach
der Abstimmung vom Sonntag und den neusten
Steuerenthinterziehungsfällen zu beschreiben. Ich habe festgestellt,
dass in Deutschland doch sehr viel Unkenntnis über die hiesigen
Verhältnisse herrscht", sagt Ackeret im Hinblick auf seine Reise nach
Berlin.
KOMMENTAR:
Die Auftritte Köppel, Spillmann und Mörgeli habe ich bereits kommentiert. Eine Leserin liess mich dazu wissen:
Auch ich habe die Talks von „Hart aber fair“ und Anne Will gesehen. Ihrer Analyse heute stimme ich voll zu.
Danke.
Die Äusserungen der EU - Repräsentanten vor der Abstimmung und der Damen und Herren in ARD und ZDF und anderen zeigen sehr deutlich, wie die Wut, Drohungen, „Besorgnis“, Respektlosigkeiten und Beleidigungen , Belehrungen das wahre Gesicht dieser Mächtigen zeigen und belegen.
„ BIST DU NICHT WILLIG, SO BRAUCH’ ICH GEWALT“ - diese Logik ist d a s Thema sämtlicher Kriege: ob real, kalter, Wirtschafts- oder Religionskrieg. Ob es denen auch bewusst ist?
Mein 10 jähriger Grossneffe fragte mich: „ Schickt die EU nun die Armee in die Schweiz? Gibt es Krieg ? “
Mit besten Grüssen V.K.
Den Auftritt von Matthias Ackeret möchte ich persönlich nicht analysieren, da ich mit ihm zusammengearbeitet habe. Ich hörte mich im Bekanntenkreis um, bei Personen welche die Sendung ILLNER gesehen haben und Matthias Ackeret nicht kennen. Er ist bei der Mehrzahl dieser Medienkonsumenten recht gut weggekommen: 1. Weil er gut zugehört hat. 2. Weil er eine KERNFRAGE hatte (Man müsste sich auch einmal fragen, weshalb so viele Deutsche ihr Geld in der Schweiz angelegt haben?) - Wer fragt, führt! 3. Weil seine wenigen bedachten Einschübe und Fragen Substanz hatten und tiefgründiger waren als die viel zu langen, selbstverliebten Voten der Moderatorin. Moderieren müsste heissen: Nachfragen und andere zum Reden bringen.
NACHTRAG (PRESSESPIEGEL):
AUS: DIE WELT
KOMMENTAR:
Die Auftritte Köppel, Spillmann und Mörgeli habe ich bereits kommentiert. Eine Leserin liess mich dazu wissen:
Auch ich habe die Talks von „Hart aber fair“ und Anne Will gesehen. Ihrer Analyse heute stimme ich voll zu.
Danke.
Die Äusserungen der EU - Repräsentanten vor der Abstimmung und der Damen und Herren in ARD und ZDF und anderen zeigen sehr deutlich, wie die Wut, Drohungen, „Besorgnis“, Respektlosigkeiten und Beleidigungen , Belehrungen das wahre Gesicht dieser Mächtigen zeigen und belegen.
„ BIST DU NICHT WILLIG, SO BRAUCH’ ICH GEWALT“ - diese Logik ist d a s Thema sämtlicher Kriege: ob real, kalter, Wirtschafts- oder Religionskrieg. Ob es denen auch bewusst ist?
Mein 10 jähriger Grossneffe fragte mich: „ Schickt die EU nun die Armee in die Schweiz? Gibt es Krieg ? “
Mit besten Grüssen V.K.
Den Auftritt von Matthias Ackeret möchte ich persönlich nicht analysieren, da ich mit ihm zusammengearbeitet habe. Ich hörte mich im Bekanntenkreis um, bei Personen welche die Sendung ILLNER gesehen haben und Matthias Ackeret nicht kennen. Er ist bei der Mehrzahl dieser Medienkonsumenten recht gut weggekommen: 1. Weil er gut zugehört hat. 2. Weil er eine KERNFRAGE hatte (Man müsste sich auch einmal fragen, weshalb so viele Deutsche ihr Geld in der Schweiz angelegt haben?) - Wer fragt, führt! 3. Weil seine wenigen bedachten Einschübe und Fragen Substanz hatten und tiefgründiger waren als die viel zu langen, selbstverliebten Voten der Moderatorin. Moderieren müsste heissen: Nachfragen und andere zum Reden bringen.
NACHTRAG (PRESSESPIEGEL):
AUS: DIE WELT
Nur der Schweizer Journalist macht hier richtig mit
Das Casting der Gäste für die Illner-Sendung vom
Donnerstagabend ist mal so richtig danebengegangen. Zum Glück war ein
Schweizer da, um die Runde zur Steuerhinterziehung über die Zeit zu
retten.
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