Das Sicherheitsbedürfnis ist ein Ur- Bedürfnis
Tatsachen beim Namen nennen
Viele Medien verschweigen die Tatsache, dass derzeit die Einbruchszahlen steigen und bei den Taten viele kriminelle Ausländer mitbeteiligt sind.
Gewisse Medien wollen vermeiden, dass es zu einem Fremdenhass kommt. Jüngst wurde die Nationalität eines jungen Einbrechers, der Dutzende von Einbrüchen verübt hatte, bewusst verschwiegen. Weil die Jugendanwaltschaft nicht wollte, dass die Nationalität bekannt gegeben wird, verzichteten viele Medien auf die Bekanntgabe der Nationalität. Auf einer Online Plattform war dann doch zu lesen, dass es ein Albaner war.
Aus meiner Sicht ist es kontraproduktiv, wenn Tatsachen bewusst verschwiegen werden.
Wenn die Stimmberechtigen nämlich nachher sehen, dass Fakten bewusst ausgeklammert worden sind, werden sie später jene Partei unterstützen, die unser Land schützen will vor einer Zuwanderungswelle. Denn: das Sicherheitsbedürfnis ist ein Ur-bedürfnis
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Ab Montag nehmen die Einbrüche laut der Allianz wieder massiv zu. (Bild: Colourbox)
Bildstrecken Sicherheitsplakette gegen Einbrecher Dass es bei einer Zeitverschiebung von nur einer Stunde zu einem solch massiven Anstieg kommen kann, begründet Allianz-Sprecher Harry Meier mit der Dämmerung: «Es handelt sich eben um eine entscheidende Stunde. Vorher hatten Sie bei Feierabend noch Tageslicht, danach ist es bereits dunkel. Täter nutzen die frühe Dunkelheit und schlagen zu, bevor Haus- oder Wohnungsbesitzer zu Hause sind.» Im Durchschnitt verursache ein Einbruch 5'275 Franken Schaden. Im Jahr 2012 betrug die Gesamtsumme der Schäden 24 Millionen Franken.
Keine Büsche und gute Nachbarn
Laut Meier liegt das Kernproblem bei der fehlenden Sensibilisierung der Hauseigentümer und Mieter. «Die Schweiz ist ohnehin ein attraktives Land für Einbrecher, weil es eine reiche Nation ist, die noch nicht genug Wert auf den Einbruchsschutz legt.» Jörg Zinsli, Leiter Schaden bei der Allianz Suisse, bestätigt:
«Im Schutz der Dunkelheit ist es für Diebe oft ein Leichtes, sich an schlecht gesicherten Türen und Fenstern zu schaffen zu machen, ohne von den Nachbarn oder Passanten gesehen zu werden.» Laut der Kantonspolizei Basel-Stadt reiche den Tätern in 90 Prozent der Fälle ein Schraubenzieher, um in eine Wohnung zu gelangen.
Die eigenen vier Wände können laut Meier mit einfachen Mitteln sicherer gemacht werden. Er rät beispielsweise, in der Wohnung oder ums Haus herum Lichtquellen, Alarmanlagen oder Bewegungsmelder zu installieren. Diese wirkten abschreckend. Mit Zeitschaltuhren liessen sich auch Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sichern. Ausserdem solle man dafür sorgen, dass keine Büsche die Sicht zu den Fenstern und Eingängen versperren. Denn diese würden Einbrechern zusätzlichen Schutz bieten. Äusserst effektiv seien auch gute Türen mit sicheren Schlössern, welche laut Meier derzeit bei vielen Schweizern noch fehlten. «Am meisten wert sind allerdings gute Nachbarschaftsverhältnisse.»
Kommentar: Wer Tatsachen verschweigt, beschönigt oder ignoriert, macht einen Denkfehler. Die Bevölkerung will nicht manipuliert werden. Wenn der Bürger erkennt, dass der Staat das Sicherheitsbedürfnis nicht ernst nimmt, hilft er sich selbst. Es kann zu bürgerwehrähnlichen Zuständen kommen, wie in Amerika. Die Menschen helfen sich dann selbst mit privaten Securitas oder indem sie sich mitunter selbst organisieren, ind em sie beispielsweise im Quartier selbst patroullieren. Es gibt Staaten, da bewaffnen sich die Bewohner sogar, weil die Polizei nichts mehr unternimmt. Oder sie schotten sich - wie in Mexiko - mit einem Sicherheitsring ab. Häuser werden zu Burgen.
FAZIT:
Das Sicherheitsbedürfnis müssen Politiker und Parteien unbedingt ernst nehmen!
Wer es ausklammert, wird es bei den nächsten Wahlen zu spüren bekommen.
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