WAM (Walter Andreas Müller) mobilisiert seine Fans gegen den Rauswurf in der Sendung BENISSIMO
Ich zitiere blick online:
Der geschasste WAM will den Rauswurf beim Schweizer Fernsehen nicht auf sich sitzen lassen: Er bittet um Reaktionen beim SF.
Denn der geschasste WAM will den Rauswurf per Anruf (BLICK berichtete) nicht auf sich sitzen lassen und macht eigenhändig gegen den Sender mobil: «Es wäre schön, wenn ihr reagieren würdet! Wir danken für jede Reaktion beim Schweizer Fernsehen», appelliert der Schauspieler auf Facebook an seine Fans. Bereits gibt es mit «Wir wollen kein ‹Benissimo› ohne Walter Andreas Müller und Birgit Steinegger» eine Unterstützergruppe.
Auf WAMs Profil schreiben sich die enttäuschten Zuschauer den Frust von der Seele: «Idiotisch, so etwas abzuschaffen», ärgert sich Beat A. Stephan. «Gehen wir doch alle vor das Leutschenbach demonstrieren», schlägt Remo Civatti vor. Rüede Bernhard lässt WAM wissen: «Habe mich soeben an den SF-Kundendienst gewendet», während Dani Zollinger schreibt: «Ich bin empört! Meine Reaktion folgt prompt und heftig.»
Die Proteste haben den Weg noch nicht bis zu den Verantwortlichen gefunden: «Wir haben bislang keine Reaktionen der Zuschauer auf die Absetzung der Sendung erhalten. Weder beim Kundendienst noch bei der Redaktion», sagte SF-Pressesprecher Martin Reichlin (42) gestern zu BLICK. Beim Kundendienst meldete sich gestern aber auch nur der Anrufbeantworter.
Kommentar: Mich interessiert, wie die Verantwortlichen der Sendung auf diese Aktion reagieren.
- Nicht sehen, nichts hören, ignorieren? Oder:
- Die Oeffenlichkeit orientieren und den Rauswurf glaubwürdig begründen?
- Das Gespräch mit WAM suchen?
Blick:
Nach dem Schock über den Rauswurf aus «Benissimo» hat Schauspieler
Walter Andreas Müller (66) wieder Mut gefasst. WAM hat sich sogar
überlegt, wie es mit der «Bundesrats-WG», in der er zusammen mit Birgit
Steinegger (63) Politiker parodiert, weitergehen könnte. «Ich fände es
toll, wenn unsere Sketches in einer ernsthaften PolitSendung wie der
‹Arena› weiterleben würden – als kabarettistische Auflockerung», sagte
er gestern zu BLICK. Auch die «Rundschau» sieht er als mögliche Option
für die aus Spargründen gekippte Spass-Rubrik.
Inzwischen haben sich weit über 400 Fans in einer Facebook-Gruppe formiert. Sie wollen beim SF Druck machen, damit das «Telefon ins Bundeshaus» nicht verschwindet. WAM freut sich über die Unterstützung. «Es geht nicht um mich, denn ich habe genügend Engagements, sondern um das Bestehen der Polit-Parodien.» Er habe sich «keine goldene Nase» verdient. «Wir drehten jeweils nur einen Tag – das war alles nicht so teuer.»
Nachtrag:_
Inzwischen haben sich weit über 400 Fans in einer Facebook-Gruppe formiert. Sie wollen beim SF Druck machen, damit das «Telefon ins Bundeshaus» nicht verschwindet. WAM freut sich über die Unterstützung. «Es geht nicht um mich, denn ich habe genügend Engagements, sondern um das Bestehen der Polit-Parodien.» Er habe sich «keine goldene Nase» verdient. «Wir drehten jeweils nur einen Tag – das war alles nicht so teuer.»
Nachtrag:_
Nach «Benissimo»-Rauswurf Auch «Arena» will WAM nicht
Schauspieler Walter Andreas Müller wollte in die «Arena». Doch er kassierte eine Abfuhr vom Schweizer Fernsehen.
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