Dienstag, 1. November 2011

Verkehrte Welt




Die Polizei sollte die Staatsgewalt haben, doch in Bern konnten Vermummte die Polizei in die Flucht schlagen.




Das Vermummungsverbot konnte - einmal mehr - nicht durchgesetzt werden.


Ich zitiere BlICK:







In Bern griffen Vermummte Polizisten an (Symbolbild) (sda)
Die Angreifer gingen mit Pfefferspray auf die Polizisten los und bewarfen sie mit Flaschen. Um sich zu schützen, setzte die Polizei Gummischrot ein.

Eigentlich waren die Polizisten um 03.45 Uhr auf die Schützenmatte gegangen, um eine Massenschlägerei zwischen rund 20 Personen zu beenden, wie die Kantonspolizei Bern am Samstag mitteilte. Mehrere Personen lagen am Boden und wurden von anderen mit Schlägen und Tritten traktiert.

Den Polizisten gelang es zunächst, mehrere Beteiligte der Schlägerei zu trennen. Doch danach habe sich die Aggression gegen die Polizei gerichtet. Rund 20 Personen vermummten sich und gingen auf die Polizisten los. Dank der zuvor angeforderten Verstärkung konnte sich die Patrouille aber unverletzt in Sicherheit bringen, wie es in der Mitteilung heisst.

Die Gruppe der Angreifer habe sich trotz mehrmaligen Aufrufen nicht beruhigt, schreibt die Kantonspolizei. Um die Sicherheit der unbeteiligten, mehreren hundert Anwesenden nicht zu gefährden, zogen sich die Polizeikräfte schliesslich laut eigenen Angaben zurück.
Kommentar: Die Versuche, Rechtsbrecher gewähren zu lassen haben nichts zu tun, mit angemessenem Verhalten. 

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