Freitag, 19. August 2011

Zur Vertiefung der Erkenntisse für alle Teilnehmer:


UEBERZEUGEN DURCH.....

Sie ueberzeugen, wenn Sie

* sich natürlich, situationsgerecht verhalten (kein Theater spielen)
* überlegen vor dem Sprechen (denken, dann sprechen!)
* Gefühle nicht ausklammern
* nicht an die Mimik und Gestik denken
* sich verständlich ausdrücken
* eine EINFACHE SPRACHE wählen
* EINEN KERNGEDANKEN (EIN ARGUMENT, EINE ANTWORT) mit einem BILD, einer ERZAEHLUNG, einer GESCHICHTE koppeln 

Sie werden abgelehnt, wenn Sie

* sich künstlich und affektiert verhalten
* während des Sprechens an sich denken
* die Emotionen kontrollieren
* Theater spielen
* eine Spachebene wählen, die nicht zur Situation passt
* zu lange reden oder zu kompliziert, zu abstrakt und zu vage formulieren
* zu perfekt sind



Sie überzeugen vor allem durch Ihre Person. Erst in zweiter Linie interessiert sich das Publikum oder Ihr Gegenüber für den Inhalt. Dies klingt zwar hart, trifft aber zu.
Ein Redner, der sich nicht "verkaufen" kann, besser: Der nicht zu sich steht (Schwächen und Stärken), der nicht "im Lot ist", der überzeugt nicht, selbst dann, wenn er die besten Argumente auf seiner Seite hat.
Oder umgekehrt: Jemand, der beim Publikum ankommt, kann sich sogar erlauben, einmal etwas schwächere Argumente vorzubringen. Weil man die Person sympathisch findet, fällt es schwerer, sich der Argumentation zu verschliessen.



Nachlese :
Mit guten Gefühle werden Sie an das gemeinsame TUN  zurück denken. Es wird Ihnen nach dem Coaching bewusst geworden sein, dass man nur durch das TUN - durch eigenen Erleben - effizient lernt. Es trifft zu:



Ich kann andere nur überzeugen, wenn ich selbst von meiner Aussage überzeugt bin.

Er ist erstaunlich, wie viel verziehen wird, wenn man die eigene Ueberzeugung - das Feux sacré - spürt. Mein Wunsch für den Alltag: Dran- bleiben und sich weiterhin Spiegel als Lernhelfer zu Nutze machen. Es gibt Hofnarren, denen ich vertrauen kann. Bestimmen Sie Ihre Hofnärrin oder Ihren Hofnarren. Um die Nachhaltigkeit zu sichern, gilt es nun: TUN - TUN - TUN (lernen Sie weiterhin praxis- und prozessorientiert )



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Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern

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    Viel ERFOLG im Alltag! Nach ca.
    8 Wochen interessiert mich
    die Nachchhaltigkeit
    des individuellen Coachings. 

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