Donnerstag, 30. Juni 2011

Unverständlich: Solche Aktionen schüren die Fremdenfeindlichkeit


Es dürfte nicht vorkommen, dass Schweizerfamilien ausziehen müssen, damit Asylanten einziehen können. Solche Vorkommnisse sind Wasser auf die Mühlen jener Parteien, die  das Thema Ueberfremdung beackern. Solche Aktionen sind unbedacht. Angenommen es kommt noch so weit, dass Schweizer in Zivilschutzbunkern untergebracht werden, weil man Asylanten solche Unterkünfte nicht zumuten darf.

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Ich zitiere TAGI-online:




«Öl ins Feuer der Fremdenfeindlichkeit»



Die Familie Chiller verliert ihre Wohnung, weil dort Asylsuchende untergebracht werden sollen. Das Schicksal der Familie bewegt die Leser von Tagesanzeiger.ch – über hundert machten ihrem Ärger Luft. Me


Kommentar: Ich gehe davon aus, dass  andere Gemeinden aus dieser Panne etwas lernen.

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