Sonntag, 1. Mai 2011

Das Wissen managen lohnt sich



 WISSEN


                wissen




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                                                                         wissen


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Unsere Erfahrung und das Wissen im Bereich Medienrhetorik managen wir mit der Webseite "rhetorik.ch" im Grunde genommen auch unser Wissen.


Während eines Seminares kann ich jederzeit im Suchfenster unseres Internetangebotes ein Stichwort eingeben und unser Coach verfügt sofort über den notwendigen Beitrag. Das Wissen bleibt dank der gespeicherten Inhalte erhalten und geht nicht verloren. Im Gegenteil: Es wird bei uns seit 1997 laufend ausgebaut.


Moderne Unternehmen haben erkannt, dass das interne Wissen der Arbeitskollegen nicht verloren gehen darf. Kündigt ein Mitarbeiter geht in der Regel erworbenes Wissen  verloren. Deshalb wird in Firmen heute das erarbeitete Knowhow gezielt gemanagt. Man achtet immer mehr darauf, wie das erworbene Wissen (Erfahrungen) weitergegeben werden kann. Das Wissen (Knowlege) muss deshalb intern in Workshops oder in Plattformen (beispielsweise Intranet) unbedingt laufend ausgetauscht werden.
Verlässt beispielsweise ein Mitarbeiter ein Unternehmen, ist er verpflichtet, sein Wissen weiterzugeben, zu übergeben.

Leider sind sich viele Unternehmen zu wenig bewusst, wie wichtig dieser Wissensaustausch ist.


In einer Wissensgesellschaft darf das Wissen nicht verloren gehen!


Es lohnt sich beim Wissensmanagement im Intranet das Prinzip des Wikipedias einzuführen. Abläufe werden darin offen gelegt. Es gibt keine Geheimniskrämerei mehr. Abläufe werden  eingetragen und alle Mitarbeitenden können laufend diese Einträge kommentieren, verändern, ergänzen verbessern oder neue Vorschläge schreiben.


Man könnte auch Kunden bei neuen Produkten mit einbeziehen. Die Angst, die Konkurrenz werde von den Einträgen profitieren, ist  unberechtigt. Denn: Jede Institution, die laufend ihre Produkte verbessert, bleibt immer eine Nasenlänge voraus.

In NZZ online wurden jüngst neue Bücher über Wissentransfer und Wissensnetzwerke publiziert. In diesen Büchern konnte ich zu dieser Thematik wertvolle Details nachlesen. In einem Buch wurde unterschieden zwischen:

gefrorenes Wissen (Wissen, das schriftlich festgelegt ist)









flüssiges Wissen (Wissen, das zwischen Mitarbeitern kursiert und ausgetauscht wird)





Langzeitbelichtung, Wasserform, Flüssig von Künstler Alexandre (F1 Online), Querformat, Wasserform, Gewässer, Langzeitbelichtung, Tag, Menschliche, Gliedmaße, Körper

und dampfförmiges Wissen (Wissen das gleichsam schwebt und intuitiv vorhanden ist)


 





 



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 LIT:


Folgende drei Bücher wurden im NZZ online vorgestellt:


1. Mastering Organizational Knowledge Flow, Frank Leistner, John Wiley & Sons, 2010
«A knowledge flow lives and dies with participation.»

2. Enterprise 2.0, Andrew McAfee, Harvard Business Press, 2009
«Self-organization is not a concept that comes naturally to most enterprises.»

3. Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke, Richard Pircher, Publicis, 2010
«Wissen ist vor allem ein soziales Phänomen.»


Unter "WISSENSMANGEMENT" finden wir noch eine Fülle von Büchern (google)









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